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Bundestag
Ergebnisse von Wählerbefragungen könnten so zum Beispiel über Twitter noch vor
18 Uhr am Wahltag an die Öffentlichkeit gelangen. Um 18 Uhr werden die Prognosen
nach Schließung der Wahllokale im Fernsehen veröffentlicht. „Es wäre der Gau,
wenn die Wählerbefragungen vor Schließung der Wahllokale öffentlich bekannt
würden“, sagte der Bundeswahlleiter. Über das Internet könnten so noch
Unentschlossene mobilisiert werden.
Die Politiker halten es deshalb im eigenen Interesse für notwendig, über ein Verbot
des „Wahl-Getwitters“ nachzudenken.
Die Befragungen werden übrigens von Tante Emma durchgeführt , die auch die
Wahl-Prognosen erstellt ;-))
Wäre denn das „Wahl-Getwitter“ ein neuer Weg zu mehr direkter Demokratie ?… and
what’s next… political flash mobbing ?