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~~ LETRAS UNIVERSALES jy LitesaTy We Boss GOTTFRIED BENN r6fostt Antologia poética [Edicion bilingue de Arturo Parada ‘Traducci6n de Amturo Parada b CATEDRA [LETRAS UNIVERSALES. NEGERBRAUT ‘Dann lag auf Kissen dunklen Bluts gebettet der blonde Nacken einer weifen Frau. Die Sonne wiitete in ihrem Haar tnd ledkte ihr die hellen Schenkel lang und kniete um die briunlicheren Briste, ‘noch unenistellt durch Laster und Geburt. Ein Nigger neben ihr: durch Pferdehufschlag ‘Augen und Stim zerfetzt. Der bohrte ‘2wei Zehen seines schmutzigen linken Pues ins Tonre ibres Kleinen weiften Ohrs. Sie aber lag und schlief wie eine Braut: am Saume ihres Gliicks der ersten Liebe lund wie vorm Aufbruch vieler Himmelfalrten des jungen warmen Blutes Bis man ihr ddas Messer in die weilte Kehle senkte tund einen Purpurschurz aus totem Blut ihr um die Hafien warf. (eal } LA NOVIA DEL NEGRO! Yahi, sobce cojines de sangre oscura, descansaba Januea rabia de una mujer blanca. Elso le ardfa en los eabellos, {Scendla lamiéndole os musios blancos, fe godilaba ent ss pechos, ms moreno, fodavia no desfigurados por vicio y partos. Risa lado, un negro, destrozados por una coz {os ojos, la fente: Media el ipo este {fos dedos de sw sucio pie izquierdo fen uno de sus ofdos, orejita blanca. fill, sin embargo, dormia, echada abi, como una novia, ada a la dicha del primer amor Perla espera de partir hacia mltiples viajes celestiles dela joven y ardiente sangre. meny “Hasta que le hundieron el cuchillo en fa blanea garganta, hasta que le echaron a la cintura tun delantal purpura de sangre muesta 7 Poem include en Morgue otros poomas, 1912, (3) UNTERGRUNDBAHN Die weichen Schauer. Blitenfiihe. Wie ‘Aus warmen Fellen kommt es aus den Walder. Ein Rot schwarmt auf. Das groe Blut steigt an. Durch all den Frithling kommt die fremde Frau. Der Strumpf am Spann ist da. Doch wo er endet, Ist weit von mir, Ich schluchze auf der Schveelle: Laues geblihe. Premde Feuchtigkeiten. (O wie ihr Mund die laue Luft verprat! Du Rosen-him, Meerblut, du Hoherawielicht, Du Erdenbeet, wie strémen deine Hiften So ktihl den Hauch hervor, in dem du gehst! Dunkel: nun lebt es unter ihren Kleidern: [Nur weikes Tier. Gelést und stummer Dutt Ein armer Himbund. Schwer mit Gott behangen. Ich bin der Stim so satt. O ein Gertiste Von Bliitenkolben lste sanft sie ab Una schwellte mit und schauerte und triefte. So losgel6st. So mide. Ich will wandern. Blutlos die Wege. Lieder aus den Garten. ‘Schatten und Sintfiut. Fernes Glide: ein Sterben. Hn in des Meers erldsend tiefes Blau. {o8] METROPOLITANO” acerossuaves lor temprana Lega ‘Blbosque un area pels eflidas Salzacl enjambre parpur. ‘sdende la gran sangre la desonoci viene a aves de oda es primavera El pila mecha, ahi, sh pero conclaye y se cera, lejos inaleanzable. Sollgzo sobre el ural Horccer bio, Himedadessjenas ih, cémo derrocha su boca el aire tibio! ‘Ti, cerebro de rosas, sangre de mares, media luz en las alturas, 1, bancal terrenal, cmo fluye fresco de tus caderas el hilito que te envuelve al caminar. Oscuridad: ahora vive bajo su vestido: sélo animal blanco, Despreocupado; mudo aroma. Un pobre perro cerebral Sobrecargado con Dios, iEstoy tan hart de esta ffente mia! Oh, si un andamio dd eapidices la desprendiera suavemente se hinchara y retemblaray goteara con ella, Tan desprendido, Tan cansado. Quiero caminar. Anémicos los caminos, Canciones de los jardines. Sombra, diluvio. Dicha lejana: ir muriendo hacia el profundo azul liberador del mar. 7 Publicado por vex primers en De Shape i sein GW] 1913. Eur tode Benn pore pouna io eel lhe de queef mismo fox pare de Ti Ce Er me Sefer rm 1m ‘St, Poet eh Angee Gace, Maen embagds [Te Toe a me fos] FINISH, I Das Speiglas ~ den Ausbriichen So groBer griiner warmer Flisse Nicht im Enuientesten gewachsen — Schlug endlich nieder. Der Mund fie hinterher. Hing tief Sog Schluckweis Erbrochenes zurlick. Enttauschte Jedes Vertrauen. Gab Stein statt Brot ‘Dem atemlosen But 0 Der Kleine Klumpen roch wie ein Hihnerstall, Schlug hin und her. Wiachs. Ward still. Die Enkelin spilte das alte Spiel: ‘Wenn Grofimutter schlaft ‘Um die Schlisselbeine war es so eingesunken, DaB sie Bohnen drin versteckte. In die Kehle pate sogar ein Ball, ‘Wenn man den Staub rausblies. {100} FINISH Gay6 por in cel vaso para las expectoraciones, ins que insaficiente, desbordado Ios toreentes que brotan yestallan werdesycdlidos. Jas el ey6 la boca, desencajada,absorbiendo de nueva gio el win, Detaude toda esperanza: Dio piedea en ingar de pant ala sangre sofocada. 1 ‘Olfa ese pequetio gramo a gallinero, fae de un lado a otto, creciendo, hasta quedar en reposo. La nieta jugaba al viejo juego, cuando la abuela duerme: ‘Tan hundida alrededor de las claviculas, 1¢ escondia habas en los huecos. a garganta incluso cabfa una pelotita si se apartaba de un soplo el polvo. 7 Se wat de una referencia a un famoso poema de HBldtin, Rory one {rtd Wen deat que se preera una tavern itera pany, o8 gat erpor empl, samen. tot) NACHTCAFEIV Es lohnt kaum den Kakau, Dana schiebt man ein Und stiizt: ich bin an Gottes Saum hervor; Liebst du mich auch? Ich war so sehr allein. Das Weserlied erregt die Sau gemiitlich. Die Lippen weinen mit. Den Strom herunter. Das sie Tal! Da sitzt sie mit der Laute. Der Ober rudert mit den Schlummerpiinschen. Er schwimmt sich frei, leischlaub und Hurenherbste, Ein welker Streif Fett furcht sich. Gruben rohren: Das Fleisch ist lissig; gie8 es, wie du willst, Um dich; Ein Spalt voll Schreie unser Mund.~ (ux2] (CAFE NOCTURNO IV" iPero sini vale la pena..! Se introduce yy caes: asomo por los dobladillos de Dios; dy me quieres? Estaba tan tan sola, La Weserlied!® conmueve al cerdo, volviéndole cordial ‘Acompafian, llorando, los labios también. Comiente abso. iEl dulce valle! Ahi est, sentada laid en mano. ‘Acareaelcamarero con manos llenas los ponches, que allan. Seva abriendo camino, Hojarasca de carne y otofios de putas, tuna faja marchita, Se dobla la grasa los hoyos braman: Iiguica la came; vigrtela como quieras atv alrededor, Una raja repleta de gritos, nuestra boca Publicado por vez primera en Die Aton LV, 1914, com el lo de Ca ssp inches Cr: i ms [a SP ‘aids {Gouaonate Geet, Poesia topranay dramas. El clo conmpreiie ago pocmas, Naha 'V. compuercs tice 191271914 "8 Gon wWeseleds, cancion del Wese, do del norte y centro de Alemania, sg sete una compos de Hane Rees von Diag (1814108), , — bueno, si eso basta para ir con todos los sacerdotes de Isis ala tumba, esta es la multitud kinoskela” de los visigodos— nosotros mismos idos, sondeamos Ia edad temprana que fe. Ba pia ds Bean pede nian on Di eich We 34 1929 Inclido tambien en Di ah 15h 3 chal’ neko en fgets fsocephalenschary de Kym, ca aestamiento de perros He prefer mantener sas rigs byl Eben streifen die Schwingen Haine, hémerdurchlaubt, ‘Wein, den sie Biumen bringen, Ol fir der Felsen Haupt, ‘Thyssen und Traubenbliten um den bacchischen Sohn — und nun die Haine der Mythen in einem Schatten schon. bal Abt pan ls lg auboledas, saturadas de hojarascas y comamentas, vino, que llevan alos irboles, . aocite para la testa de las roca, tisos y flores de la va en tomo al hijo biquico; ‘ahora ya las florestas de los mitos byjo.una sombra 79) ABSCHIED Du fillst mich an wie Blut die frische Wunde ‘und sinnst hemieder seine dunkle Spur, Du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde, dda sich die Matte ficbt zur Schattenflur, Du blishst wie Rosen schwer in Garten allen, Du Einsamkeit aus Alter und Verlust, Du Uberleben, wenn die Triume fallen, zuviel gelitten und 2uviel gewulte Entftemdet frith dem Wahn der Wirklichkeiten, vversagend sich der schnell gegebenen Welt, ‘ermiidet von dem Trug der Finzelheiten, da keine sich dem tiefen Ich gesellt; run aus der Tiefe selbst, durch nichts zu rithren, und die kein Wort und Zeichen je vert, mufit du dein Schweigen nehmen, Abwirtsfihren. zu Nacht und Trauer und den Rosen spit. Manchmal noch denkst du dich ~; die cigene Sage -: das warst du doch ~? ach, wie du dich verga! wwar das dein Bild? war das nicht deine Frage, dein Wort, dein Himmelsicht, das du besaift? ‘Mein Wort, mein Himmelslicht, dereinst besessen, ‘mein Wort, mein Himmelsicht, zerstért, vertan -, seem das geschah, der mu sich wohl vergessen tnd rire nicht mehr die alten Stunden an. bos6] DESPEDIDA* Me colmas como sangre la herida fresca 4 Boas comiendo su hucllaoscura, Xe extiendes como noche en aquella hora fen que el prado se tinta en campo de sombras, floreces honda como las rosas en todos los jardines, 1G, soledad hecha de afios y de pérdidas, 1, sobrevivir cuando caen los sueios, sulfido demasiado, sabido demasiado. Extrafiado pronto de la ilusion de las realidades, negindose al mundo prontamente dado, éansado por expos del detalles pues ninguno acompafa al yo profundo hota, de la profundidad misma, inconmovible, ‘que no hay palabra y seBial que jams la descubra, tenes que tomar tu silencio, guaro, tarde, abajo, hacia la noche y Ia aflicci6n y las rosa. {A veces todavia te piensa; la propa leyenda: Zacaso no erases? 1A, cm te olvidabas de ti {ia esa tw imagen? No ers acaso tu pregunta, tu palabra luz celestial, que posit? Mi palabra, mi luz celestial, antao poselda, thi palabra ni luz celestial, dest, desperdiciada, 2 quien le haya oct, exe ene que olvidare dest y Jai toca las vieja hors. * Incluido en los Poems | [Biographische Gedichte), enviados en div sents Bsn Ses ei edema Cui ona nin pe Sel Pea one er ‘che Gedichte] y de las Poesiasrenmidas I [Gessonmelte Gedichte II. : bz] Ein letzter Tag ~: spitglihend, weite Riume, cin Wasser fihrt dich zu entriicktem Ziel, tin hohes Licht umstrmt die alten Baume tund schaft im Schatten sich ein Widerspiel, vost Frichten niet, ave Abrea fine Krone tund auch nach Emnten hat er nicht gefragt —, er spielt sein Spiel, und fihlt sein Licht und ohne Erinnern nieder ~ alles ist gesagt. bas8] Un tiltimo dia: incandescente en la tarde, amplios espacios, agua te lleva hasta el lejano destino, tuna alta luz recorre los viejos drboles y se crea en la sombra un contendiente, znada de frutos, ninguna corona de espigas, ¥y tampoco por las cosechas pregunté, & juega su juego y siente su luz y sin recordar, se va apagando: todo esti dicho. BERLIN ‘Wenn die Briicken, wenn die Bogen von der Steppe aufgesogen tund die Burg im Sand verrint, wenn die Hliuser leer geworden, ‘wenn die Heere, wenn die Horden. fiber unseren Gribern sind — Eines lisst sich nicht vertreiben: dieser Steine Male bleiben ‘Lawen noch im Wilstensand, vyienn die Mauern niederbrechen, swerden noch die Trimmer sprechen ‘von dem groRen Abendland. [260] BERLIN’ Cuando puentes, cuando arcos por la estepa absorbidos, el castillo en la arena hundido, ‘cuando las casas estén ya vaclas, cuando ejércitos, cuando hordas sobre nuestras tumbas hayan ido. Algo queda que no se puede shuyentar: ie pclae deere lag ‘ctando ls muralas yan cao, lcones ain en la arena del descto, lat runas todavia ablarin de fo grande que Occidente ha sido, ™ Fechado,segin un manssritoen pode de se Bena, en 1948, el poema se public por ver primers en [evi Merb, XIV, 5, 1960, Teemos con h veri de GW sSteine, pied, en ligar de tite, lage (61) EPILOG 1949 Die trunkenen Fluten fallen — die Stunde des sterbenden Blau und der erblafiten Korallen. lum die Insel von Palau, Die trunkenen Fluten enden als Fremdes, nicht dein, nicht mein, sic lassen dir nichts in Minden als der Bilder schweigendes Scin. Die Fluten, die Flammen, die Fragen — ‘und dann auf Asche sehn: “Leben ist Briickenschlagen liber Stréme, die vergebn.» 1 Ein breiter Graben aus Schweigen, cine hohe Mauer aus Nacht zieht um die Stuben, die Steigen, ‘wo du gewohnt, gewacht. (262) EPILOGO 1949% Caen a las embriagadas, hs del aa rent ¥ de los corals empalidecidos Tisedor dt baled Pao Acaban las olas embriagadas como algo extratio, no tuyo, no mio, sin dejarte mas en jas manos ‘que el vivir callado de las imagenes. Las ola, las lamas, las preguntas, las cenizas después: *Vivir es tender puentes sobre rios que se van.» 1 Una ancha fosa de silencio, un alto muro de noche recorre las estancias, que ascienden, donde ti has vivido, donde ti has velado. 5 Riad Tan F/M minal 19,9 Poke re 1 (Geo te Expat ae ed een say ea FW pg es Co ace cts =P Mee cee fc epee Oar gate ee rd y bara aw sole cone i mun tag fae cL pe en ete carrion Had cabana Soe o Sean de ven pad en GW be] In Vor und Nachgefithlen halt noch die Strophe sich: «Auf welchen schwarzen Stihlen woben die Parzen dich, aus wo gefillten Krigen erstromst du und verrinnst auf den verzehrten Ziigen cin altes Traumgespinst.» Bis sich die Reime schlieRen, die sich der Vers erfand, und Stein und Graben flieBen in das weite graue Land, i Bin Grab am Fjord, ein Kreuz am goldenen Tore, ein Stein im Wald tind 2wei an einem See ~ cin ganzes Lied, cin Ruf im Chore: ‘Die Himmel wechseln ihre Sterne ~ geh!» Das du dir trugst, dies Bild, halb Wabn, hall Wende, das trigt sich selbst, du muigt nicht bange sein lund Schmeteinge, Mirz bis Sommerende, das wird noch lange sci, Und sinkt der letate Falter in die Tiefe, die letzte Neige und das letzte Weh, bleibt doch der grofe Chor, der weiterriefe: die Himmel wechseln ihre Sterne ~ geh. (264) En ls sensaciones previa, en las posterores, Sgmantiene todavia estrofa = “Sobre qué negrssllas iss pares te tleron, de qué cintaros, édénde llenados?, te viertes y disipas sobre los consuimidos rasgos ‘una quimera antigua» Hasta que se completen las rimas que el verso se invents ya piedra y fosa fluyan sobre el ancho pais gris, m1 ee a aban Gordo aa csp space cn gi de Esta que tte sostenias, esta imagen, mitad quimera, mited “ee : Teambio, se sostiene a si misma, no tienes que temer; ins mariposa, de marzo a finales de verano, fabrin de perdura Y sila mariposa kia cayese al abismo, ¢{ imo dective ye time dol él gan coro seguira, con todo, gulando: los delos mudan sus este: Net 265) Vv Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe Sstlich der Oder, wo die Ebenen weit, ein Graben, cine Bricke, und ich stehe fan Fliederbischen, blau und rauschbereit. Es ist ein Knabe, dem ich manchmal trauere, der sich am See in Schilf und Wogen lief, noch strdmte nicht der Flug, vor dem ich'schauere, der erst wie Glick und dann Vergessen hie. Es ist ein Spruch, dem oftmals ich gesonnen, der alles sagt, da er dir nichts verheift ~ ich habe iha ‘auch in dies Buch versponnen, er stand auf einem Grab: «tu sais» ~ du weit, v Die vielen Dinge, die du tief versiegelt durch deine Tage trigst in dir allein, die du auch in Gesprichen nic enregels in keinen Brief und Blick sie lieRest ein, die schweigenden, die guten und die bésen, die so erlittenen, darin du gehst, die kannst du erst in jener Sphie lésen, in der du stirbst und endend auferstehst. 266] Vv A.veces lo veo, el jardin al este del Oder, donde son amplias las lanuas, tuna zanja, un puente, y yo junto a los arbustos de lila, azul y dispuesto a la embriaguez. A veces ie Jament, por pore nite ue se qued6 junto al lago, entre cafas y ondas, atin no coma el fo que ahora me estremeces ‘que primero se decia goz0, olvido despues. ‘A menudo pensé en él, en el dicho que todo lo expresa, pts nada te auguca: {en este libro también lo trabé, figuraba sobre una tumba: ya sabes, «tu sais v Las muchas cosas que, sada y ocultas, leva blo en tis Cavs dete dag aque tampoco conversando desvelas amas, due en tingung ears 0 en inrada alguna djasteasomat, Cie ee Ae Ebert ote tert 267) DIE GITTER Die Gitter sind verkettet, ja mehr: die Mauer ist 20 ~ ‘du hast dich zwar gerettet, doch aey rettetest du? Drei Pappeln an ciner Schleuse, ‘cine Mawe im Flug zum Meer, das ist der Ebenen Weise, dda kamst du her, dann streiftest du Haar und Haute alljhelich windend ab lund zehrtest von Trank und Beute, die dir ein anderer gab, tein anderer ~ schweige ~ bitter fingt diese Weise an — du retectest dich in Gitter, ddie nichts mehr 6ffnen kann, {268} ee LAS REJAS” Las sgn nz, itt mis la mural qued cemada: Yl tte has salvado, Uputnsabase ta? ‘res dlamos junto a una esclusa, tuna gaviota que vuela hacia el mar. ‘melodia de las Ilanuras, de ahi llegaste ti, desputs tre Jos aos, mudabas el pelo y la piel, alimentindote de bebidas y presas que otro te daba, otro, calla, amarga comienza eta melodia, te salvaste ras unas reas aque ya nada puede abrir. a spree rece ore igh ecwc neem chan Scien ing Se ati [65] GLADIOLEN Ein Strau Gladiolen das ist bestimmt sehr schépfungsdeutend, fer von Blittengeweichel mit Fruchterhoffaung ~: langsam, haltbar, unirstiert, grofiztigig, sicher der Kénigstriume. Sonst die Natur- und Geisteswelt! Dort die Wollherden: Kleereste, miibselig, und daraus Schafibréckel ~ und hier die freundlichen Talente, die Anna in den Mittelpunkt des Geschehens riicken, sie liutern und einen Ausweg wissen! Her ist kein Ausweg: Da sein ~ fallen — nicht die Tage zahlen — Vollendung. schén, bse oder zerrissen. le70] GLADIOLOS®* {Un samo de gail to sive estupendamente para interpretar la cesci6n, igjos de blanccngueriasflorales con aspiraciones de futos: despacto, duradero, sin imitaciones, igencroro, seguro deloesuefios de tn ry. Sino, iel mundo de la naturalezay del espritu! Alli los rebafios lanares: a restos de alll, fatigoso, y de ello migajas de oveia; ¥ aqui los talentos amabies, que colocan a Anna en el centro de todas las miradas, ue la clevan y que saben de un remedio. hermoso, enojado o desgarrado. Fragment (Fuge 1951; Poona ris I (Geemmele Geto). ber DU UBERSIEHST DICH NICHT MEHR ~ Du tbersiehst dich nicht mehr? Der Anfang ist vergessen, die Mitte wie nie besessen, tund das Ende kommt schwer. ‘Was hiingen aun die Girlanden, was stmt nun das Klavier, ‘was zischen die Jazz und die Banden, ‘wenn alle Abende landen so abgebrochen in dir? Du kénntest dich nochmals triben mit Rausch und Flammen und Flug, du kénntest ~: das heift, es bleiben noch einige Tépferscheiben ‘und etwas Ton im Krug. Doch du sichst im Ton nur die losen, die Scherben, len Aschenflug — ob Wein, ob Ol, ob Rosen, fob Vase, Urne und Krug. byl YA NO TE ABARCAS® ea no te abarcas? OWvidaos los comienzos, el medio, como nunca poseido, el final, fatigoso llega. ZA qué esas guimaldas, {qué ese fluir del piano, las bandas y el borboteo del jazz, si todas las noches caen tan interrumpidas en ti? Podrias animarte de nuevo, exaltado, todo llamas y aleteo, podrias: es decir, ain quedan tunas cuantas ruedas de alfarero yy algo de barro que moldeat. ‘Mas, en el barro sélo ves lo desprendido, los pedazos, lnceniza en wuclo! sea Vino, aceite 0 r0sas, sea florero, urna o jartén. > Rubia or rien vero d pci Dis Zi VI, Ne 17, 26041951 inclido ex Fragment [age Pome mids [ecavee Gite) brs) PRAGMENTE Fragmente, Seelenauswitrfe, Blutgerinnsel des zwanzigsten Jahrhunderts Narben ~ gestérter Kreislauf der Schépfungsfirihe, die historischen Religionen von fiinf Jabrbundesten zertrimmert, die Wissenschaft: Risse im Parthenon, Planck rann mit seiner Quantentheotie za Kepler und Kierkegaard neu getribt zusammen ~ aber Abende gab es, die gingen in den Farben des Allvaters, lockeren, weitwallenden, ‘unumst6Blich in ihrem Schweigen gestromten Blaus, Farbe der Introvertierten, da sammelte man sich die Flande auf das Knie gestitzt biuerlich, einfach und stillem Trunk ergeben bei den Harmonilkas der Knechte ~ und andere sgehetzt von inneren Konvoluten, Welbungsdrangen, Stilbaukompressionen ‘oder Jagden nach Liebe. “Ausdruckskrisen und Anfille von Erotik: das ist der Mensch von heute, bead FRAGMENTOS® Fragmentos, eyecciones del alma, ccodgulos del siglo veinte... icatices,presén alterada dela maftana de la creacié Ias religiones histéricas de cinco sigios i hhechas anicos, ciencia: grietas en el Partenén, Planck como a ensefar su teoria cusintica a Kepler y Kierkegaard nuevamente turbados juntos. er hala nodes ei con os colores fe Dios Padre, ondeando ligeras, amps, feomoviblet eh eutieaso de azul fluido, color de los introveridos, as manos apoyadas sobre las rodillas, como bogs, ancl y bebiendo en silencio entregado, Irededor de ls armbnicas de los mozos. 05 acosados por legajos interiores, impulsos de convexién, compresiones arquitectBnicas de época o ls eaza del amor - Crisis de expresién y ataques de erotismo: tate es el hombre de hoy. © apne (Fron, 1951; Poomas reid I [Gesammale edie I bes] das Innere ein Vakuum, ddie Kontinuitit der Personlichkeit ‘wird gewahrt von den Anziigen, die bet gutem Stoff zehn Jahie halten Der Rest Frigmente, haalbe Laute, ‘Melodienanstitze aus Nachbarhiusern, [Negerspirituals coder Ave Marias. 276) linterior, un vacio, la contintidad de la personalidad «qed garantizada pore se ‘que, sila tela es buena, dura diez afios. El resto, fragmentos, medios tonos, arranquss de meloias de patios de vecnos, espirituales negros (0 Ave Matias. bal SATZBAU ‘Alle haben den Himmel, die Liebe und das Grab, damit wollen wir uns nicht befassen, ddas ist fir den Kulturkceis besprochen und durchgearbeitet. ‘Was aber neu ist, ist die Frage nach dem Satzbau und die ist dringend: ‘warum dricken wir etwas aus? Warum rime tod acne cin Médchen direkt oder als Spiegelb Sderstcheln au eine Handbreit Battenpapier Onedthlige Pflanzen, Baumkronen, Mauer, letatere als dicke Raupen iit Schildisdtenkopf sich unheitalich niedrg hinziehend in bestimmter Anordntng? Uberwaltigend unbeantwortbar! Henoraratssict i nicht viele verhungern dariiber. Nein, gs st ein Ane in der Hand, ferngesteuert, cine Gehimlage, Haare er vempatter Helbringe oder Totemtien, Auf Kosten des Inbalts ein formaler Priapismus, er wird voriibergen, aber heute ist der Satzbau das Primire. 78] SINTAXIS* Todos tienen el cielo, el amor y la muerte, de eso no queremos ocuparnos: és asunto hablado y averiguado ya para ese entomo cultural. Lornuevo, sin embargo, es la pregunta por la sintaxs, esta urge or que expresamos algo? @or qué buscamos rimas 0 dibujamos una modelo de manera duets ovefcjas, © tazamos sobre un palmo de papel de tina Siumersbles plantas, copes de drbol, muros, estos en forma de gusanos gordos con cabeza de tortuga {que se alargan misteriosamente bajos en un orden determinado? {inmensurable, no hay respuesta! No seri por dinero, muchos que se dedican a esto se mueren de hambre. No, ¢s,un impalso en lt mano, teledirigido, una disposicidn mental, quiz4 un salvador tardio un animal totémico, un priapismo formal a costa del contenido, pasard, Pee sintass es hoy lo prioritario, 5 Frage Fragment) 1981 os ei [Gael Gee seugne SusbecSade save Sel gee ge . 279] — (Goethe) — Los pocos que algo han sabido de esto» (Goethe}* rovon eigentlich? pape Ich ochme an: vom Satzbau, De sintais, supongo, © sos pooos que algo han abide de stow: eset al verso $90 del Fans: sw de Gowthe ata, Prepared la wagia Nod) ‘Ja, was man s erksnnen eit {We kod Bei Nae nan? ‘ie wenigen, de was davon etannt, ‘Dl tact gg hr voles ere niche wabren, ‘Bem Pobal hr Gof shy Schaueneenburte (.-] Fausro: us oa de como {Quien puede pone palabrat ss conn? pr pocbs qe sgn hen ssid de rt, ‘ Ka dos ng no slopes coax hencido, ‘ge vlgo monsaron como sntanyentenian [olf [280] si) es

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