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Meb Almanca Kitabi 1 PDF
Meb Almanca Kitabi 1 PDF
Meb Almanca Kitabi 1 PDF
Lehrbuch
Yazarlar
Fatma BALKAN
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Döndü ÖZTÜRK
Tülay YILDIRIM
DEVLET KİTAPLARI
BİRİNCİ BASKI
……………………………………,2016
MİLLÎ EĞİTİM BAKANLIĞI YAYINLARI .........................................................................................:6329
DERS KİTAPLAR DİZİSİ ................................................................................................................:1706
17.06.Y.0002.4676
Her hakk› sakl›d›r ve Millî E¤itim Bakanl›¤›na aittir. Kitab›n metin, soru ve flekilleri
k›smen de olsa hiçbir surette al›n›p yay›mlanamaz.
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N.Özgür ÜNAL
ISBN 978-975-11-4043-2
Millî Eğitim Bakanlığı, Talim ve Terbiye Kurulunun 30.11.2016 gün ve 86 sayılı kararı ile
ders kitabı olarak kabul edilmiş, Destek Hizmetleri Genel Müdürlüğünün 26.05.2017 gün ve
7680046 sayılı yazısı ile birinci defa 39.042 adet basılmıştır.
Korkma, sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak; Bastığın yerleri toprak diyerek geçme, tanı:
Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak. Düşün altındaki binlerce kefensiz yatanı.
O benim milletimin yıldızıdır, parlayacak; Sen şehit oğlusun, incitme, yazıktır, atanı:
O benimdir, o benim milletimindir ancak. Verme, dünyaları alsan da bu cennet vatanı.
Çatma, kurban olayım, çehreni ey nazlı hilâl! Kim bu cennet vatanın uğruna olmaz ki feda?
Kahraman ırkıma bir gül! Ne bu şiddet, bu celâl? Şüheda fışkıracak toprağı sıksan, şüheda!
Sana olmaz dökülen kanlarımız sonra helâl. Cânı, cânânı, bütün varımı alsın da Huda,
Hakkıdır Hakk’a tapan milletimin istiklâl. Etmesin tek vatanımdan beni dünyada cüda.
Ben ezelden beridir hür yaşadım, hür yaşarım. Ruhumun senden İlâhî, şudur ancak emeli:
Hangi çılgın bana zincir vuracakmış? Şaşarım! Değmesin mabedimin göğsüne nâmahrem eli.
Kükremiş sel gibiyim, bendimi çiğner, aşarım. Bu ezanlar -ki şehadetleri dinin temeli-
Yırtarım dağları, enginlere sığmam, taşarım. Ebedî yurdumun üstünde benim inlemeli.
Garbın âfâkını sarmışsa çelik zırhlı duvar, O zaman vecd ile bin secde eder -varsa- taşım,
Benim iman dolu göğsüm gibi serhaddim var. Her cerîhamdan İlâhî, boşanıp kanlı yaşım,
Ulusun, korkma! Nasıl böyle bir imanı boğar, Fışkırır ruh-ı mücerret gibi yerden na’şım;
Medeniyyet dediğin tek dişi kalmış canavar? O zaman yükselerek arşa değer belki başım.
Arkadaş, yurduma alçakları uğratma sakın; Dalgalan sen de şafaklar gibi ey şanlı hilâl!
Siper et gövdeni, dursun bu hayâsızca akın. Olsun artık dökülen kanlarımın hepsi helâl.
Doğacaktır sana va’dettiği günler Hakk’ın; Ebediyyen sana yok, ırkıma yok izmihlâl;
Kim bilir, belki yarın, belki yarından da yakın Hakkıdır hür yaşamış bayrağımın hürriyyet;
Hakkıdır Hakk’a tapan milletimin istiklâl!
Wie bitte?
A1.2
Lehrbuch
1
Inhalt
THEMEN SEITE
Die Themen und die Grammatikeinteilung 4
Organisationsschema 6
MEIN TASCHENGELD 38
A. Mein Taschengeld-Meine Wünsche 40
B. Eine volle Spardose 42
C. Einkaufen macht Spa ß 44
Modul 4 Testseite 46
LESESTUBE 4 47
Was machen wir mit dem Taschengeld?
2
Wie bitte?
THEMEN SEITE
DIE GEFÜHLE 58
A. Emotionen - Gefühle 60
B. Die Körpersprache 62
C. Stressbew ältigung 64
Modul 6 Testseite 66
LESESTUBE 6 67
Ein Brief
GRAMMATIKÜBERSICHT 88
VOKABELN 96
QUELLENVERZEICHNIS 105
3
Die Themen und die Grammatikeinteilung
- Satzbau „Perfekt“
- Perfekt mit trennbaren und nicht
2. a. Mein Tagesablauf trennbaren Verben
b. Sedas Wochenende - Modalverb „können“
c. Freizeitaktivitäten - das Verb „möcht-“ (Spezialform)
FREIZEIT UND
HOBBYS - Negation „kein“ und „nicht“
- Temporaladverbien
- „weil“ Sätze
- „denn“ Sätze
- die Zahlen bis Tausend
4. a. Mein Taschengeld -
Meine Wünsche
- Adjektivdeklination
- Demonstrativartikel im Nominativ und
b. Eine volle Spardose
MEIN c. Einkaufen macht Spaß Akkusativ
TASCHENGELD - Modalverb „dürfen“
- das Fragepronomen „welch“ im Akkusativ
4
Wie bitte?
- Modalverb „wollen“
- Futur I „werden“
5. a. Die Berufe
- „dass“ Sätze
- „weil“ Sätze mit Modalverben
b. Die Berufswahl
LEUTE UND c. Fähigkeiten und Talente
BERUFE
- Reflexivverben
- Steigerung der Adjektive
6. a. Emotionen - Gefühle
b. Die Körpersprache
- Präteritum von „sein“ und „haben“
c. Stressbewältigung
- Wortbildung
DIE GEFÜHLE
- Relativsätze
- Komposita
7. a. Eine Klassenfahrt - „womit“, mit + Dativ
b. Die Reise
c. Extreme Sportarten
- „wohin“, in + Akkusativ
REISEN UND
TOURISMUS
- Präpositionen + Dativ
8. a. Welthauptstädte
b. Das Sprachprojekt + Akkusativ
c. Der Treffpunkt - Imperativ
RUND UM DIE
WELT
5
Organisationsschema
Wie bitte?
Liebe
Liebe Lea,
Lea,
seit
seit zwei
zwei Wochen
Wochen bin
bin ich
ich schon
schon inin Istanbul
Istanbul und
und es
es gefällt
gefällt mir
mir hier
hier sehr.
sehr. Meine
Meine Gastfamilie
Gastfamilie ist
ist sehr
sehr nett.
nett. Ich
Ich
stehe
stehe um
um halb
halb sieben
sieben auf.
auf. Wir
Wir gehen
gehen inin die
die Stadt
Stadt und
und kaufen
kaufen ein.
ein. Am
Am Nachmittag
Nachmittag lese
lese ich
ich Bücher
Bücher und
und sehe
sehe
fern.
fern. Am
Am Abend
Abend essen
essen wir
wir zusammen
zusammen das das Abendessen.
Abendessen. Ich Ich schlafe
schlafe um
um 23.00
23.00 Uhr
Uhr ein.
ein.
Was
Was machst
machst du?
du? Schreib
Schreib mir
mir bald.
bald.
Deine
Deine Brigitte
Brigitte
Wortschatz
Wortschatz (( 25
25 Punkte)
Punkte)
Welches
Welches Wort
Wort passt
passt nicht?
nicht? Markiere.
Markiere.
a.
a. Toast
Toast Bücher
Bücher Orangensaft
Orangensaft Cornflakes
Cornflakes Milch
Milch
b.
b. Volleyball
Volleyball Basketball
Basketball Tennis
Tennis Frühstück
Frühstück Tischtennis
Tischtennis
c.
c. lesen
lesen schlafen
schlafen abholen
abholen zuerst
zuerst einschlafen
einschlafen
d.
d. der
der Vormittag
Vormittag der
der Morgen
Morgen das
das Wochenende
Wochenende der
der Abend
Abend die
die Nacht
Nacht
Das Leben von Mustafa Kemal ATATÜRK
Hör
Hör und
Ich
und ergänze.
Haare
ergänze.
Ich stehe
stehe jeden
Haare und
jeden Tag
und putze
Tag um
putze meine
um sieben
sieben Uhr
meine Zähne.
Uhr _____.
Zähne. Ich
_____. Im
Ich gehe
gehe in
Im Badezimmer
in die
Badezimmer wasche
die Küche
Küche und
wasche ich
ich mein
mein Gesicht,
und _________________.
Gesicht, kämme
_________________. Ich
kämme meine
Ich esse
meine
esse meistens
meistens
Beantworte
Beantworte die
1.
1. Welche
die Fragen
Fragen zum
Welche Reformen
Reformen hat
zum Text.
Text.
hat Atatürk
Atatürk gemacht?
gemacht? ve becerileri değerlendirmeleri için öz
Müsli
Müsli und
und trinke
trinke einen
einen Orangensaft.Die
Orangensaft.Die Schule
Schule beginnt
beginnt um
um ___________
___________ Uhr.
Uhr. Ich
Ich gehe
gehe um
um sieben
sieben Uhr
Uhr
von
von zuzu Hause
Hause weg.
weg. Die
Die Schule
Schule endet
endet zehn
zehn nach
nach eins.
eins. Kurz
Kurz vor
vor zwei
zwei komme
komme ichich dann
dann nach
nach Hause
Hause und
und 2.
2. Was
Was hat
hat Mustafa
Mustafa Kemal
Kemal Atatürk
Atatürk in
in seiner
seiner Freizeit
Freizeit gemacht?
gemacht?
22 23
6
Die Ordinalzahlen
Farklı pastel renklerde ve
Verb :
• von 1 bis 20 die Endung „te“(zweite) kommen asimetrik biçimlerde üç boyut etkisi ile
eins - erste ich komm-e
drei - dritte
du
er, sie, es
komm-st
komm-t yerleştirilmiş olan kutucuklar gramer
sieben - siebte wir komm-en
• ab 20 die Endung „ste“(zwansigste) ihr
sie,Sie
komm-t
komm-en
ipuçlarını içermektedir.
Okuma
Yazma
Dinleme
Konuşma
DERS KİTABI
ÇALIŞMA KİTABI
2.A. Mein Tagesablauf Wie bitte?
A.1. Markiere. Welche Tageszeit passt zu welcher Uhrzeit? A.4. Ergänze die Tabelle.
a. 08.00 Uhr mittags abends morgens nachmittags einkaufen aufstehen fernsehen besuchen
b. 11.00 Uhr vormittags morgens nachts mittags ich kaufe ein
du
c. 23.30 Uhr mittags abends morgens nachts
er/sie /es steht auf
d. 12.15 Uhr nachts mittags morgens vormittags
wir
e. 16.00 Uhr nachmittags abends morgens morgens
ihr sieht fern
sie/Sie besuchen
A.2. Ergänze die Lücken mit den 5 Tageszeiten.
A.5. Setze die trennbaren Verben ein.
Mein Wecker klingelt sehr früh. Wieder ein Schultag. Ich stehe _____________sehr früh auf. Ich wasche fernsehen mitlernen einkaufen abschreiben anziehen einschlafen
mein Gesicht und putze meine Zähne. Ich ziehe mich an. Meine Mutter bereitet das Frühstück vor. Ich
esse schnell mein Käsebrot. ________________ bin ich in der Schule. Am ____________esse ich in Verbteil 1 Verbteil 2
der Mensa. Meine Schule endet um 16.00 Uhr. ________________ mache ich meine Hausaufgaben. Am Aussagesatz Morgens Victoria früh
__________ esse ich das Abendessen mit meiner Familie zusammen. Nach dem Abendessen lese ich Nachmittags Tom im Supermarkt
Bücher und gehe ___________ um 23.00 Uhr ins Bett. Abends ich mit meiner Familie
kitabı, ikincisi ise çalışma kitabıdır. Wann stehst Was machst du am A.6. .Ergänze die trennbaren Verben.
10 11
7
1 WIEDER IN DER SCHULE
8
Wie bitte?
MODUL 1
I c h
heiße
Emily.
E F G H
I J K L
9
1.A. Mein Gymnasium
Ich heiße
Emily.
der Name die Flagge das Land die Sprache die Nationalität
Busemin
Emily
Victorio
Kevin
10
Wie bitte?
A.3. Mein Tagebuch
a. Lies den Text!
11
1.B. Orientierung in der Schule
B.1. Räume und Plätze in der Schule
a. Lies die Namen der Räume und der Plätze! Ordne sie den Bildern zu!
A B C D
E F G H
I J K L
L
die Mensa der Konferenzraum das Schülerwohnheim die Bibliothek
In der Bibliothek
lese ich meine Unser Schulleiter
Romane und mac ist für uns
he meine immer da und lei
Hausaufgaben. tet die Schule.
12
Wie bitte?
B.2. Neu in der Schule
a. Hör zu und lies den Text!
Es ist das fünfte Mal. Die Stadt, die
Tuna
Schule und auch die Freunde sind Die Mensa ist im zweiten Stock.
neu. Ein Lehrer führt mich durch die Dort essen und trinken wir. Es gibt
Schule und zeigt mir alle Räume und auch einen Aufenthaltsraum für
Plätze. Im ersten Stock ist die Lei- Schüler. Die Schule ist schön. Der
tung, die Bibliothek, das Lehrerzim- Lehrer zeigt mir meine neue Klasse.
mer, das Chemielabor. Die Klassen Ich lerne die Lehrer und die Schü-
sind auch im ersten Stock. ler kennen. Der Unterricht beginnt,
aber ich habe keine Schulsachen.
Personalpronomen im Dativ Ich brauche Hefte und Bücher. Ich
ich mir brauche auch neue Freunde.
du dir
er ihm b. Kreuze an! Richtig oder falsch? Richtig Falsch
sie ihr
1. Die Mensa ist im ersten Stock.
es ihm
2. In der Mensa essen und trinken wir.
wir uns
3. Tuna braucht Schulsachen.
ihr euch
4. Tuna grüßt die Klasse.
sie ihnen
5. Er braucht neue Freunde.
Sie Ihnen
B.3. Was braucht man für die Schule?
Mache Übungen wie im Beispiel mit deinem Partner!
Udo : Was brauchst du für die Schule?
Aylin : Ich brauche eine Schultasche und einen Stift.
Frau Bayer : Was brauchen Sie für den Unterricht?
Herr Müller : Ich brauche eine Tafel.
13
1.C. Das Schulsystem
C.1. Das Schulsystem in Deutschland
a. Hör zu und lies den Text!
Die meisten Kinder gehen in das Gymnasium neun Jahre.
Deutschland mit sechs Jahren Kinder und Jugendliche sind
in die Schule. Alle Eltern schulpflichtig bis sie 18 Jahre
müssen ihre Kinder in die alt sind. Ein normaler Schultag
Schule schicken. Die Kinder beginnt für viele Kinder zwischen
gehen vier Jahre lang in die 7.30 Uhr und 8.00 Uhr und
Grundschule. Sie besuchen dauert bis 13.00 Uhr oder 13.30
später die Hauptschule, die Uhr. Eine Unterrichtsstunde
Realschule, eine Gesamtschule dauert in vielen Schulen 45
oder das Gymnasium. Die Minuten. Ab der zweiten Klasse
Hauptschule dauert fünf Jahre, bekommen die Schüler Noten.
die Realschule sechs Jahre und
Singular Plural
Die Benotung in Deutschland der Schüler die Schüler
1 sehr gut 2 gut 3 befriedigend die Schülerin die Schülerinnen
4 ausreichend 5 mangelhaft 6 ungenügend das Kind die Kinder
A B C D
Wir lernen die Entwick- Wir spielen Basketball, Wir lernen die Tiere, Wir rechnen. Wir
lung der Menschheit Volleyball und machen Pflanzen und den multiplizieren(x),
und das Leben der auch Gymnastik. menschlichen Körper dividieren(/),
Könige. kennen. addieren(+),
subtrahieren(-).
Mathematik D Biologie
Geschichte Sport
14
Wie bitte?
C.3. Das Schulsystem in der Türkei
a. Hör zu und lies den Dialog!
Lukas: Hallo, Canan! Wie geht es dir?
Canan: Hi! Gut. Was machst du?
Lukas: Ich schreibe eine Projektarbeit über das türkische
Schulsystem. Wie ist das Schulsystem
in deinem Land?
Canan: In der Türkei gehen die Kinder mit sechs
Jahren in die Schule. Die erste Stufe ist die
Grundschule. Dann kommt die Mittelschule
und danach das Gymnasium. Alle Stufen dauern
4 Jahre lang. Es sind insgesamt 12 Schuljahre.
Lukas: Wie kann man in der Türkei studieren?
Possessivpronomen
Canan: Alle Schüler müssen die12. Klasse beenden. Sie der die das
Nominativ mein meine mein
müssen eine zentrale Prüfung bestehen. Danach dein deine dein
können sie studieren. Akkusativ meinen meine mein
deinen deine dein
Lukas: Danke für die Informationen. Tschüs! Dativ meinem meiner meinem
deinem deiner deinem
Canan: Tschüs!
An unserer Schule haben wir eine AG. Hier kann man verschiedene Rollen auf der
15
Modul 1 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Wortschatz ( 25 Punkte)
Lies den Text und ergänze die Wörter!
Heute stehe ich früh auf. Ich ziehe mich schnell an und laufe zur_______________.
Dann fahre ich ________ zur Schule. Die Schule fängt ____________ an.
Ich habe heute 6 Stunden Unterricht. Heute haben wir keine _____________________.
Ich darf heute Abend zum ___________gehen.
Hör zu und notiere die Namen der Länder, Sprachen und Lieblingsfächer!
16
Wie bitte?
LESESTUBE 1
17
2 FREIZEIT UND HOBBYS
18
Wie bitte?
MODUL 2
2.C. Freizeitaktivitäten
19
2.A. Mein Tagesablauf
Ich gehe nach dem
Frühstück zur Schule.
A.1. Ein Tag von Melike
Hör zu und lies die Sprechblasen!
untrennbares Verb
besuchen trennbares Verb
Melike besucht das Gymnasium. aufstehen
Melike steht früh auf.
A.2. Die Tageszeiten
Ordne die Bilder zu den Tageszeiten!
A B C D E F
20
Wie bitte?
A.4. Von morgens bis abends
a. Hör zu und lies die Tagesabläufe! Busemin
Ich stehe um 6.30 Uhr auf. Mein Bus im Internet. Manchmal bereite ich für
kommt um 7.20 Uhr. Morgens habe ich mich und meinen Bruder etwas zum
wenig Zeit. Zum Frühstück esse ich nur Essen vor. Danach mache ich meine
einen Toast und trinke Orangensaft. Hausaufgaben. Abends gegen 19.00
Ich habe jeden Tag von 7.55 Uhr bis Uhr kommt mein Vater von der Arbeit.
13.00 Uhr Schule. Meine Mutter holt Dann mache ich schnell den Laptop
mich von der Schule ab. Zu Hause aus. Ich gehe um 22.00 Uhr ins Bett.
mache ich meinen Laptop an und surfe Ich schlafe meistens um 23.00 Uhr ein.
21
2.B. Sedas Wochenende
B.1. Ein Wochenende mit meiner Familie
Lies die Texte und ordne sie den Bildern zu!
C 2 A 3
Am Samstagvormittag Am Wochenende
habe ich meine habe ich die Blumen
Großeltern besucht. fotografiert.
1 7 G E
Ich habe am Ich habe am
Samstagmorgen Wochenende
eingekauft. Kaffee getrunken.
B 6 5
Am Sonntagabend haben
meine Mutter, mein
Onkel und ich zu Abend
gegessen.
4 D
F Am Samstagnachmittag
Am Sonntagmorgen bin ich auf dem
bin ich mit dem Auto Musikkonzert
in die Stadt gefahren. gewesen.
22
Wie bitte?
B.3. Ein Wochenende mit meinen Verwandten
a. Hör zu und lies den Text! Ordne die Bilder den Textabschnitten zu!
B
Am Sonntagmorgen hat die
Hochzeitsfeier früh angefangen.
Cansu hat ihr Brautkleid angezo-
gen und wir haben sie geschminkt
und geschmückt. Am Vormittag
ist die Brӓutigamsfamilie ange-
kommen. Die Braut war vorberei-
tet. Der Vater von Cansu hat eine
Schleife um ihre Taille gebunden. C
A Meine Mutter, mein Vater, Die Schleife ist rot gewesen. Ihre
Am Sonntagabend haben
sich alle Gäste im Hochzeitssaal
mein Bruder und ich waren am Familie hat Cansu aus dem Haus
getroffen. Nach einer kurzen Zeit
Wochenende bei meiner Tan- begleitet. Die Braut hat mit dem
Bräutigam Mustafa das Haus ver- sind Braut und Bräutigam gekom-
te. Am Samstagabend haben
lassen. men. Bei der Hochzeitsfeier ha-
wir den Hennaabend von ihrer
ben wir getanzt, gesungen und
Tochter Cansu gefeiert. Sie ist
gefeiert. Dem Brautpaar haben
23 Jahre alt und hat ihr Studium
die Gäste Geld und Gold ge-
neulich beendet. Alle Verwandten
schenkt. Wir haben auch Kuchen
waren eingeladen. Bei der Feier
gegessen und Limonade getrun-
hat es nur Damen gegeben. Can-
ken. Die Hochzeitsfeier hat bis in
su hat ein Bindallı getragen und
die Nacht gedauert.
war sehr glücklich. Wir haben viel
Es war ein wunderschönes Wo-
getanzt.
chenende.
b. Beantworte die Fragen!
1. Wann haben sie den Hennaabend von Cansu gefeiert?
Simone Melike
Mein Wochenende Re Mein Wochenende
Hallo Simone, Hallo Melike,
dieses Wochenende war wunderschön. Meine Familie und ich ich habe mich über deine E-Mail sehr gefreut.
waren bei der Hochzeitsfeier von meiner Cousine Cansu. Die
Nächstes Wochenende kann ich zu dir kommen. Dann kannst
Hochzeitsfeier war sehr traditionell.
Vielleicht kannst du uns nächstes Wochenende besuchen. du mir von der Hochzeit erzählen.
23
2.C. Freizeitaktivitäten
C.1. Das macht Spaß
Schau dir die Bilder an und ordne zu!
Tischtennis spielen schwimmen Fußball spielen
reisen Bücher lesen im Internet surfen
Gitarre spielen reiten
Modalverb : können
ich kann wir können
C.2. Die Hobbys du kannst ihr könnt
a. Hör zu und lies die Texte! er, sie, es kann sie, Sie können
Hallo! Ich heiße Seda. Hi! Ich heiße Hakan. Hallo! Ich heiße Selin.
Ich wohne in Ankara und studiere Ich komme aus Afyon. Ich mag Ich wohne in Berlin. Ich bin mu-
Medizin. Ich kaufe gern ein. Am Sport. Sport ist mein Lieblings- sikalisch. Ich gehe jeden Tag
Wochenende gehe ich in die hobby. Ich kann gut Basketball in die Musikschule. Das macht
Stadt und treffe spielen. Im Gymnasium haben mir Spaß. Ich kann gut Quer-
mich mit meinen wir ein Basketball-Team. flöte spielen. Musik ist mein
Freunden. Lieblingshobby.
Wir gehen
zusammen
ins Kino.
24
Wie bitte?
C.3. Unser Treffen
a. Hör zu und lies den Dialog!
Andrea : Hallo, Dimitry! Was machst du heute?
Dimitry : Hi, ich mache heute nichts.
Andrea : Ich gehe heute Tennis spielen. Möchtest du auch mitkommen?
Dimitry : Nein, ich kann kein Tennis spielen. Ich kann Tischtennis spielen.
Andrea : Möchtest du es lernen? Es macht Spaß.
Dimitry : Ja, warum nicht. Kannst du es mir zeigen?
Andrea : Ja, natürlich.
Dimitry : Das finde ich super.
Wann und wo können wir uns treffen?
Andrea : Wir können uns heute Nachmittag, um 14.00 Uhr, in der Sporthalle
treffen.
Dimitry : Das ist prima. Bis dann.
Andrea : Tschüs!
Modalverben im Satz
Negation
Ich kann Tennis spielen.
Ich kann kein Tennis spielen.
Du kannst Tischtennis spielen.
Ich kann nicht spielen.
Eislaufen
25
Modul 2 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Liebe Lea,
seit zwei Wochen bin ich schon in Istanbul. Meine Gastfamilie ist sehr nett. Ich stehe um halb sieben auf.
Wir gehen in die Stadt und kaufen ein. Am Nachmittag lese ich Bücher und sehe fern. Am Abend essen
wir zusammen. Danach rufe ich meine Eltern an. Ich schlafe um 23.00 Uhr ein.
Was machst du? Schreib mir bald.
Deine Brigitte
Wortschatz ( 25 Punkte)
26
Wie bitte?
LESESTUBE 2
27
3 NATUR UND UMWELT
28
Wie bitte?
MODUL 3
3.A. Landschaften-
Jahreszeiten-Wetter
Der Chiemsee
Der Chiemsee befindet sich in Bayern. Das ist im Sü-
den Deutschlands. Er heißt auch „ bayrisches Meer“ und ist
der drittgrößte See Deutschlands. Der Chiemsee hat drei In-
seln. Sie heißen Herreninsel, Fraueninsel und Krautinsel .
Die Landschaft ist sehr schön. Es gibt Wälder, historische
Gebäude und viele Blumen. Dort machen die Menschen
Urlaub. Die Touristen können baden und segeln. Das
Wetter ist warm und angenehm. Die Temperaturen liegen
im Sommer zwischen 20 und 26 Grad.
Fethiye- Ölüdeniz
Im Süden der Türkei ist die Stadt Fethiye.
Die Stadt ist etwa 60 Minuten südlich vom Flugha-
fenDalaman entfernt. Ölüdeniz ist der schönste Strand
der Türkei. Der Strand hat super weißen Sand. Es gibt
viele Liegestühle und bunte Sonnenschirme. Die Touri-
sten machen Paragliding. Ölüdeniz ist ein Naturwunder.
Die Temperaturen sind in allen Jahreszeiten zwischen
15 und 34 Grad.
3.B. Umweltschutz
Klimawandel:
Wie der Mensch die Erde verändert
29
3.A. Landschaften-Jahreszeiten-Wetter
A.1. Schöne Landschaften
a. Hör zu und lies die Texte!
Der Chiemsee
Der Chiemsee befindet sich in Bayern. Das ist im Süden
Deutschlands. Er heißt auch „ bayrisches Meer“ und ist der
drittgrößte See Deutschlands. Der Chiemsee hat drei Inseln.
Sie heißen Herreninsel, Fraueninsel und Krautinsel. Die
Landschaft ist sehr schön. Es gibt Wälder, historische
Gebäuden und viele Blumen. Dort machen die Menschen
Urlaub. Die Touristen können baden und segeln. Das
Wetter ist warm und angenehm. Die Temperaturen
liegen im Sommer zwischen 20 und 26 Grad Celsius.
Fethiye- Ölüdeniz
Im Süden von der Türkei liegt die Stadt Fethiye.
Die Stadt ist etwa 60 Minuten südlich vom Flughafen
Dalaman entfernt. Ölüdeniz ist der schönste Strand
in der Türkei. Der Strand hat super weißen Sand.
Es gibt viele Liegestühle und bunte Sonnenschirme.
Die Touristen machen Paragliding. Ölüdeniz ist ein
Naturwunder. Die Temperaturen sind in allen Jahreszeiten
zwischen 15 und 34 Grad Celsius.
B
B. der Sommer 22.06- 23.09
Die Monate im Sommer sind Juni, Juli und August.
3 4 C. der Herbst 23.09- 21.12
Die Monate im Herbst sind September, Oktober und November.
D. der Winter 22.12- 21.03
Die Monate im Winter sind Dezember, Januar und Februar.
30
Wie bitte?
A.3. Wie ist das Wetter?
Schau dir die Bilder an und verbinde!
die Sonne der Regen der Schnee das Gewitter die Wolke
der Wind der Hagel das Eis der Blitz der Nebel
b. Wie ist die Wettervorhersage für das Wochenende in Adana , Izmir und Van? Schreib in dein Heft!
31
3.B. Umweltschutz
B.1. Mülltrennung in Koblenz-Lützel a. Hör zu und lies den Text!
Lützel ist ein Stadtteil von Koblenz. In Lüt-
zel wohnen viele Menschen. Die Menschen
produzieren viel Müll. Jede Familie muss ih-
ren Müll in vier farbige Mülltonnen trennen.
Die Mülltonnen stehen hinter den Häusern.
In die blaue Altpapiertonne kommen Zei-
tungen, Kataloge und Kartons. In die grüne
Biotonne kommen alle natürlichen Abfälle
wie Obst-und Gemüsereste, Blätter, Gras
oder Essensreste. In die gelbe Tonne kom-
men alle Verpackungen: Alufolie, Plastik. In
die graue Restmülltonne kommen die Ma-
terialien: Gummi, Bleistifte, Kassetten, Fo-
tos oder Schuhe. Der Müllmann holt jeden
Monat den Müll ab. Ein Kalender zeigt die
Müll-Tage. Man hat die Müllabfuhr in Lützel
gut organisiert. Die Mülltrennung ist gut für
die Natur!
b. Ergänze die Lücken!
1. Es gibt …………….. verschiedene Mülltonnen.
2. Die Menschen ………................…. viel Müll.
3. In Lützel hat man die Mülltrennung und die ……………………… gut organisiert.
4. In die gelbe Tonne kommen ………………………………………………………………..
5. Mülltrennung ist gut für die ………………….!
32
Wie bitte?
B.3. Wie schützt du die Natur?
Schau dir die Bilder an und ordne sie zu! Sprecht in der Klasse!
a
(a) Licht ausmachen (b) Wasserhahn zudrehen (c) Energiesparlampen benutzen
(d) Tiere schützen (e) Müll sortieren (f) mit dem Bus/der U-Bahn fahren
(g) Solarenergie benutzen (h) Abfalleimer benutzen
Den Müll trennen wir in verschiedene ………......… . Mein Vater fährt mit dem ………....… zur Arbeit.
Wir benutzen immer ………..…… . Ich werfe nichts auf die Straße, ich benutze den ………………. .
33
3.C. Tiere und ihre Lebensräume
C.1. .................................................
a. Hör zu und lies den Text!
Ich war 10 Jahre alt. Mein Vater kaufte mir einen Labrador als
Geburtstagsgeschenk. Er war drei Monate alt. Wir bauten ihm im Garten eine
Hütte. „Bard“ mein Hund bellte ganz laut und war glücklich. Bard und ich spielten
jeden Tag im Park. Ich fühlte mich neben Bard ganz stark und
cool. Ich liebte meinen Hund und wir waren gute Freunde.
Bard war ganz brav und lieb. Viele Jahre später trennte ich
mich von zu Hause und studierte in einer anderen Stadt. Meine Wohnung
war zu klein und der Vermieter war gegen Haustiere. Mama und Papa
kümmerten sich um Bard.
Bard
b. Finde eine Überschrift für den Text!
der Hund das Zebra das Schaf die Maus der Frosch
der Affe das Krokodil der Pinguin das Huhn der Hamster
die Ente die Katze der Delfin der Hahn die Giraffe
die Schildkröte die Schlange der Hase der Elefant der Panda
34
Wie bitte?
C.3. Das Geschenk
Lies die Sätze und unterstreiche die Verben! Was fällt dir auf?
1. Mein Vater kaufte mir einen Labrador als Geburtstagsgeschenk.
2. Wir bauten ihm im Garten eine Hütte.
3. „Bard“ mein Hund bellte ganz laut und war glücklich.
4. Bard und ich spielten jeden Tag im Park.
5. Ich fühlte mich neben Bard ganz stark und cool.
b
a. Natura 2000 ist die offizielle Bezeichnung für Schutzgebietsorganisationen in der Europäischen Union
b. Der WWF ist eine Naturschutzorganisation in der Schweiz.
c. Eine Organisation für Tiere in der Türkei.
d. Eine Organisation für den Schutz von Pflanzenarten und Tieren.
35
Modul 3 Testseite
Wortschatz ( 25 Punkte)
Lies den Text und ergänze die Wörter!
……………………………………………………………………...............................................................……..
……………………………………………………………………...............................................................……..
……………………………………………………………………...............................................................……..
……………………………………………………………………...............................................................……..
2. Die Hasen leben auf der Wiese und viele Menschen lieben________.
4. Der Hund ist ein beliebtes ____________und ein guter Freund für die Menschen.
36
Wie bitte?
LESESTUBE 3
37
4 MEIN TASCHENGELD
38
Wie bitte?
MODUL 4
A. Mein Taschengeld-Meine
Wünsche
LESESTUBE 4
• „weil" Sätze
• „denn" Sätze
• die Zahlen bis 1000
• Adjektivdeklination
• Demonstrativartikel im Nominativ
und Akkusativ
• Modalverb „dürfen“
• das Fragepronomen „welch-“ im Mein Taschengeld
Akkusativ
39
4.A. Mein Taschengeld-Meine Wünsche
A.1. Das Geld
Die Währung
a. Seht die Bilder an und sprecht darüber! in Deutschland:
der Euro - der Cent
in der Türkei:
die Lira - der Kuruş
b. Wie viel Taschengeld bekommen die Schüler pro Monat? Berechne und
schreib sie in die Tabelle!
Heike - jede Woche Sandra - pro Monat Ahmet - pro Woche Timo - alle zehn Tage
50 2
2 2
Heike Sandra Ahmet Timo
Wer kann für mich einkaufen? Bist du geduldig? Hilf mir bitte!! Wer hat ein Herz für Tiere?
Jobbeschreibung: 3-mal pro Jobbeschreibung: Ich brauche Jobbeschreibung: Brauche dringend
Woche einkaufen gehen. Meine Nachhilfe in Deutsch und Mathe. einen Helfer. Er/Sie muss morgens /
Wohnung 5. Stock ohne Aufzug. Jeden Tag eine Stunde, abends mit meinem Hund spazieren
Anforderung: sportlich und zwei Wochen lang. gehen.
mindestens 14 Jahre alt sein. Anforderung: geduldig sein, gut Anforderung: Tiere lieb haben,
Verdienst: 6 € pro Std. + Tickets erklären können, in der 11. Klasse sein. mindestens 12 Jahre alt sein.
Kontakt: 04247 / 78945 (Fr. Meier) Verdienst: 10 € pro Std. Verdienst: 5 € pro Std. + Bustickets
Kontakt: 06578 / 4500339 (Timo) Kontakt :09547/ 98765(Hr. Krause)
40
Wie bitte?
A.3. Mein Taschengeld reicht nicht aus!
a. Hör zu und lies den Text von Sandra!
Ich brauche immer Geld. Ich muss oft Nachhilfe verdient er 10 Euro
kleine Sachen kaufen. Parfüm, Kino- oder pro Stunde. Ich meine, die
Theaterkarten. Mein Geld reicht nicht aus. Jugendlichen können nicht
Ich denke, da gibt es nur eine Möglichkeit: nur babysitten oder Nachhilfe
einen Job in den Ferien oder auch nach geben. Sie können auch im
der Schule. Ich habe dann wenig Freizeit, Garten helfen, für alte Leute
aber viel Geld. Der Job bringt mir das nö- einkaufen gehen, den Rasen
tige ‘Kleingeld’. Beim Jobben lerne ich mähen, im Büro aufräumen
auch viel. Ich lerne neue Leute kennen. oder Zeitungen austragen.
Die Ausgaben kann ich selbst bestim-
men. Ich gehe gerne babysitten, weil ich Sandra
mit den Kindern Spaβ habe. Ich verdiene
dabei auch Geld. Der Nachhilfeunterricht
bringt auch viel Geld. Mein Freund Martin
besucht das Gymnasium, die 11. Klasse.
Er gibt den Schülern in der Grundschule
Nachhilfe in Mathe, denn er braucht Geld
für seine Bücher. Er liest gerne. Bei der
.
ü r P arfüm
eld f
u c ht G
• Warum arbeitet Sandra in den Ferien?
r a ifte.
Sie b penst n.
i p Sache
• weil sie dann Taschengeld hat.
f t L i n e
Sie k
au r kle
ld fü
oder
G e
ht
rauc ten.
Sie b
• denn sie hat dann Taschengeld.
K i n okar
auft
Sie k
41
4.B. Eine volle Spardose
Geld einzahlen
Geld abheben
42
Wie bitte?
B.4. Endlich ein Sparbuch!
a. Hör zu und lies den Dialog!
Gökay: Guten Tag!
Angestellter: Guten Tag!
Wie kann ich Ihnen behilflich sein?
Gökay: Ich möchte ein Konto eröffnen und mein Erspartes anlegen.
Angestellter: Dann brauchen Sie ein Sparkonto.
Geben Sie bitte Ihren Ausweis.
Gökay: Hier, bitte schön.
Angestellter: Möchten Sie jetzt etwas einzahlen?
Gökay: Ja, hier bitte 300 €.
Angestellter: So jetzt haben Sie auf Ihrem Konto 300 € und hier ist Ihr Sparbuch.
Gökay: Danke schön.
Angestellter: Bitte. Auf Wiedersehen.
Gökay: Auf Wiedersehen.
2. Er hat ein Konto eröffnet, was bekommt er dann von dem Bankangestellten?
43
4.C. Einkaufen macht Spa β
C.1. Im Kaufhaus Diese Schuhe
sind aber teuer!
44
Dieses Handy möchte sie.
Wie bitte?
C.2. Einkaufen
Hör zu und kreuze an!
Cd Handy Romane Klamotten Lippenstift Theater- Jugendmagazin
Kinokarten
Janina
Ahmet
a. Lies und ergänze den Dialog! Die Sätze sind oben. Das ist eine enge Hose.
Das ist ein teures Handy.
Wie kann ich Ihnen helfen
• Guten Tag. …………..............…………………..? Das sind teure Hosen
o Guten Tag. ……………………………………… . bestimmter Artikel
Das ist der billige Pullover.
• Was für einen Tablet-PC suchen Sie?
Das ist die enge Hose.
o ………………………………………. Die sind ja alle so teuer.
Das ist das teure Handy.
• Wir haben viele Modelle. ……………………………………… ? Das sind die teuren Hosen.
o So ungefähr 350 €.
• Hier haben wir einen billigen und praktischen PC. Adjektivdeklination Akkusativ
o Oh, hier ist ein schwarzer PC. ……………………………………… . unbestimmter Artikel
Sie kauft einen billigen Pullover.
• Der schwarze Tablet-PC kostet auch nicht viel. Er kostet nur 329 €.
Er nimmt eine enge Hose.
o Ok. Den nehme ich.
Ich habe ein teures Handy.
• Dieser schwarze Tablet-PC ist eine gute Wahl. ……………………… Ich habe teure Hosen
……………………………… . Das ist ein praktischer und leichter PC. bestimmter Artikel
o Hier bitte, 350 €. Sie kauft den billigen Pullover.
• Danke schön! …………………………. . Er nimmt die enge Hose.
Ich habe das teure Handy.
o Ich danke und auf Wiedersehen!
Ich habe die teuren Hosen.
• Auf Wiedersehen!
45
Modul 4 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Ergänze die Adjektivdeklinationen!
Wortschatz ( 25 Punkte)
Ergänze die Sätze mit den folgenden Wörtern!
1. ..................................................................................................................................................................
2. ..................................................................................................................................................................
3. ..................................................................................................................................................................
4. ..................................................................................................................................................................
5. ..................................................................................................................................................................
Melina bekommt jede Woche 15 Euro………….. Sie gibt ihr Geld für Kino und ……………….. und für
Schulsachen aus. Am Ende bleiben ………… übrig. Das Geld schickt sie den armen Kindern in …………..
Die Kinder in Afrika schreiben ihr eine ………………...
46
Wie bitte?
LESESTUBE 4
Mein Taschengeld
Ich bekomme jede Woche mein Taschengeld von meinem Vater. Es sind 10 Euro. Ich gebe das Geld
meistens für private Sachen aus. Ich kaufe Computerspiele und Bücher. An Wochenenden gehen wir
mit Freunden ins Kino oder ins Theater. Manchmal helfe ich im Büro von meinem Vater. Ich verdiene
dabei auch Geld. Das ist mein Nebenjob. Ich kopiere für meinen Vater, beantworte die Telefonate oder
kaufe manchmal für seine Kollegen ein. Es macht mir auch sehr viel Spaß und ich lerne auch Vieles beim
Jobben. Ich möchte mir ein neues Handy kaufen. Ein neues Handy ist natürlich auch sehr teuer. Ich muss
für das neue Handy Geld sparen. Ich bringe dann das ganze Geld auf die Bank. Ich habe jetzt schon ein
Bankkonto. Hier kann ich mein ganzes Geld dann sparen.
47
5 LEUTE UND BERUFE
48
Wie bitte?
MODUL 5
Hi, ich bin Anna. Ich bin 20. Nach der Abitur-
prüfung habe ich ein Jahr Pause gemacht. Ich
bin jetzt auf der Friedrich-Alexander-Universität
in Erlangen. Ich studiere Geschichte an der
Philosophischen Fakultät I. Geschichte finde ich
sehr interessant.
t Zu Mir?
Welcher Beruf Pass
Meine Wahl
49
5.A. Die Berufe
-Reporter: Guten Tag, Frau Gürpınar. Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben.
Können Sie sich bitte kurz vorstellen!
-F.G. : Ich bin 1984 in Ankara geboren. Die Grundschule, die Mittelschule und
das Gymnasium habe ich in Ankara besucht. Mein Traumberuf ist Architektin
gewesen. Die Pläne von den Gebäuden und Häusern haben mich immer fasziniert.
Ich habe viel gelernt und die Prüfung geschafft. Ich habe in Ankara an der Gazi
Universität Architektur studiert. Meine Freunde und ich haben nach dem Studium
unser eigenes Architekturbüro eröffnet.
-R. : Wie sind Ihre Arbeitszeiten?
-F.G. : Das ist ein Problem. Wir haben leider keine bestimmten Arbeitszeiten.
Manchmal müssen wir sehr lange arbeiten.
-R. : Welche Berufe gibt es in Ihrer Familie?
-F.G. : Mein Vater ist ein Techniker, meine Mutter ist Grundschullehrerin und
mein Bruder ist Arzt. Ich bin die einzige Architektin in unserer Verwandtschaft.
-R. : Vielen Dank für die kurze Reportage Frau Gürpınar.
50
Wie bitte?
A.3. Kennst du diese Berufe?
Rate die Berufe!
Ich bin ein ……………. Ich liebe meinen Beruf. Ich kann den
b Ich lehre den Kindern das Lesen und das Schreiben. Ich liebe
meine Arbeit, weil das Arbeiten mit Kindern Spaß macht.
51
5.B. Die Berufswahl
Hi, ich bin Anna. Ich bin 20. Nach der Abiturprü-
fung habe ich ein Jahr Pause gemacht. Ich bin
jetzt an der Friedrich-Alexander-Universität in
Erlangen. Ich studiere Geschichte an der Philo-
sophischen Fakultät. Geschichte finde ich sehr
interessant.
52
Wie bitte?
B.3. Was wollen die Jugendlichen werden?
Bilde Sätze nach dem Beispiel!
Sandra
Sabine
Jürgen
gerne alleine arbeiten,
Deniz
Klaus
Aylin
Mert
gutes Gehalt, mühelos, lustig,
Detektiv im Freien arbeiten, geregelte
Arbeitszeiten, viel Freizeit,
Biologe Warum?
eine interessante Arbeit,
Fotograf
Prestige, gute Karrierechan-
Apotheker
WEIL cen, kreativ sein, Tiere lieben,
Tierpfleger Kinder lieben, viel reisen,
Arzt experimentieren, einen Fall
Lehrer lösen, Menschen helfen…
Pilot
Hilfsverb: werden
ich werde
du wirst
er,sie,es wird
wir werden
ihr werdet
sie/Sie werden
53
5.C. Fähigkeiten und Talente
1
ICH WEIß ES. Ich kenne meine
Wer bin ich?
Fähigkeiten, Talente und Eigenschaften.
2 MEIN Beruf Ich habe den passenden und richtigen Beruf gewählt.
a
c
b
Ich bin musikalisch.
d
Ich kann sehr gut malen und zeichnen.
Ich kann gut zuhören und Rat geben.
Ich bin gut in Mathe.
Ich verstehe technische Dinge schnell.
54
Wie bitte?
C.4.Talente entdecken
a. Hör zu und lies mit! Viele Berufs- und
Jeder Mensch hat bestimmte Talente. Sie beeinflussen Studienmöglichkeiten
unser Verhalten, unser Denken und unsere Gefühle.
Bei der Berufswahl und später in der Arbeitswelt
spielen sie eine große Rolle. Der Beruf und auch die
Unsicherheit Enttäuschung
Arbeit machen Spaß und wir haben mehr Motivation.
Talent ist wichtig, aber nur Talent reicht nicht. Die
Musiker sind ein gutes Beispiel. Die Pianisten üben
sehr viel. Am Ende schauen sie nicht mehr auf die TALENT + FÄHIGKEIT ERKENNEN
Klaviertasten. Auch die Sportler sind gute Beispiele.
Sie trainieren bis sie die Bewegungen automatisch
machen. Neue Fähigkeiten können wir mit viel Übung
und Konzentration erlernen. Unsere Talente können Motivation Selbstbewusstsein
wir mit Wissen (neu Lernen) und Können (Übung) zu
unseren STÄRKEN machen.
55
Modul 5 Testseite
1. ..................................................................................................................................................................
2. ..................................................................................................................................................................
3. ..................................................................................................................................................................
4. ..................................................................................................................................................................
5. ..................................................................................................................................................................
56
Wie bitte?
LESESTUBE 5
BE
RU
FS
Wa s w ill ich
? WA
Was k
HL
ann i
ch?
ss t zu mir ?
Welcher Beruf pa
Meine Wahl
Claudia ist 17 Jahre alt und macht nächstes Jahr Abitur. Sie weiß noch nicht, welchen Beruf sie wählen
wird. Sie ist sehr gestresst. Sie interessiert sich für Berufe im medizinisch-sozialen Bereich. Ihre Noten
reichen für das Medizinstudium vielleicht nicht aus. Das Studium dauert sehr lange. Im Krankenhaus ist
die Arbeit auch nicht sehr leicht. Nach dem Studium lernt man noch einige Jahre und so wird man erst
Fachärztin. Dann ist man Assistenzärztin in einer Klinik. Am Ende muss man noch eine Prüfung bestehen.
Erst nach diesen einzelnen Stufen darf man eine Praxis eröffnen.
Es ist natürlich wunderbar, dass man Menschen hilft, sie heilt und glücklich macht. Claudia kann eigentlich
auch Krankenschwester werden. Die Ausbildung als Krankenschwester dauert nur drei Jahre. Da lernt
man auch viele praktische Dinge. Die Ausbildung ist nicht so schwer. Die Mutter von ihrer Freundin ist
Krankenschwester. Sie hat erzählt, dass sie nicht auf einer Station arbeitet. Sie arbeitet im Operationssaal.
Man kann auch als Krankenschwester zusätzlich eine Ausbildung machen.
Claudia hat auch eine Freundin. Sie studiert Medizin. Sie hat gesagt, dass man für das Medizinstudium
sehr viel lernen muss. Sie erzählt auch, dass es ihr sehr gefällt und es auch sehr interessant ist. Sie findet
auch toll, dass man bei diesem Beruf auch gleich einen Studienplatz bekommt.
Viele Klassenkameraden im Gymnasium von Claudia wissen noch nicht, welchen Beruf sie wählen sollen.
Nächste Woche bekommen die Schüler Besuch. Es sind Berufsberater. Sie möchten den Schülern und
Schülerinnen helfen, einen richtigen Berufsweg zu finden.
Die Berufswahl ist sehr wichtig. Das Wichtigste ist, dass der Beruf Spaß macht.
Beantworte die Fragen!
a. Wer studiert Medizin?
57
6 DIE GEFÜHLE
58
Wie bitte?
MODUL 6
6.C. Stressbewältigung
Kein Geld Prüfungen
Hilfe, ich bin im
STRESS Eifersucht
Streit
Einsamkeit
Keine
Freizeit
• Reflexivverben LESESTUBE 6
• Steigerung der Adjektive
• Präteritum von „sein“ und „haben“
59
6.A. Emotionen - Gefühle
60
Wie bitte?
A.3. Die Gefühle
Finde die Artikel und unterscheide die guten und die schlechten Gefühle!
a. gute Gefühle :
b. schlechte Gefühle :
-Sie war toll. Wir waren sehr aufgeregt. Frau Dittmann hat gesagt, dass wir die ich war
Löwenbabys sehen. Die Fahrt war für uns ein bisschen langweilig. Klaus war du warst
er/sie/es war
verärgert und Lara war unglücklich, weil sie ihren Fotoapparat vergessen hat. wir waren
-Wie waren die Löwenbabys? Hast du sie fotografiert? ihr wart
sie/Sie waren
-Ja, du musst sie sehen. Wir waren alle begeistert. Die Löwenbabys waren
sehr neugierig.
a b c d
Alle schreien“ Überraschung!“. Eine Geburtstagsparty für mich. Ich bin …………………
Wie werde ich mich bei meiner Mutter bedanken? Ich bin …………………
61
6.B. Die Körpersprache
Präteritum von ‘haben’
B.1. Das Telefongespräch ich hatte wir hatten
a. Hör zu und lies mit! du hattest ihr hattet
er, sie, es hatte Sie / sie hatten
Belma : Hallo Claudia!
Claudia : Hi Belma!
Belma : Ich brauche deine Hilfe. Ich schicke dir ein Foto von mir. Ich gehe zu einem
Vorstellungsgespräch. Was meinst du? Wie sehe ich aus?
Claudia : Belma, du willst doch nicht so zu einem Gespräch gehen?
Belma : Doch, warum denn nicht?
Claudia : Die Kette, die Ringe und der rote Lippenstift sind sehr
auffällig.
Belma : Warum denn? Ich trage gerne Schmuck.
Claudia : Trag sie heute lieber nicht. So hast du wenig Chancen. Bei
einem Gespräch ist es wichtig, dass du nicht sehr auffällig bist. Wichtig ist,
dass du in die Augen schaust, gut zuhörst und die richtigen Antworten gibst.
62
Wie bitte?
B.3. Ein Ratespiel
Was bedeuten die Bilder? Vermute!
1. Das habe ich vergessen. 2. Stop, jetzt hörst du auf! 3. Lass mich in Ruhe!
4. Mir ist kalt. 5. Ich!!! Ich habe das nicht gesagt. 6. Das weiβ ich nicht. Keine Ahnung.
7. Das ist ja toll!
in der Türkei
1. Die befreundeten Männer im gleichen Alter küssen sich an der Wange. Man küsst aber nicht mit der
Lippe, legt Wange an Wange. Frauen machen das gleiche, aber oft mit Kussgeräuschen.
2. Jugendliche machen einen Handschlag, aber auf eigene Art.
3. Bei einem Familientreffen begrüβt jeder jeden. Die jüngste Person geht zuerst zur ältesten Person, beugt
sich leicht, tut den Handrücken unter das Kinn und dann auf die Stirn.
4. Bei der Begrüβung von Paaren begrüβen sich zuerst die beiden Frauen, dann geben die Frauen den
Männern die Hand. Zuletzt geben sich die beiden Männer die Hand.
63
6.C. Stressbewältigung
C.1. Hilfe!
a. Hör zu und lies mit!
kein Geld Prüfungen
Hilfe, ich bin im
STRESS Eifersucht
Streit
Einsamkeit
keine
Freizeit
b. Streit :
c. keine Freizeit :
d. Eifersucht :
e. Einsamkeit :
f. Prüfungen :
c. Welche Lösungen findest du? Sprich mit deinem Partner und schreib den
Text von C.1. weiter! Die Wörter helfen dir.
*sich entschuldigen *Essen spendieren *anrufen
64
Wie bitte?
C.2. Kein Stress
Lies und schreib die zutreffenden Begriffe!
Eifersucht Liebe
Zufriedenheit
Freundschaft
Gesundheit
Positive Das Leben ist
Gedanken SCHÖN. Sport
Raus aus dem Stress.
Aber WIE? Positive
Lebensfreude Körperhaltung
65
Modul 6 Testseite
Wortschatz ( 25 Punkte)
Lies den Text und ergänze die Wörter!
Lebensfreude Zufriedenheit Erfolg Eifersucht Gesundheit
Annettes_________ war höher als mein Erfolg. Ich war eifersüchtig auf Annette. Ich bekam Kopfschmerzen
und wurde öfter krank. Die ___________ ist ein negatives Gefühl und schadet der ___________.
Meine ___________ wurde immer weniger. Heute bin ich nicht mehr eifersüchtig und bin gesund.
Die ______________ist gut für den Körper.
1. ..................................................................................................................................................................
2. ..................................................................................................................................................................
3. ..................................................................................................................................................................
4. ..................................................................................................................................................................
5. ..................................................................................................................................................................
66
Wie bitte?
LESESTUBE 6
Atatürk ist im Jahre 1881 in Saloniki geboren. Saloniki war damals ein Teil des Osmanischen Reiches. In
der Stadt lebten Muslime, Juden und Christen friedlich zusammen.
Mustafa Kemals Vater war ein Beamter und seine Mutter eine Hausfrau. In Saloniki besuchte er die Grund-
schule und die Mittelschule. Er wollte schon immer ein Soldat werden. Mit zwölf Jahren bewarb er sich
heimlich an der militärischen Mittelschule in Saloniki. In der militärischen Mittelschule beeindruckte er sei-
nen Mathematiklehrer mit seinen Fähigkeiten. Im Jahre 1895 beendete er die Mittelschule als viertbester
Schüler. Somit bekam er von seinem Mathematiklehrer seinen Beinamen Kemal.
Danach besuchte er das Militär-Gymnasium in Istanbul.
Name: ………………………………….
Beiname: ………………………………….
Geburtsort: ………………………………….
Geburtsdatum: ……………………………….
Schulausbildung in Saloniki:
………………………………………………………
………………………………………………………
………………………………………..................
67
7 REISEN UND TOURISMUS
68
Wie bitte?
MODUL 7
• Relativsätze LESESTUBE 7
• Komposita
• „womit“, mit + Dativ
• „wohin“, in + Akkusativ
69
7.A. Eine Klassenfahrt
Ahmet
Zeynep
Prospekte lesen
70
Wie bitte?
A.3. Die Reise
a. Lies den Reiseplan!
Die Klasse möchte im Frühling in die Schweiz fahren. Sie möchte
auf einem Bauernhof in Frenkendorf 4 Tage übernachten. Fren-
kendorf liegt bei Basel. Zuerst müssen sie einen Reiseplan ma-
chen.
Am ersten Tag fahren sie an einen See. Der See liegt etwa 100
km süd-östlich von Basel und heißt Bodensee. Sie werden eine
Kanu-oder Ruderbootsfahrt auf dem See machen. Am Abend
werden sie in einer Imbissbude essen.
Die Radtour machen sie am zweiten Tag. Auf kurvigen Bergstra-
ßen wird die Radtour spannend sein.
Am dritten Tag werden sie einen Ausflug auf den Rigi - Berg ma-
chen. Rigi ist die "Königin der Berge". Eine Fahrt mit der Seilbahn
wird die Reise unvergesslich machen.
Den Tagesausflug machen sie am vierten Tag nach Basel. Sie
werden Bauwerke, Museen und Schlösser besichtigen und au-
ßerdem werden sie einen Rundgang in der Altstadt machen.
mit + Dativ
Herr Müller hat die Flugzeugtickets _______________ . Das __________ ist der 31.10.2009. Das Flugzeug
_______von Stuttgart um 15.25 Uhr _______ und _________ in Zürich um 16.10 Uhr. Sie müssen das
Ticket morgen _________. Das __________ darf maximal 20 Kilo _______.
71
7.B. Die Reise
Der Relativpronomen
Maskulin Feminin Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
b)
c)
d)
72
Wie bitte?
B.3. Was bedeuten diese Wörter?
Bilde Komposita! -büro
-führer Boots-
Welt- Traum-
Reise -
Hochzeits-
Abenteuer- oder
-reise
-pass
-erlebnis
-tasche
B.4. Eine Online - Frage im Internet
Fülle das Formular nach dem Hörtext B.1. aus!
Ihr Wunschprogramm
Reiseziel : Land :
Ankunft : Dauer :
73
7.C. Extreme Sportarten
WARUM?
Stefan
Bengi
Sezin
Nico
1. ……………………………………………………………………………………………......…….……
2. ……………………………………………………………………………………………......…….……
3. ……………………………………………………………………………………………......…….……
4. ……………………………………………………………………………………………......…….……
5. ……………………………………………………………………………………………......…….……
74
Wie bitte?
C.3. Von der Höhe in die Tiefe
a. Lies den Text!
Die Strände Ölüdeniz, Kıdrak und Belceğiz in Fethiye sind
die bekanntesten Plätze zum Gleitschirmfliegen.
Das Organisationsteam holt die Touristen mit speziellen
Jeeps ab und fährt sie zum Startplatz. Dort zeigen die pro-
fessionellen Fluglehrer den Touristen die Flugregeln.
Man kann das Naturwunder Ölüdeniz von einer Höhe von
fast 2000 Metern überfliegen und langsam in die Tiefe sin-
ken.
Die Gleitschirmpiloten starten von einem 1969 Meter ho-
hen Berg. Sie sehen den Patara Strand, Dalaman und
manchmal an klaren Tagen Rhodos. Am Start- und Lande-
platz warten Leute und begrüßen sie. Manche Leute filmen
die Starts, Landungen und die Flugmanöver. Das ist ein
außergewöhnliches Erlebnis.
75
Modul 7 Testseite
Wortschatz ( 25 Punkte)
Ergänze die Sätze mit den folgenden Wörtern!
Reise - Reiseplan - Flugzeugticket - 5 Sterne Hotels - Unterkunft
1. ..................................................................................................................................................................
2. ..................................................................................................................................................................
3. ..................................................................................................................................................................
4. ..................................................................................................................................................................
5. ..................................................................................................................................................................
Die Familie Öztürk plant ihre …………. nach Indien. Sie gehen in ein …………….. und
buchen eine Reise. Der …………………… ist im Preis eingeschlossen. Alle Familienmitglieder brauchen
76
Wie bitte?
LESESTUBE 7
77
8 RUND UM DIE WELT
78
Wie bitte?
MODUL 8
8.A. Welthauptstädte
die
B
ib
Restaurant
Kölner Straße
ek
Land-Straße
das Cafe EF
79
8.A. Welthauptstädte
a b c d
Athen Wien Berlin Oslo
4 Mio 1,8 Mio 3,5 Mio über 626.000
Einwohner.
80
Wie bitte?
A.3. Einige Informationen über Karins Hauptstadt
a. Hör zu und lies mit!
Kaiserin
Sissi
81
8.B. Das Sprachprojekt
Der Imperativ
du ihr Anrede (Sie)
lernen Lern! Lernt! Lernen Sie!
nehmen Nimm! Nehmt! Nehmen Sie!
mitmachen Mach mit! Macht mit! Machen Sie mit!
Antonio , 22
Aus Siena , ..................
Muttersprache: .................. Fremdsprache: ..................
Ich bin nach Berlin .................. und möchte in
Deutschland ...................
b. Antonio ist dein Tandempartner. Schreib einen Brief an Antonio, stell dich
vor und lade ihn ein!
82
Wie bitte?
B.3. Karins Tandempartnerin und ihre Hauptstadt
Schreib die Informationen als Text!
moderne
Hochhäus
und alte P er
Hauptstadt von Südkorea aläste
trum
in Kulturzen
über 1
0 Mio Insadong – e
hner
Einwo
koreanisc
he Küche
- aromatis
ch
Land in A
sien
Häuser
koreanische
traditionelle
in
a n M useum Animes -
Totom ühmt neuer Tre
a d o n g - ber die Taxis - günstig nd
Ins
Karin : Das finde ich toll. Wir können uns in den Feri-
en gegenseitig besuchen und unsere Kulturen kennen lernen.
Ich interessiere mich auch für Animes und möchte Anime
Zeichnungen machen.
Mi – Young : Das ist supa. Animes mag ich auh. Ich zeichne
Animes. Ich schicke dir mein Zeichnungen. Wir haben in un-
serer Strase einen Anime-Kurs. Du kanst den Kurs besuchen.
Tschüs!
83
8.C. Der Treffpunkt
mich beeilen.
Krankenhaus
th
lio
ib
das
der Park
in
vor
bei zu + Dativ
Vergiss nicht! WO? auf + Dativ WOHİN? in + Akk
Woher? Ich komme von zu Hause. an
Wo? Ich bin zu Hause. neben
Wohin? Ich gehe nach Hause. gegenüber
b. Wo sind die Plätze (die Post, der Park…) im Stadtplan? Bilde Sätze!
z.B.: Das Krankenhaus ist neben der Bäckerei.
84
Wie bitte?
C.3. Wo ist das Café EF?
Schau dir den Stadtplan von C1 an! Hör zu und ergänze den Dialog mit den
angegebenen Wörtern!
Mi-Young sucht das Café EF. Sie fragt einen jungen Mann.
ungefähr, gegenüber, Ecke, zu Fuß, Entschuldigung, nach links, biegen ab, entlang, geradeaus
Gehen Sie ......... ......... oder fahren Sie mit dem Auto?
Danke schön!
Gern geschehen!
a. Wo ist das Theater? fahren Buslinie 2 aussteigen über die Straße nach links
Sie fahren mit der Buslinie 2 und steigen in Esslingen aus. Gehen Sie über die
Straße und dann nach links. Ungefähr nach 300 Metern sehen Sie das Theater.
b. Wo ist das Kino? bis zur Kreuzung zweite Straße rechts am Marktplatz
c. Wo ist der Bahnhof? entlang bis zur Ampel rechts abbiegen neben dem Park
85
Modul 8 Testseite
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
86
Wie bitte?
LESESTUBE 8
87
GRAMMATIKÜBERSICHT
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
1. NOMEN
NOMINATIV
mit bestimmten Artikeln mit unbestimmten Artikeln Negation
der Bleistift ein Bleistift kein Bleistift
die Schule eine Schule keine Schule
das Buch ein Buch kein Buch
die Kinder --- keine Kinder
AKKUSATIV
mit bestimmten Artikel mit unbestimmten Artikel Negation
den Bleistift einen Bleistift keinen Bleistift
die Schule eine Schule keine Schule
das Buch ein Buch kein Buch
die Kinder --- die Kinder
DATIV
mit bestimmten Artikel mit unbestimmten Artikel Negation
dem Bleistift einem Bleistift keinem Bleistift
der Schule einer Schule keiner Schule
dem Buch einem Buch keinem Buch
den Kindern --- keinen Kindern
88
Wie bitte?
3. PERSONALPRONOMEN UND POSSESSIVPRONOMEN
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Personalpronomen Personalpronomen Personalpronomen Possessivpronomen
Nominativ Akkusativ Dativ Nominativ
ich mich mir mein/-e
du dich dir dein/-e
er ihn ihm sein/-e
sie sie ihr ihr/-e
es es ihm sein/-e
wir uns uns unser/-e
ihr euch euch euer/eure
sie/Sie sie/Sie ihnen/Ihnen ihr/-e, Ihr/-e
89
5. DIE KONJUGATION DER VERBEN
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
90
Wie bitte?
6. DIE ZEITFORMEN
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Perfekt Perfekt
haben sein
fester Standpunkt / keine Bewegung Ortswechsel / Zustandswechsel / Bewegung
Ich habe Sport gemacht. (machen) Ich bin nach Hause gefahren. (fahren)
Er hat Wasser getrunken. (trinken) Er ist nach London geflogen. (fliegen)
Wir haben die Schule besucht. (besuchen) Sie ist zu Fuß gegangen. (gehen)
Die Blume ist gewachsen. (wachsen)
Das Eis ist geschmolzen. (schmelzen)
haben sein
ich habe ich bin
du hast du bist
er, sie, es hat er, sie, es ist
gegessen. gekommen.
wir haben wir sind
ihr habt ihr seid
sie, Sie haben sie, Sie sind
Ausnahme ist „sein“ und „bleiben“
Ich bin zu Hause geblieben. (bleiben)
Ich bin in der Türkei gewesen. (sein)
MIT DER VORSILBE „ ge-“
mit regelmäßigen Verben:
holen – geholt „t“ wird an den Wortstamm gehängt.
fragen - gefragt Wenn der Wortstamm mit „d“ oder „t“ endet, ist die Endung „et“.
hören – gehört
stellen- gestellt
mit unregelmäßigen Verben:
gehen- gegangen „en“ wird an den Wortstamm angehängt.
schreiben- geschrieben
laufen- gelaufen
mit trennbaren Verben:
aufstehen- aufgestanden Die Vorsilbe „ge-" steht zwischen Verbzusatz und Verb.
einkaufen- eingekauft
mit besonderen Verben:
kennen- gekannt „t“ am Ende (regelmäßig) des Stammvokals
brennen- gebrannt
nennen- genannt
denken- gedacht
91
Präteritum mit den unregelmäßigen Verben
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Futur I
Personalpronomen werden
ich werde
du wirst
er, sie, es wird
wir werden
ihr werdet
sie, Sie werden
92
Wie bitte?
7. REFLEXIVVERBEN
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Personalpronomen waschen Akkusativ
ich wasche mich
du wäschst dich
er, sie, es wäscht sich
wir waschen uns
ihr wascht euch
sie, Sie waschen sich
Reflexivverben: sich fühlen, sich waschen, sich eincremen, sich sonnen, sich duschen, sich ärgern,
sich entschuldigen, sich verabschieden, sich verabreden, sich treffen, sich versöhnen,
sich freuen, sich streiten, sich begrüßen
8. DER IMPERATIV
9. DIE FRAGEPRONOMEN
93
11. TEMPORALANGABEN
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Ich tue den Ball hinter das Regal. Wohin legt er den Bleistift? Er legt den Bleistift neben / vor hinter …
Ich lege den Ball in die Ecke. den Tisch.
Ich stelle die Vase auf den Tisch. die Tasse.
Ich hänge das Bild an die Wand. das Buch.
Ich lege das Bild neben das Regal.
Ich stelle die Katze unter das Bett.
Ich hänge die Lampe über den Tisch.
Ich stelle den Mülleimer vor die Zimmertür.
Ich stelle die Vase zwischen den Schrank und der Tür.
Nominativ der blaue Rock die blaue Bluse das blaue T-Shirt die blauen Röcke
Akkusativ den blauen Rock die blaue Bluse das blaue T-Shirt die blauen Röcke
Dativ dem blauen Rock der blauen Bluse dem blauen T-Shirt den blauen Röcken
14. STEIGERUNGSFORMEN
Vergleichspartikel „als”
gleich= (genau) so . . . wie Erika ist so groß wie Elke.
ungleich= Komparativ + als Rita ist kleiner als Tony.
94
Wie bitte?
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
15. DIE SATZZEICHEN
16. TEMPORALADVERBIEN
me r
- im
i stens
- me
oft
c h m al -
n
- ma
zu
ab und
-
ten
- sel
nie
0% 100%
Verneinung
Mit "nicht" verneint man den ganzen Satz. Sie hilft ihrem Bruder nicht.
"nicht" steht
vor dem Adjektiv Jens ist nicht fleißig.
vor der Lokalangabe Meine Freundin geht heute nicht in die Schule.
vor dem trennbaren Präfix Aylin macht das Fenster nicht zu.
vor dem Partizip Perfekt Er hat den Roman nicht gelesen.
vor der Uhrzeit Ich komme nicht um 18.00 Uhr.
nach der Zeitangabe Mein Freund kommt morgen nicht zu mir.
SINGULAR
PLURAL
Maskulin Feminin Neutrum
Nominativ der die das die
Akkusativ den die das die
Dativ dem der dem denen
95
VOKABELN
N
der Schultag /-e okul günü das Lieblingsfach/ ..- er en sevilen ders
die Schulkameradin/-nen okul arkadaşı (kız) das Chemielabor/ ..- e kimya laboratuarı
der Stundenplan/ ..- e ders planı der Schulhof / ..- e okul bahçesi
96
Wie bitte?
V
die Gesamtschule/-n çok amaçlı okul möchten istemek
die Universität/-en üniversite nicht olumsuzluk
die Menschheit insanlık zuerst önce
das Leben/- yaşam dann sonra
der König/-e kral danach daha sonra
der Tagesablauf / ..- e
O
die zentrale Prüfung/-en merkezi sınav günlük akış
das Studium yüksek öğrenim der Morgen sabah
multiplizieren çarpma işlemi der Mittag/-e öğlen
das Diplom/-e diploma der Vormittag/-e öğleden önce
das Zeugnis/-se karne der Nachmittag/-e öğleden sonra
studieren yüksek öğrenim yapmak der Abend/-e akşam
K
führen rehberlik etmek die Nacht/ ..- e gece
der Raum/ ..- e oda die Tageszeit/-en günün saati
der Platz/ ..- e yer das Frühstück/-e kahvaltı
der Stock/ ..- e kat das Mittagessen/- öğle yemeği
die Verwaltung/-en yönetim das Abendessen/- akşam yemeği
natürlich tabii ki, elbette aufstehen ayağa kalkmak
A
brauchen lazım olmak waschen yıkamak
Durst haben susamak putzen temizlemek
die Schulpflicht/-en zorunlu eğitim besuchen ziyaret etmek
die Grundschule/-n temel eğitim anziehen giyinmek
zwischen arasında essen yemek
B
die Note/-n not einschlafen uykuya dalmak
die Benotung/-en not vermek sein olmak
sehr gut pek iyi vorbereiten hazırlamak
gut iyi der Orangensaft/ ..- e portakal suyu
befriedigend orta der Toast/-e tost
ausreichend yeterli abholen almak, alıp getirmek, alıp E
mangelhaft zayıf götürmek
ungenügend çok zayıf (Licht) anmachen (ışığı) açmak
die Entwicklung/-en gelişim der Weltrekord/-e dünya rekoru
die Pflanze/-n bitki trainieren antrenman yapmak/yaptırmak
der Sonntagmorgen pazar sabahı das Schwimmbad/ ..- er yüzme havuzu
L
die Freizeit/en boş vakit das Hallenbad/ ..- er kapalı yüzme havuzu
das Hobby/s hobi fernsehen televizyon seyretmek
97
N
98
Wie bitte?
V
entfernen uzaklaştırmak die Mülltrennung/ -en çöp ayrıştırma
sitzen oturmak mitnehmen alıp götürmek
der Strand/ ..- e sahil die Bedeutung/-en anlamı
der Sand kum der Müll çöp
der Liegestuhl/ ..- e şezlong die Mülltonne/-n çöp bidonu
O
der Sonnenschirm/-e güneş şemsiyesi die Zeitung/-en gazete
der Paragliding yamaç paraşütü der Katalog/-e katalog
die Natur doğa die Veranstaltung/-en etkinlik
das Naturwunder doğa harikası bellen havlamak
die Jahreszeit/-en mevsimler die Schildkröte/-n kaplumbağa
das Beste/-n en iyisi der Klassensprecher/- sınıf başkanı
K
der Monat ay organisieren düzenlemek
anfangen başlamak funktionieren işlemek
beginnen başlamak der Abfall/ ..- e atık
die Wochentage/ -n haftanın günleri der Gemüserest/-e sebze atığı
die Sonne/-n güneş bauen inşa etmek
der Regen yağmur das Blatt/ ..- er ağaç yaprağı
A
der Schnee kar das Gras/ ..- er çimen
das Gewitter fırtına die Hütte/-n kulübe
die Wolke/-n bulut die Schülerzeitung/-en okul gazetesi
der Wind rüzgar der Kalender/- takvim
der Hagel dolu zeigen göstermek
B
das Eis buz der Müllmann/ ..- er çöpçü
der Blitz şimşek die Verpackung/en ambalaj
der Nebel sis das Material/-ien malzeme
sonnig güneşli der Haushalt/ ..- e ev idaresi
wolkig bulutlu verschieden çeşitli
eisig buz gibi, buzlu benutzen kullanmak E
windig rüzgarlı werfen atmak
regnerisch yağmurlu das Licht/-er ışık
neblig sisli sortieren çeşitlerine ayırmak
kalt soğuk schützen korumak
bewölkt bulutlu müssen zorunlu olmak
L
99
N
dürfen yapabilmek
A1.2 MODUL 4 ausgeben harcamak
das Taschengeld/-er cep harçlığı einzahlen ödemek
der Wunsch/ ..- e istek, dilek abheben para çekmek
die Währung/-en para birimi anlegen para yatırmak
E
100
Wie bitte?
V
die Speicherkarte/-n hafıza kartı das Museum/ Museen müze
die Handykarte/-n sim kartı die Ölfirma/-firmen akaryakıt firması
die Umweltorganisation/-en çevre organizasyonu
A1.2 MODUL 5 die Hoffnung/-en umut
der Beruf/e meslek die Medizin/-en ilaç
O
der Techniker/- tekniker die Elektrotechnik/ -en elektroteknik
der Grundschullehrer/- sınıf öğretmeni die Nanowissenschaft/-en nano bilim
der Arzt/ ..- e doktor die Nanotechnologie/-n nano teknoloji
der Pilot/ -en pilot der Forscher/- araştırmacı
der Feuerwehrmann/ ..- er erkek itfaiyeci das Forschungsbereich/-e araştırma alanı
die Feuerwehrfrau/-en bayan itfaiyeci die Abiturprüfung/-en lise bitirme sınavı
K
der Koch/ ..- e aşçı die Geschichte/-en tarih
der Zahnarzt/ ..- e diş hekimi die Philosophische Fakultät/-en felsefe fakültesi
der Journalist/-en gazeteci das/ der Gehalt/ ..- r maaş
der Apotheker/- eczacı die Berufswahl/ -en meslek seçimi
der Bäcker/- fırıncı die Fähigkeit/-en yetenek
der Friseur/ -e erkek kuaför das Talent/-e beceri
A
die Friseuse / Friseusinnen bayan kuaför die Eigenschaft/-en özellik
der Geologe/-en jeolog der Erfolg başarı
der Detektiv/-e detektif anstrengend yorucu
der Biologe/-en biyolog qualifiziert vasıflı
der Fotograf/-en fotoğrafçı die Unsicherheit/-en güvensizlik
B
der Tierpfleger/- hayvan bakıcısı die Enttäuschung/-en hayal kırıklığı
der Musiker/- müzisyen das Selbstbewusstsein öz güven
der Rechtsanwalt/ ..- e avukat beeinflussen etkilemek
der Tierarzt/ ..- e veteriner das Verhalten davranış
pünktlich dakik das Denken düşünme
der Briefträger/- postacı das Gefühl/-e duygu E
der Astronaut /-en astronot die Konzentration konsantrasyon
der Psychologe/-n psikolog der Meister usta
der Fischer/- balıkçı die Stärke/-n güçlü yön
das Architekturbüro/-s mimarlık bürosu die Idee/-n fikir
das Gebäude/-n bina die Klaviertaste/-n piyano tuşu
L
101
N
102
Wie bitte?
V
die Energie/ -n enerji der Tagesausflug/ ..- e günübirlik gezi
verschieben ertelemek der Rundgang/ ..- e dolaşma
sich streiten kavga etmek die Altstadt/ ..- e ilk yerleşim yeri, eski şehir merkezi
sich entschuldigen özür dilemek das Schloss/ ..- er saray
spendieren ısmarlamak das Bauwerk/-e yapı
sich versöhnen barışmak das Flugticket/-s uçak bileti
O
sich verabreden sözleşmek der Stress gerginlik
verbringen zaman geçirmek Stress abbauen stres atmak
umwandeln dönüştürmek der Startplatz/ ..- e çıkış noktası
zufrieden memnun überraschen sürpriz yapmak
unzufrieden memnun olmama die Urlaubsmöglichkeit/-en tatil seçenekleri
K
vertrauen güvenmek unvergesslich unutulmaz
eifersüchtig kıskanç die Reiseagentur/-en seyahat acentesi
Stressbewältigung/- en stres ile baş etme die Rückfahrt/-en dönüş
der Traum/ ..- e hayal/ rüya abfliegen uçağın kalkışı
die Wirklichkeit/ -en gerçek landen uçağın inişi
der Wecker çalar saat abholen alıp getirmek
A
verschlafen uyuya kalmak das Gepäck/ -e bagaj
verpassen kaçırmak der Abflug/ ..- e uçağın kalkışı
sich treffen buluşmak die Ankunft/ ..- e varış
endlich nihayet der Flug/ ..- e uçuş
überrascht sein şaşırmak ein schönes Erlebnis/-se başından geçen güzel bir olay/anı
B
traurig sein üzgün olmak das Abenteuer/- macera
müde sein yorgun olmak abenteuerlich maceralı
glücklich sein mutlu olmak die Welt dünya
fröhlich sein neşeli olmak die Verpflegung/-en yemek hizmeti
die Unterkunft/ ..- e barınma
der Fluglehrer/- uçuş hocası E
A1.2 MODUL 7 die Flugregel/-n uçuş kuralları
das Prospekt/-e broşür die Sportart/-en spor çeşitleri
die Fahrkarte/-n bilet das Gleitschirmfliegen yamaç paraşütü
das Reisebüro/-s seyahat bürosu das Bergfahren dağ bisikleti sürmek
das Reiseziel/-e seyahat edilecek yer der Wasserski su kayağı
L
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N
umziehen taşınmak
das Hochhaus/ ..- er apartman
der Palast / ..- e saray
der Stadtplan/ ..- e şehir planı
aromatisch aromalı
berühmt ünlü
V
günstig ucuz
104
Wie bitte?
QUELLENVERZEICHNIS
QUELLENVERZEICHNIS
Dreyer- Schmitt. (1996). Lehr- und Übungsbuch der Deutschen Grammatik. Germany: Hueber
Verlag.
Rinvolucri M., Davis P. (2002). 66 Grammatik – Spiele, Deutsch als Fremdsprache. Germany:
Klett Verlag.
Frey E., Dittrich R. (2005). Übungsgrammatik Seqenzen, Deutsch als Fremdsprache. Berlin:
Cornelsen Verlag.
Hering A., Matussek M., Perlmann-Balme M. (2012). em Übungsgrammatik, Deutsch als Fremdsprache. Germany:
Hueber Verlag.
Fabricius-Hansen C., Gallmann P., Eisenberg P., Fiehler R., Peters J., Nübling D., Barz İ., Fritz
Milli Eğitim Bakanlığı Ortaöğretim Almanca Dersi Öğretim Programları. (2011). Ankara.
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