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Lise A 2.2 Wie Bitte Schüler Buch
Lise A 2.2 Wie Bitte Schüler Buch
Lehrbuch
Yazarlar
Fatma BALKAN
Yasemin CANOĞLU
Fadime İNCEBEL
Döndü ÖZTÜRK
Tülay YILDIRIM
DEVLET KİTAPLARI
BİRİNCİ BASKI
……………………., 2017
MİLLÎ EĞİTİM BAKANLIĞI YAYINLARI ............................................................................: 6476
YARDIMCI VE KAYNAK KİTAPLAR DİZİSİ.......................................................................: 828
17.06.Y.0002.4855
Her hakkı saklıdır ve Millî Eğitim Bakanlığına aittir. Kitabın metin, soru ve şekilleri
kısmen de olsa hiçbir surette alınıp yayımlanamaz.
Editörler
Yrd. Doç. Dr. Meltem EKTİ
Yrd. Doç. Dr. Erkan ZENGİN
Dil Uzmanı
İlknur AYDEMİR
ISBN 978-975-11-4406-5
Millî Eğitim Bakanlığı, Talim ve Terbiye Kurulu Başkanlığının 12.07.2017 gün ve 10683129 sayılı yazısı
ile eğitim aracı olarak kabul edilmiş, Destek Hizmetleri Genel Müdürlüğünün 31.07.2017 gün
ve 11569015 sayılı yazısı ile birinci defa 101.591 adet basılmıştır.
Korkma, sönmez bu şafaklarda yüzen al sancak; Bastığın yerleri toprak diyerek geçme, tanı:
Sönmeden yurdumun üstünde tüten en son ocak. Düşün altındaki binlerce kefensiz yatanı.
O benim milletimin yıldızıdır, parlayacak; Sen şehit oğlusun, incitme, yazıktır, atanı:
O benimdir, o benim milletimindir ancak. Verme, dünyaları alsan da bu cennet vatanı.
Çatma, kurban olayım, çehreni ey nazlı hilâl! Kim bu cennet vatanın uğruna olmaz ki feda?
Kahraman ırkıma bir gül! Ne bu şiddet, bu celâl? Şüheda fışkıracak toprağı sıksan, şüheda!
Sana olmaz dökülen kanlarımız sonra helâl. Cânı, cânânı, bütün varımı alsın da Huda,
Hakkıdır Hakk’a tapan milletimin istiklâl. Etmesin tek vatanımdan beni dünyada cüda.
Ben ezelden beridir hür yaşadım, hür yaşarım. Ruhumun senden İlâhî, şudur ancak emeli:
Hangi çılgın bana zincir vuracakmış? Şaşarım! Değmesin mabedimin göğsüne nâmahrem eli.
Kükremiş sel gibiyim, bendimi çiğner, aşarım. Bu ezanlar -ki şehadetleri dinin temeli-
Yırtarım dağları, enginlere sığmam, taşarım. Ebedî yurdumun üstünde benim inlemeli.
Garbın âfâkını sarmışsa çelik zırhlı duvar, O zaman vecd ile bin secde eder -varsa- taşım,
Benim iman dolu göğsüm gibi serhaddim var. Her cerîhamdan İlâhî, boşanıp kanlı yaşım,
Ulusun, korkma! Nasıl böyle bir imanı boğar, Fışkırır ruh-ı mücerret gibi yerden na’şım;
Medeniyyet dediğin tek dişi kalmış canavar? O zaman yükselerek arşa değer belki başım.
Arkadaş, yurduma alçakları uğratma sakın; Dalgalan sen de şafaklar gibi ey şanlı hilâl!
Siper et gövdeni, dursun bu hayâsızca akın. Olsun artık dökülen kanlarımın hepsi helâl.
Doğacaktır sana va’dettiği günler Hakk’ın; Ebediyyen sana yok, ırkıma yok izmihlâl;
Kim bilir, belki yarın, belki yarından da yakın Hakkıdır hür yaşamış bayrağımın hürriyyet;
Hakkıdır Hakk’a tapan milletimin istiklâl!
1
Inhalt
THEMEN Seite
Die Themen und die Grammatikeinteilung 4
Organisationsschema 6
1 MOBILITÄT 8
1.A. Stadtleben 10
1.B. Unterwegs 12
2 DIE SCHRIFTWELT
2.A. Leseratte oder Lesemuffel
2.B. AG- Schülerzeitung
18
20
22
1.C. Durch die Stadt 14 2.C. Märchen oder Realität? 24
3 LÄNDER, LEUTE,
KULTUREN 28
3.A. Länder und Nationalitäten 30
4 KOMMUNIKATION
5 MITEINANDER 48
2
Wie bitte?
8.A. Schulfest 80
8.B. Welt mit voller Kunst 82
7.C. Ein buntes Zimmer 74 8.C. Auf der Bühne 84
11 ERFOLG 108
120
11.C. Idole 114 12.B. Die neuesten Erfindungen 122
12.C. Inwieweit Internet 124
Modul 11 Testseite 116
Lesestube 117 Modul 12 Testseite 126
Lesestube 127
GRAMMATIKÜBERSICHT 128
VOKABELN 142
QUELLENVERZEICHNIS 151
3
Die Themen und die Grammatikeinteilung
4
Wie bitte?
7. • Wechselpräpositionen
7.A. Kino / X-D Filme
NEUIGKEITEN BEI Akkusativ / Dativ
7.B. Gute Unterhaltung
UNS • Konjunktion „dass“
7.C. Ein buntes Zimmer
8.A. Schulfest
• Reflexive Verben
8. 8.B. Welt mit voller Kunst
• Konjunktionen „deshalb, weil,
VERANSTALTUNGEN 8.C. Auf der Bühne
damit, um ... zu ...“
5
Organisationsschema
Wie bitte?
Kitabımız oniki modülden oluşmaktadır.
6
Kitap genelinde sarı zemin renginde
Die Temporaladverbien
nie, selten, ab und zu, yerleştirilmiş kutucuklar gramer
manchmal, oft , meistens, immer ipuçlarını içermektedir.
Okuma
Yazma
Dinleme
Konuşma
DERS KİTABI
ÇALIŞMA KİTABI
7
1 MOBILIT€T
8
Wie bitte?
MODUL 1
1.A. Stadtleben
1.B. Unterwegs
9
1.A. Stadtleben
c. Lies den Text noch einmal und schreib die Argumente in die Tabelle!
Vorteile Nachteile
10
Wie bitte?
A.2. Erholung in der Stadt
a. Was siehst du auf den Bildern? Erzähle!
1 2 3
4 5
11
1.B. Unterwegs
B.1. Mit der Bahn nach Aschaffenburg
a. Hör zu und lies mit!
2. ..................................................................................
3. ..................................................................................
4. ..................................................................................
5. ..................................................................................
12
Wie bitte?
B.2. Der Verkehr in Frankfurt
a. Lies und unterstreiche die Namen der Verkehrsmittel im Text!
b. Lies den Text B.2.a noch einmal und schreib die Namen der Verkehrsmittel
unter die Symbole!
13
1.C. Durch die Stadt
C.1. Michael ist in Frankfurt
Wo sind diese Gebäude? Was kann man dort machen? Bilde Sätze!
• einkaufen
• Geld wechseln
• Fahrkarten kaufen
• Medikamente kaufen
• Postkarten senden
• Filme ansehen
• Auto parken
• Bücher ausleihen
z.B.: Das Kino ist gegenüber dem Bahnhof. Im Kino kann man Filme ansehen.
14
Wie bitte?
C.3. Klaus ist unterwegs
a. Lies den Text und streiche den falschen Artikel durch!
Klaus bummelt in der / die Stadt. Er muss Einiges erledigen. Zuerst geht er zu der / die Post. Er muss
vor das / der Post warten. Denn es ist Mittagspause. Das / Die Post ist geschlossen. Zum Glück sind
es nur fünf Minuten bis zu der / die Eröffnung. Dann geht er zu das / dem Supermarkt. Er soll Obst
und Gemüse kaufen. Danach geht er zu dem / der Bahnhof. Er kauft Fahrkarten nach München. Zum
Schluss trifft er sich mit Freunden und geht in die / das Kino.
Michael
Klaus
Streckenbeschreibung
Der Start für die Radfahrer ist am Karlsplatz. Von hier direkt bis zum Marienplatz fahren und nach
rechts in die Sendlinger Straße abbiegen. Am Ende der Sendlinger Straße ist das Sendlinger-Tor.
Hier müssen die Radfahrer nach links in die Blumen Straße abbiegen. Am Ende der Straße um die
Ecke nach rechts in die Frauen Straße abbiegen und am Isartorplatz vorbei fahren. Dann geradeaus
bis zum Englischen Garten fahren. An diesem Punkt geht es weiter nach links. Danach in die zweite
Straße nach links abbiegen und geradeaus bis zum Maximiliansplatz fahren. Hier endet die Tour.
15
Modul 1 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Hobbys sind sehr wichtig im Leben. Jeder Mensch sollte mindestens ein ...................... haben. Sie sind
als Ausgleich zur täglichen ...................... eine freiwillig gewählte Beschäftigung. Mit dem Hobby kann
man seine ...................... ausfüllen und dabei viel ...................... haben. ...................... werden Hobbys mit
einem gewissen Eifer betrieben.
1. ………………………………………………………....................................................………………………
2. ………………………………………………………………………………...................................................
3. ………………………………………………………………………………...................................................
4. ………………………………………………………………………………...................................................
5. ………………………………………………………………………………...................................................
16
Wie bitte?
LESESTUBE 1
Das Leben auf dem Land
Lebt man auf dem Land, so genießt man die herrliche Natur. Meistens erwacht man mit
Vogelgezwitscher und hört das Rauschen von den Blättern. Auf dem Lande brauchen wir weniger
Schlaf, weil die Luft sauber und frei von Abgasen ist. Aus diesen Gründen entscheiden sich viele
Menschen für das Landleben. Sie verlassen ihre Wohnungen in den Städten und ziehen auf das Land.
Kinder die auf dem Land leben, können draußen spielen, auf Bäume klettern, hin- und herrennen,
schöne Blumen pflücken und in der wundervollen Landschaft stundenlang Zeit verbringen. Es besteht
keine Gefahr, dass sie von einem Auto angefahren werden. Kein Nachbar beschwert sich über ihren
Lärm. Menschen, die auf dem Land aufgewachsen sind, entwickeln eine engere Beziehung zur Natur,
weil sie viel Zeit in der Natur verbringen können. Menschen, die auf dem Land leben, sind gesünder
als Menschen, die in der Stadt leben. Auf dem Land hat man eine beruhigende Natur und fast keine
Umweltverschmutzung, weil es keine Fabriken gibt. Die Kommunikation unter den Menschen auf dem
Land ist freundlicher und enger.
a. Lies den Text! Was denkst du über den Text?
.........................................................................................................................................................
.........................................................................................................................................................
b. Wie wird das Leben auf dem Land beschrieben? Finde die Stellen und
unterstreiche die Stellen im Text!
17
2 DIE SCHRIFTWELT
18
Wie bitte?
MODUL 2
2.B. AG-Schülerzeitung
19
2.A. Leseratte oder Lesemuffel
A.1. Meine Lesewelt
a. Was liest du gerne? Warum?
Ich lese gerne Romane, weil ich sie Ich lese nicht gerne E-Books, weil ich
toll finde. das Lesen am Computer nicht mag.
c. Recherchiere welche Textsorten es noch gibt? Mach eine Tabelle in dein Heft und
schreib, was du gern oder nicht gern liest!
Ich lese gerne…………. , weil……….. . Ich lese…………… nicht gerne, weil……… .
20
Wie bitte?
A.2. Lesen ist eine Notwendigkeit
a. Hör den Artikel aus einer Zeitschrift! Was sind die Themen? Nummeriere die
Reihenfolge!
Unbewusst lernen wir Erzähltechniken und neue
Text: ....
Schreibstile.
b. Hör noch einmal und schreib richtig (R) oder falsch (F)?
1. Das Lesen von Romanen fördert auch unsere Hörfähigkeit.
2. Regelmäßiges Lesen erweitert unseren Wortschatz.
3. Lesen ist nur ein Hobby.
4. Unbewusst lernen wir Erzähltechniken und neue Schreibstile, die wir später automatisch
anwenden.
A.3. Bist du eine Leseratte oder ein Lesemuffel?
Sprich mit deinem Partner über deine Lesegewohnheiten!
- Ich bin eine Leseratte, weil ich viele
- Ich bin ein Lesemuffel, weil ich fast nichts lese.
Zeitschriften lese.
- Ich bin ein Lesemuffel. Filme anschauen ist für
- Ich bin eine Leseratte, weil ich sehr an
mich interessanter.
Sachbüchern interessiert bin.
21
2.B. AG-Schülerzeitung
B.1. Die Lesegewohnheiten der Jugendlichen an unserer Schule
a. Lies den Bericht aus der Schülerzeitung! Unterstreiche die Lesestatistik von den
Jungs mit blauem und die von den Mädchen mit rotem Stift!
Die Umfrage an unserer Schule belegte, dass die
LESESTATISTIK DER JUNGEN
Jugendlichen in den letzten Jahren immer weniger Bücher
lesen. In den Fragebogen werden die Lesegewohnheiten von
den Mädchen und den Jungen befragt. Nach der Statistik
lesen 7 % von den Mädchen mehr als 120 Minuten am Tag
und 3 % von den Jungen lesen mehr als 120 Minuten am
Tag. 63 % von den Mädchen lesen zwischen 20 Minuten
bis zu 60 Minuten am Tag. 41 % von den Jungen lesen
zwischen 20 bis zu 60 Minuten am Tag. Außerdem lesen
30 % von den Mädchen und 56 % von den Jungen überhaupt LESESTATISTIK DER MÄDCHEN
nicht. Fazit ist, die Mädchen lesen mehr als die Jungen. Wir
wollen als Schülerzeitung Workshops organisieren. In den
Workshops sollen Leseratten ihre Lieblingsbücher vorstellen,
damit Interesse bei anderen Schülern entsteht.
Annelise Müller
Redakteur
22
Wie bitte?
B.2. Die Leseratten an unserer Schule
a. Hör das Telefongespräch! Worüber sprechen sie?
Thema
Telefongespräch 1
Telefongespräch 2
b. Schreib ein kurzes Telefongespräch und spiel es mit deinem Partner in der Klasse vor!
B.3. Was lesen die Jungs und die Mädchen?
a.Trage die Informationen in die Tabelle ein!
Alles, was mit der Technologie in Verbindung steht, ist Ich bin Volleyballspielerin in einem Verein.
für mich interessant. Ich lese morgens und abends Ich lese oft in der Mittagspause die
meistens eine Computerzeitschrift im Zug. Ich will Sportzeitungen. Ein Leben mit Sport ist
Informatiker werden. (Ahmet) sehr gesund. (Sandra)
Ich lese jeden Morgen verschiedene Tageszeitungen. Was ist los? Ich möchte die wichtigsten
Informationen im Land und im Ausland wissen. Später möchte ich als Reporterin in der Presse
arbeiten. (Sally)
Sally
Ahmet
Sandra
Dirk
Aylin
23
2.C. Märchen oder Realität?
C.1. Kinderlieblingsbücher
a. Lies die Texte aus der Zeitschrift!
Maria war…
24
Wie bitte?
C.3. Der Froschkönig
a. Wer hat das Märchen geschrieben? Wer sind die Charakter ? Was ist das Thema?
Recherchiere im Internet!
b. Hör den Text und nummeriere die Bilder!
c. Lies die Textabschnitte! Welcher Text passt zu welchem Bild? Ordne zu!
A D
Ein Frosch, der im Brunnen saß, bot ihr an, Eines Tages landete die goldene Kugel
ihr die Kugel wieder hinaufzuholen. Er sagte im Brunnen und versank in der Tiefe. Das
zu ihr: „Nun bin ich dein Spielkamerad und Mädchen wurde traurig und weinte um die
du musst alles mit mir teilen“. verlorene Kugel.
Bildnummer 1 2 3 4 5 6
Text
25
Modul 2 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Konjugiere die Verben im Präteritum und ergänze die Sätze mit den passenden Verben!
Als ich ein kleines Kind war, las mir meine Mutter jeden Abend ……………………. vor. Dann ging ich in die
Schule, lernte das ………………….. , das Schreiben und las viele ………………… . Mit zwölf Jahren las ich
…………………………, wie „Der kleine Prinz“. Später interessierte ich mich für Computer, deshalb las ich
viel mehr ……………………………………… .
1. ............................................................................................................................................................
2. ............................................................................................................................................................
3. ............................................................................................................................................................
4. ............................................................................................................................................................
5. ...........................................................................................................................................................
26
Wie bitte?
LESESTUBE 2
Nasreddin Hodscha „Etwas Brauchbares“
Schau dir die Zeichnungen an! Ordne die Bilder den Sprachblasen zu!
Hrrrrrrrr…hhhrrrrr
Hrrrrrrrrrrrrrr…..
27
3 LÄNDER, LEUTE,
KULTUREN
28
Wie bitte?
MODUL 3
29
3.A. Länder und Nationalitäten
A.1. Jugendliche aus verschiedenen Ländern
a. Lies die Texte! Welche Länder und Städte kommen vor? Was erfahren wir über diese
Länder und Städte? Erzähle!
Hi, mein Name ist Akiyama. Ich heiße Claudia. Ich bin Wir sind Awa und Khadim.
Ich bin Japaner und wohne eine Deutsche und komme Wir sind Senegalesen. Unser
mit meiner Familie in Osaka. aus Berlin. Ich war letzten Heimatland Senegal liegt
Osaka ist mit 2,6 Millionen Sommer für drei Wochen bei in Westafrika und ist ein
Einwohner einer von den meiner Cousine in Österreich. vielsprachiges Land. Awa und
größten Städten Japans. Sie studiert an der Universität ich besuchen in München
Ich spreche Japanisch und Wien Geschichte. Wien ist einen Deutschkurs und haben
Englisch. Zur Zeit studiere eine Musik- und Kunststadt. mit unserem Magisterstudium
ich an der Soai Universität Ich interessiere mich auch angefangen. Awa interessiert
Informatik. In meiner Freizeit für Geschichte. Vor allem sich für Musik und ich spiele
erstelle ich Webseiten interessieren mich die gern Schach. Wir sind froh,
und verdiene so mein Geschichte und die Kultur dass wir in Deutschland
Taschengeld. Andererseits von den nordamerikanischen studieren.
habe ich Interesse an Indianern. Deshalb studiere
Höhlentauchen und ich auch an der gleichen
Gleitschirmfliegen. Universität Geschichte und bin
jetzt in der ersten Klasse.
Akiyama
Claudia
c. Wo und was möchtest du studieren? Welche Pläne hast du? Schreib sie in dein Heft!
30
Wie bitte?
A.2. Manuel erzählt über sein Land
a. Worüber erhalten wir Informationen? Lies den Text und kreuze an!
Spanien
Spanien hat 46,32 (2016) Millionen Einwohner. Über drei Millionen Menschen leben in der Hauptstadt
Madrid. Die Staatsform Spaniens ist eine Monarchie. Madrid ist ein ideales Reiseland. Es gibt
wunderschöne Badestrände, Sommer- und Wintersportmöglichkeiten. Die meisten Touristen kommen
aus Deutschland, England und Frankreich. Spanien ist vor allem ein Mosaik von verschiedenen
Kulturen.
Diese Kultur umfasst alle Bereiche wie von der Literatur zur Malerei, von der Musik zur Architektur,
vom Theater zu aufwändigen Künsten. Es gibt sehr viele Museen und Denkmäler. Auch die Feste
und Traditionen machen das Land interessant. Außerdem gibt es sehr viele Kulturveranstaltungen,
dass das Land nicht nur als Sonne – Strand Tourismus, sondern auch als Kulturtourismus wichtig
macht.
c. Erforscht ein Land und bereitet ein Plakat vor! Präsentiert es in der Klasse!
d. Wo waren die Jugendlichen? Hör die Texte, schreib nach den Informationen
die Namen der Jugendlichen und der Länder!
31
3.B. Fremde Länder und Kulturen
B.1. Was gehört alles zur Kultur?
Lies die Wörter und ordne sie den Bildern zu!
1. die Kunst 2. das Wohnen 3. die Musik / der Tanz 4. das Essen
5. die Kleidung 6. die Architektur 7. die Handarbeiten 8. die Sprache / die Schrift
Am Wochenende gibt es in der Stadt einen Meistens sind wir mit dem Taxi gefahren, um
sehr großen Markt. Da verkaufen die Händler in der Stadt vorwärts zu kommen. Taxifahren
ihre Kunsthandwerke, die wirklich sehenswert ist in Buenos Aires viel billiger als in den
sind. Im Grünen sitzen Leute und sonnen sich. meisten anderen Städten auf der Welt.
Im Sommer war ich in Argentinien, in Buenos Sie trinken Mate. Er ist Argentiniens
Aires, bei meiner Tante. Das war aber eine Nationalgetränk. Ein heißer Teegemisch,
Stadt mit unglaublichen Mengen von Autos und der zu jeder Jahreszeit getrunken wird. Die
Motorrädern. Freunde trinken aus dem gleichen Becher. Das
war eigenartig für mich.
b. Lies den Text noch einmal und unterstreiche die richtige Information!
1. Markus war ... bei seinem Onkel. 2. In Buenos Aires ist das Taxifahren ... billig.
bei seinem Freund. teuer.
bei seiner Tante. wie überall.
3. Mate ist ein ... kaltes Getränk. 4. In Buenos Aires gibt es ... viele Autos.
heißes Getränk. wenige Motorräder.
Fruchtsaftgetränk. wenige Verkehrsmittel.
32
Wie bitte?
B.3. Andere Länder - andere Kulturen
Hör die Texte und trage die Informationen ein!
ALBANIEN INDIEN CHINA Holi Fest
Hühnerfüße
traditionelles
Mintan
Essen Mondfest
traditionelle Laddu
Kleidung Hanfu
Sari
traditionelles Tarator
Fest Opferfest
c. Hast du schon mal einen Dorfbesuch gemacht? Wann und wo? Schreib deine
eigenen Erfahrungen!
33
3.C. Eine Kulturreise durch Köln
C.1. Familie Öztürks Reiseplan
a. Hör den Text und nummeriere die Bilder nach der Reihenfolge!
b. Schau dir die Sehenswürdigkeiten noch einmal an und lies die Aussagen! Was passt
zusammen?
In der Altstadt konnten wir das Der Rhein ist der längste Fluss
Denkmal von Friedrich Wilhelm III., Deutschlands (1230 Kilometer). Da
sehen. Da ist auch der zweitgrößte haben wir eine schöne Fahrt mit dem
Platz in Köln, der Heumarkt. Schiff gemacht.
A B
Die Römer haben mich schon immer Es ist einer der höchsten Bauwerke
interessiert. Hier haben wir zahlreiche in Köln. Aus knapp 100 Metern Höhe
Funde zum römischen Alltagsleben hatten wir einen tollen Ausblick.
gesehen.
C D
A B C D
c. Sprich mit deinem Partner!
Warst du schon mal in Köln?
Welche Städte hast du noch gesehen?
1. Die Komödie, die sich Familie Öztürk angesehen hat, war sehr lustig. (………)
2. Familie Öztürk ist zu Fuß über die Brücke gelaufen. (………)
3. Die chinesischen Schriftkunstwerke haben die Kinder fasziniert. (………)
4. Die Band auf der Bühne war Selins Lieblingsband. (………)
34
Wie bitte?
C.3. Das Schokoladenmuseum
a. Lies den Text und unterstreiche die Modalverben im Präteritum!
Selin und Kaan wollten schon immer das
Schokoladenmuseum sehen. Es war nicht
weit vom Hotel entfernt. Es gab verschiedene
Verkehrsmöglichkeiten, aber sie wollten mit
der Bimmelbahn „Schoko-Express“ fahren. An
der „Kölner Dom Haltestelle“ kaufte Selin vom
Kassierer die Tickets und in wenigen Minuten kam
der Express. Sie stiegen ein. Sie fuhren durch
die Altstadt, am Rheinauhafen entlang bis zum
Schokoladenmuseum. Die Fahrt war sehr lustig.
Als sie ankamen, erfuhren sie, dass ihr Hund nicht ÖFFNUNGSZEITEN EINTRITT
rein durfte. Im Museum produzierte man auch Di. bis Fr. 10:00 - 18:00 Uhr Erwachsene: 9,00 €
Sa./So./feiertags 11:00 - 19:00 Gruppe ab 15 Pers.: 8,50 €
Lebensmittel und deshalb mussten die Haustiere Uhr Ermäßigungsberechtigte: 6,50
Letzter Einlass eine Stunde Gruppe ab 15 Pers.: 6,00 €
draußen am Eingang an der Leine warten. vor Schließung! Familienkarte: 25,00 €
c. Ergänze die Präposition „von“ (eventuell die Kurzform und die Artikelendung)!
1. Die Tickets habe ich …………….. Kassierer gekauft.
von + Dativ
2. Die Broschüre hat Selin …………… Reiseführer bekommen. von + dem Hotel
3. Kaan bekommt …………………. Dame eine Köln Flagge. vom Hotel
d. Schau auf die Tabelle in Aufgabe „a“ und sag, was die Abkürzungen bedeuten!
e. Schau dir die Tabelle in Aufgabe „a“ an und beantworte die Fragen!
1. Wann sind die Öffnungszeiten am Wochenende?
2. Wann schließt das Museum?
3. Wie viel muss ein Erwachsener für den Eintritt zahlen?
4. Wann ist der Eintritt günstiger?
f. Was haben sie alles im Schokoladenmuseum gemacht? Schreib mit Hilfe der
Anhaltspunkte die Geschichte weiter und finde eine Überschrift!
ein Kakaobaummodell im Tropenhaus von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokolade
35
Modul 3 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Ergänze die Modalverben „müssen, können, dürfen, wollen“ im Präteritum!
Familie Öztürk ……………. heute das Römisch- Germanische Museum besuchen. Aber Herr Öztürk
fühlte sich nicht wohl und ……………. das Auto nicht fahren. So …………… sich Frau Öztürk ans
Lenkrad setzen. Sie fuhren los und als sie ankamen waren sie enttäuscht. Es gab eine Renovierung und
sie …………. nicht rein. Selin …………… aber nicht ins Hotel zurückfahren. So entschlossen sie sich
noch einen kleinen Rundgang in der Stadt zu machen.
....................................................................................................................................................................
...................................................................................................................................................................
...................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
36
Wie bitte?
LESESTUBE 3
Fremd aber interessant…
Hi, ich bin Susanne und bin 16. Ich bin in Frankreich geboren, aber kann Ihnen gar nicht sagen, dass
ich Frankreich kenne. Alle vier Jahre muss ich als Diplomaten Tochter umziehen. Das Umziehen ist für
mich nicht leicht. Jedesmal muss ich von meinen Freunden Abschied nehmen und neue Bekanntschaften
knüpfen.
Seit August 2015 lebe ich in Senegal. Dieses mal war es viel schwieriger für mich, denn das Land
und ihre Kultur war für mich ganz fremd. Doch nach vier Monaten ging es mir viel besser. Die ofizielle
Sprache ist Französisch und ich habe fast keine kommunikativen Probleme. Doch rund um die 90
Prozent von der Bevölkerung sprechen die Sprache „Wolof“.
Hier leben etwa 14 Millionen Menschen. Die Menschen betreiben hauptsächlich Landwirtschaft und
Fischerei. Jeder zehnte Senegalese lebt vom Erdnussanbau. Die senegalesische Küche ist sehr fisch-,
fleisch- und gemüsereich. Zu den Spezialitäten zählen Hühnchen oder Fisch mariniert und gegrillt mit
Zwiebelsoβe. Diese Spezialität hatte uns unsere Nachbarin „Fadima“ vorbereitet. Ich wollte ihr beim
Aufräumen helfen, jedoch ist die Mithilfe beim senegalesischen Gastverständnis nicht erwünscht.
Die traditionelle Grundnahrungsmittel in Senegal ist die Hirse, im Süden auch der Reis.
Die Hirseverarbeitung ohne Mühlen ist sehr anstrengend, wobei die größte Arbeit die Frauen erledigen.
In allen Farben und verschiedenen Mustern gibt es Kleidung. Die Frauen tragen ein ellenbogenlanges
Oberteil und einen sehr langen Rock, die Männer ebenso ein ellenbogenlanges Oberteil und eine lange
Hose. Die Kleidungen sind weit geschnitten. Da es in Senegal sehr heiβ ist, ist es viel angenehmer, wenn
die Kleidung locker sitzt und nicht an der Haut klebt. An den Füβen hat man meistens Flipflops oder
Sandalen.
Lies den Text und beantworte die Fragen!
1. Warum muss Susanne in verschiedenen Ländern leben?
2. Wie verdienen die Menschen in Senegal ihren Lebensunterhalt?
3. Was ist beim senegalesischen Gastverständnis unerwünscht?
37
4 KOMMUNIKATION
38
Wie bitte?
MODUL 4
• Imperativ LESESTUBE 4
39
4.A. Gestern, heute und morgen
A.1. Kommunikationsmittel früher
a. Lies die Texte und unterstreiche die Kommunikationsmittel! Recherchiere im
Internet und nummeriere sie in einer zeitlichen Reihenfolge!
Die erste Tageszeitung kam im Jahre 1650 Im alten Ägypten überbrachten die Brief-
in Leipzig heraus. Weil es damals noch kein tauben die Nachrichten. Auch in der Antike
Radio oder Fernsehen gab, war die Zeitung war die Taubenpost weit verbreitet. Die
eine sehr wichtige Nachrichtenquelle. Es Brieftauben können Strecken bis zu 1000
gab sogar an einem Tag zwei Ausgaben, als km zurücklegen. Heute noch wird erforscht,
Morgen- und Abendblatt. wie die Brieftauben den Weg nach Hause
zurückfinden.
Ein anderes und wichtiges Schon vor ungefähr 100 Jahren gab
Kommunikationsmittel es in Deutschland und in den USA
waren die Briefe. das Telefon, aber das Telefonieren
Bei Feiertagen und in dieser Zeit war nicht so billig und
Geburtstagen schickte die Telefonverbindung zwischen
man sich Briefe und Die Kontinenten war nicht sehr verbreitet.
konnte alles ausführlich Kommunikationsmittel
erzählen. Diese Briefe
transportierte man mit Man konnte Telegramme schicken,
der Eisenbahn, mit den in denen man aber nur ganz kurze
Pferden oder auch in Texte schreiben konnte. Das
manchen Gebieten mit Telegraphieren war auch im Krieg
den Hundewagen. sicherer als das Telefonieren.
der Brief
40
Wie bitte?
A.2. Der mobile Alleskönner
a. Schaut euch die Statistik an und sprecht darüber in der Klasse!
Die Nutzungshäufigkeit von den Handys bei Kindern und
Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren
7 % von
den Kindern und
Jugendlichen
verwenden die
Apps.
c. Bereite anhand deiner Tabelle eine Statistik und trage sie in der Klasse vor!
41
4.B. Sprachen lernen
B.1. Ohne Fremdsprache, peinlich!
a. Lies die Sprechblasen und erzähle die Erlebnisse der Schüler!
Als zweite Fremdsprache lerne ich jetzt Und bei mir war es auch sehr lustig in der Türkei. Ich
Italienisch. Ich möchte in Italien Kunst studieren konnte mich nicht an das Wort Hähnchen erinnern
und keine Missverständnisse erleben. und bewegte mich wie ein Huhn.
Monika
Renate
Tülay Andre
Meine Mutter wollte vor 40 Jahren in Ja, letztes Jahr war es bei mir in Spanien
Deutschland von einem Geschäft eine Hose sehr peinlich. Ich dachte, ich kann Spanisch.
kaufen. Leider konnte der Verkäufer ihr Ich habe nach dem Bahnhof gefragt und alle
nicht erklären, dass das eine Wäscherei ist. haben mich nur so angeguckt.
c. Wie findet ihr diese Sprachen? Kreuzt an, sagt eure Meinung und vergleicht sie!
einfach schwer wichtig interessant
Deutsch
Englisch
Französisch
Russisch
42
Wie bitte?
B.2. Jeder hat andere Lernmethoden
a. Lies den Text und notiere die Lernmethoden der Schüler!
Derya: Eine Fremdsprache lerne ich am besten mit Wortlisten. Bei jedem
neuen Thema schreibe ich die Wörter auf kleine Zettel und hänge die
Zettel an mein Bücherregal. Da habe ich die Wörter jede Sekunde vor mir
und kann mir sie besser merken. Bei einem Gespräch oder in einem Text
kann ich gleich verstehen, worum es geht.
Klaus: Türkisch ist für mich eine fremde Sprache. Kommt ja auch von
einer ganz anderen Sprachfamilie. Trotzdem habe ich seit langem
Interesse daran und chatte mit einem Freund aus der Türkei. Obwohl
ich am Anfang einen sehr geringen Wortschatz hatte, kann ich jetzt
vollständige Sätze schreiben und sprechen.
b. Wann lernst du eine Sprache besser? Lies die Lernmethoden und bilde Nebensätze mit
„wenn”!
• Wörter übersetzen
Eine Fremdsprache...
• Lieder mitsingen
Neue Wörter...
• Sätze aufschreiben
wenn
Die Aussprache...
• Filme anschauen
Die Grammatik...
• Wörter wiederholen
• Zeitschriften lesen
• Vokabelkärtchen schreiben
• Sätze / Wörter nachschreiben
c. Deine Freunde haben Probleme beim Fremdsprachenlernen. Erzählt eure Probleme und
macht euch gegenseitig Vorschläge!
Ich vergesse immer die Wörter. Wiederhole die Wörter!
43
4.C. Ich bin online
C.1. Schon wieder am Computer
a. Lies den Text, unterstreiche die Computer-Begriffe und finde ihre Bedeutungen!
b. Lies den Text noch einmal und streiche die falsche Information durch!
1. Tim ist ein Büroangestellter / Student und hat Vieles zu tun.
2. Am Computer geht alles sehr leicht / schwer.
3. Tim verbringt am Computer viel / wenig Zeit.
4. Tim möchte in der Zukunft als Pädagoge / Programmierer arbeiten.
5. Am Computer gibt es spezielle Sprachen / Tasten, die das Arbeiten erleichtern.
c. Drücke am Computer die angegebenen Tasten und schau nach ihren Funktionen!
Verbinde die Tasten mit ihren Funktionen!
1. CTRL+X das Dokument speichern
44
Wie bitte?
C.2. Im Chatraum der Schule
a. Lies die Chats und sag, worüber die Jugendlichen sprechen!
SabineLL
Hallo, habe Probleme mit meiner Tastatur. Sie funktioniert
nicht. Kann mir jemand dabei helfen?
c. Hör dir den Dialog an, welche Aussagen hörst du, kreuze an!
Ja, warum nicht? Auf keinen Fall! Ich bin auch dabei!
Ich mache mit! Na gut, aber das ist das letzte Mal!
45
Modul 4 Testseite
Grammatik (25 Punkte)
Bilde Imperativsätze!
1. Peter soll den Computer einschalten.
……………………………………………………………………………………........................................……..
2. Frau Klein soll einen neuen Compter kaufen.
……………………………………………………………………………………........................................……..
3. Die Schüler sollen die Sätze abschreiben.
……………………………………………………………………………………........................................……..
4. Herr Müller soll die Wörter übersetzen.
……………………………………………………………………………………........................................……..
5. Ich soll mein Passwort eingeben.
……………………………………………………………………………………........................................……..
Mehmet hat wieder Probleme mit seinem Computer. Er möchte Fotos …………….….. , aber er kann
mit der Maus auf kein Foto ………………. . Er ………………… den Computer ………… . Nach ein paar
Minuten ………………. er den Computer wieder ………. . Alles sieht normal aus. Hey, was ist hier los?
Die Fotos sind auf einmal weg. Er hat sie doch vor ein paar Minuten …………………… .
...................................................................................................................................................................
...................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
Mario war als Student in China. Jeder sollte eine Erfahrung im Ausland machen.
als Lehrer in China. zwei Fremdsprachen lernen.
Mario hatte deutsche Mitbewohner. Für Mario war das Zusammenleben anstrengend
Mitbewohner aus verschiedenen die Rückkehr anstrengend.
Ländern.
46
Wie bitte?
LESESTUBE 4
Die Sprachreise nach Spanien
Nicolas erzählt:
47
5 MITEINANDER
48
Wie bitte?
MODUL 5
Weltweite Freundschaft
49
5.A Hilfe ohne Grenzen
4 5
Für viele Menschen auf der Welt ist ein warmes Zuhause, ein leckeres Essen oder sauberes Wasser
etwas Alltägliches. Aber für Millionen von Menschen in Kriegs- oder Katastrophengebieten ( ) ist dies
alles unerreichbar. In diesem Fall gibt es eine weltweite Hilfsorganisation, die „Ärzte ohne Grenzen“ heißt.
Diese Organisation ( ) hat man im Jahre 1971 gegründet. Ärzte ohne Grenzen ist eine Hilfsorganisation,
die weltweit verschiedene Projekte in ungefähr 60 Ländern betreibt. Die meisten Mitarbeiter sind Ärzte
und Pflegekräfte ( ). Für diese Organisation spielen die Spenden ( ) eine sehr wichtige Rolle. Damit sie
weltweit Millionen Menschen helfen können, ist es wichtig, dass man sie finanziell unterstützt.
Auf zentralen Plätzen und in Einkaufszentren gibt es Stände ( ). Hier informiert man die Menschen über
die Arbeit von Ärzten ohne Grenzen.
b. Wovon handelt der obige Text? Fasse den Text kurz zusammen!
A.2. Liane möchte auch mithelfen
a. Lies die Sprechblase und beantworte die Fragen!
50
Wie bitte?
A.3. Mein Lebenslauf
a. Lies den Lebenslauf und ergänze den Text nach den Angaben!
b. Bilde Relativsätze!
1. Ich kenne einen Arzt. Der Arzt ist ein Mitglied von der Hilfsorganisation.
2. Die Ärztin heißt Gertrude Meier. Sie hilft den Kindern.
3. Das Krankenhaus ist in der Stadtmitte. Das Krankenhaus ist groß und modern.
4. Ich möchte den Stand besuchen. Der Stand ist gegenüber dem Einkaufszentrum.
51
5.B. Ein Theaterprojekt mit der Partnerschule
b. Ergänze die Tabelle in Stichworten nach den Angaben von den Schulbiografien!
Wo möchte sie / er Was sind ihre / seine
Infos über ihre / Seit wann ist sie / er
die Schulausbildung Hobbys /
seine Familie in der Theater-AG?
machen? Freizeitaktivitäten?
Lisa lebt seit drei Jahren
mit ihrer Familie in
Bremen
Max
c. Wähle einen Freund / eine Freundin, schreib eine Schulbiografie über ihn / sie und lies
sie vor!
B.2. Herr Dannecker, der Theater-AG Leiter bekommt einen Anruf
a. Hör das Telefongespräch an, mach Notizen und fasse es mündlich kurz zusammen!
Frage: Seit wann?
b. Ergänze die Lücken und bilde Sätze! Lisa wohnt seit drei Jahren in Bremen.
1. Meine / Berlin / Freundin/ seit / ein____ Jahr / wohnt / in. der einem Monat
2. seit / warte / ein_____ Stunde / Schulbus/ Ich / auf / den. die einer Stunde
seit
3. das Theater / Er / ein____ Monat / interessiert / sich / für das einem Jahr
/ seit. Pl. die zwei Jahren
52
Wie bitte?
B.3. Herr Dannecker hat eine Überraschung
a. Lies die Sprechblasen!
Das finde ich wirklich toll. Wir können zusam-
Ich habe für euch eine men Szenen für das Theaterstück schreiben
Überraschung. Gestern Max und es auf der Bühne vorspielen.
hat mich Frau Maier
von der Schlossberger
Realschule angerufen.
Ich kann mit Anette für das
Sie wollen mit uns ein
Theaterprojekt eine Planung
Theaterprojekt führen.
machen.
Sie warten auf eure
Antwort. Ihr habt bis
Manuel
nächste Woche Zeit.
53
5.C. Alles für den Frieden
Fatma BALKAN
54
Wie bitte?
C.3. Aus dem Tagebuch meiner Oma
Lies und unterstreiche die Modalverben!
03.04.1947
Mein liebes Tagebuch,
heute ist ein schöner Frühlingstag. Der Krieg ist vorbei und meine
Familie ist wieder zusammen. Heute ist ein wichtiger Tag für mich.
Ich habe heute Geburtstag. Heute Nachmittag wollen meine Eltern
für mich eine kleine Geburtstagsfeier machen. Meine Mutter will
einen Kuchen backen. Ich soll meiner Mutter helfen. Mein Vater
und mein Bruder sollen die Getränke besorgen. Ich bin heute so
glücklich. Ich liebe das Leben in Frieden.
55
Modul 5 Testseite
1. Der fleißige Schüler, ...................... in Mathematik sehr gut ist, hat mir sein Heft gegeben.
2. Meine Freundin, ...................... in unserer Nähe wohnt, heißt Melanie.
3. Das ist der Arzt, ...................... ich gestern im Krankenhaus getroffen habe.
4. Lukas und Hakan sind meine Freunde, ...................... ich seit langen Jahren kenne.
5. Ich lese ein interessantes Buch, ...................... ich von der Bibliothek geliehen habe.
Ärzte ohne Grenzen ist eine ...................... Hilfsorganisation. Diese ...................... hat man im Jahre 1971
gegründet. Sie betreuen in ungefähr 60 Ländern verschiedene ...................... . Die meisten Mitarbeiter von
dieser Organisation sind ...................... und Pflegekräfte. Sie ...................... Menschen, die in Not sind.
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
56
Wie bitte?
LESESTUBE 5
Weltweite Freundschaft
Schüleraustausche sind wichtige Aktivitäten an Schulen. Für die Schulen ist ein Schüleraustausch ein
wichtiger Baustein vom Schulprogramm. Die Bedeutung von dieser Aktivität ist, dass sich Schülergruppen
oder einzelne Jugendliche gegenseitig andere Länder besuchen. Seit vielen Jahren organisieren viele
Schulen aus verschiedenen Ländern, zwei- oder dreiwöchige Schüleraustausche mit Partnerschulen in
anderen Ländern. Die Schüler und Fachlehrer bereiten sich wochenlang auf den Schüleraustausch vor.
Man muss sich für solch eine Organisation sehr viel Mühe geben. Eines steht aber fest, dass es sich auf
jeden Fall lohnt. Man lernt bei solch einem Austausch, die Kultur, die Sprache und das Programm von
anderen Schulen im Gastland kennen. Die Schüler begegnen Menschen aus einer anderen Kultur. Sie
schließen tolle Freundschaften. So lernen sie nicht nur die anderen Kulturen, sondern auch den Alltag
von ihnen kennen. Sie erleben, was andere Menschen ärgert, was sie freut, was sie erreichen wollen,
wovor sie Angst haben, auf was sie stolz sind. Das ist nur der erste Vorteil von einem Schüleraustausch.
Die Schüler entdecken spannende und interessante Städte. Sie können auch die Sehenswürdigkeiten
in diesen Städten besichtigen. Ein nächster wichtiger Punkt bei der Schulpartnerschaft ist natürlich die
Entwicklung von den Sprachkenntnissen. Die Schüler können innerhalb vom Schulaustausch ihre eigenen
Sprachkenntnisse verbessern und auch erweitern. Sie erfahren dabei wie wichtig es ist, eine gemeinsame
Sprache zu sprechen, um sich verständigen zu können. Ein Schüleraustausch bedeutet auf jeden
Fall einen Pluspunkt im Lebenslauf für die Schüler. Dabei erleben sie auch viele Abenteuer, erweitern
ihre Sprachkenntnisse und lernen vielleicht auch eine neue Sprache, schließen viele internationale
Freundschaften und gewinnen ein zweites Zuhause in der Welt.
57
6 FREIZEIT UND
INTERESSEN
58
Wie bitte?
MODUL 6
• „wenn“- Sätze
LESESTUBE 6
59
6.A. Herzlich willkommen im Jugendzentrum
A B C D E
5
Lena und Marlene treffen sich im Cafè. Ein Freund von uns hat Geburtstag.
Julia und Max kochen im Jugendzentrum. Sie wollen Kuchen essen und Kaffee trinken.
60
Wie bitte?
A.2. Unterschiedliche Freizeitaktivitäten
a. Hör zu und notiere die Angebote im Jugendzentrum!
b. Hör noch einmal und ergänze die Tabelle nach den angegebenen Informationen!
Denis Leon Beate
Hm, ich finde Kochen sehr Ich denke im Internet surfen ist besser und
interessant, aber Singen und das macht auch mehr Spaß. Mit Freunden
Musizieren sind langweilig. Kaffee trinken finde ich auch nicht schlecht.
61
6.B. Die Sammlung
Max
Ralf
Ach nein Ralf, Sammlungen waren früher und sind
Ich finde das eigentlich langweilig. Warum auch heute noch ein super Hobby. Mein Onkel hat
nicht ein anderes Thema? Ich denke, eine riesen Schallplattensammlung und ich sammle
heutzutage interessieren sich die Jugendlichen gerne Postkarten aus verschiedenen Ländern. Das
mehr für die neue Technologie. macht Spaß.
b. Welche Aussagen stimmen, welche nicht? Schreib richtig (R) oder falsch (F)!
Ralf findet die Sammlungen sehr interessant.
Der Onkel von Max hat eine Muschelsammlung.
Nina möchte den Bericht für die Schülerzeitung schreiben.
1 2 3 4 5
62
Wie bitte?
B.3. Vorbereitungen für die Ausstellung
Hör zu und ergänze den Bericht!
„Unsere Schülerpresse“
Hallo, liebe Freunde! Viele von euch haben ganz verschiedene ................... . Sammeln ist einer von den
beliebtesten Hobbys. Viele Jugendliche sammeln ganz verschiedene und interessante Sammelobjekte.
Für manche ist es einfach ein Vergnügen, ihre gesammelten Lieblingsstücke immer und immer wieder
anzuschauen. Vielleicht bist du auch ein ................................ und hast Zuhause eine tolle Sammlung.
Das Jugendzentrum bietet allen eine tolle Reise durch die Sammelwelt. Du und deine Freunde, ihr
seid am 19.März ab 13.00 Uhr im Jugendzentrum in eine wunderbare Welt von verschiedenen und
............................... Sammlungen eingeladen. Du darfst nicht nur die ............................. besichtigen,
sondern auch deine ............................ ausstellen. Dafür musst du dich bis Ende Februar auf der
Homepage vom .................................. anmelden. Beschreibe kurz deine Sammlung und schicke auch
Fotos davon. Schreib auch deine Kontaktdaten.
B.4. Hobbysammler
a. Lies die Steckbriefe und schreib die Arten der Sammlungen! Sprich über die Sammler!
Name: Melanie Name: Andreas
Hobbys: Gitarre spielen, Hobbys: Tennis spielen,
sammeln, klettern, Musik
schwimmen hören, sammeln
Name ihrer Sammlung: Name seiner Sammlung:
bunte Papiertücher auf vier Rädern, nur
Sammlungsart: ? die kleinen
Sammlungsart: ?
möchte an der Ausstellung teilnehmen sammle seit 5 Jahren Modellautos 17 Jahre alt
63
6.C. Ein Obstsalat
A B C D
Bild A B C D
Überschrift
d. Welcher Serviervorschlag von Obst ist nach dir das Leckerste und welches nicht?
Sag deine Meinung!
Obst mit Müsli und Joghurt schmeckt
lecker. Es ist auch vitaminreich und lecker matt
gesund. Ich esse es gerne. glänzend ungesund
gesund vitaminarm
vitaminreich sauer
Ich mag es nicht, wenn man süß weich
Ich esse gerne Obstkuchen. süßes Eis und saures Obst knackig trocken
Das schmeckt lecker. zusammen serviert. saftig roh
reif
C.2. Lea beschwert sich beim Verkäufer
a. Lies den Dialog und ordne die Adjektive zu!
Herr Müller gestern habe ich von Ihnen für meinen Obstsalat Kiwis
gekauft. Aber als ich zu Hause war, habe ich gemerkt, dass sie
______ waren.
Ich entschuldige mich bei Ihnen Frau Renner. Das kann manchmal
passieren. Hier nehmen Sie bitte diese ________ Kiwis.
b. Stell dir vor du hast verfaultes Obst gekauft und möchtest dich beim Verkäufer
beschweren. Schreib mit deinem Partner einen Dialog und spielt es in der Klasse vor!
64
Wie bitte?
C.3. Ein Rezept aus Mamas Küche: Obstsalat
a. Welche Zutaten braucht man für einen Obstsalat? Ordne zu!
A B C
D
1. der Apfel 2. das Schneidebrett 3. die Banane
I
F G H
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
b. Hör zu und bring die Teile von dem Rezept in die richtige Reihenfolge!
Alle Obstsorten auf dem Schneidebrett in kleine Stücke schneiden und in die Schüssel geben.
Danach die Äpfel mit dem Apfelschäler, Orangen und Birnen mit dem Messer schälen.
c. Schreib ein Rezept von einem Obstsalat und trag es in der Klasse Schritt für Schritt vor!
C.4. Ist das Obst frisch oder nicht?
a. Lies die Zeitungsartikel und schau die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach!
GANZ NEU! „EIN SPEKTROMETER“ VERLASSE DICH AUF DEINE AUGEN, NASE
Ein Spektrometer hilft bald beim Einkauf von UND HÄNDE!
frischem Obst. Beim Supermarkt sieht das Obst Jeder Kunde möchte immer gerne frisches Obst
toll aus. Aber nach dem Einkauf bekommt man kaufen. Dafür muss man als Erstes achten, dass
eine schlechte Überraschung. Das gekaufte Obst das Obst appetitlich und glänzend aussieht.
ist doch nicht frisch. Was nun? Dann hilft der Es muss zusätzlich auch aromatisch riechen.
Spektrometer. Das ist ein Testgerät für frisches Manches Obst ist frisch, wenn die Schale fest ist.
Obst und Gemüse. Dies kann man mit einem Fingerdruck testen.
b. Wie erkennt man frisches Obst? Welche Testmethode findest du besser? Vergleiche!
65
Modul 6 Testseite
Obst ist eine gesunde .................... und jeder sollte es täglich essen. Es ist wichtig, dass man einmal am Tag
.............. isst. Es gibt verschiedene ................................. zu Obst. Diese sind zum Beispiel; .......................,
Obst mit Joghurt oder auch Obstsalat. Es ist nur wichtig, dass das Obst ............. ist und glänzend aussieht.
....................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
Ich heiße Laura. Meine .............................. sind schwimmen und Gitarre spielen. Ich bin auch eine
.............................. . Das ist mein Lieblingshobby. Ich sammle seit 3 Jahren ............................ . Jedes
Jahr, wenn wir ans Meer fahren, .............................. ich ganz besondere Muscheln. Ich habe bis jetzt 234
Muscheln gesammelt. Vielleicht kann ich später meine Muscheln an einer .............................. präsentieren.
66
Wie bitte?
LESESTUBE 6
Unser zweites Zuhause
Das Jugendzentrum ist für uns Jugendliche ein zweites Zuhause. Unser Jugendzentrum ist für alle
zwischen 13 und 19 Jahren offen. Zusätzlich gibt es auch ein Programm für Kinder zwischen 6 und
12 Jahren. Wir können Musik hören, essen und trinken, im Internet surfen, Tischtennis spielen, an
Freizeitaktivitäten teilnehmen. Einmal im Monat können wir auch den Kinotag mit einer großen Leinwand
genießen. Es gibt natürlich auch Popcorn und etwas zum Trinken. Im Jugendzentrum dürfen wir selber
entscheiden an welcher Aktivität wir teilnehmen möchten. Die Freizeitaktivitäten und die Mitarbeiter vom
Jugendzentrum sind für uns wichtig. Sie begleiten uns Jugendliche in einer wichtigen Zeit. Frau König
ist eine sehr nette Leiterin. Sie unterstützt uns jederzeit und achtet bei den Organisationen auf unsere
Lebenswelt und Interessen. Vor allem ist sie offen für unsere Ideen und Wünsche. Das finden wir super.
Es gibt auch im Jugendzentrum das Jugendcafé "Relax". Hier treffen wir Freunde und lernen neue Leute
kennen. Frau Schmidt arbeitet im Café und macht für uns Kaffee. Manchmal backen wir mit ihr auch
einen Kuchen und essen ihn gemeinsam. Sie erzählt uns auch wie man sich gesund ernähren soll. Sie
bereitet für uns auch wöchentlich eine „Vitamintankstelle“ vor. Das ist ein Obstteller mit verschiedenen
Obstsorten und schmeckt lecker. Mit Frau König zusammen planen sie jeden Monat eine Koch- oder
Backstunde. Die Mitarbeiter vom Jugendzentrum unterstützen uns fast in allen Bereichen. Wir wissen,
dass sie uns immer gerne helfen. Das Leben für uns Jugendliche ist manchmal nicht so leicht. In dem
Punkt brauchen wir Unterstützung und Beratung für unsere Probleme. Es ist toll, dass wir eine offene Tür
im Jugendzentrum haben, wenn wir Hilfe brauchen.
67
7 NEUIGKEITEN BEI UNS
68
Wie bitte?
MODUL 7
• Wechselpräpositionen
Akkusativ / Dativ
• Konjunktion „dass“ LESESTUBE 7
Treffpunkt: Kino
69
7.A. Kino / XD Filme
70
Wie bitte?
A.3. Ein Plakat
a. Lies den Zeitungsartikel von A.2. noch
einmal und ergänze die Lücken!
Theater
Restaurant
Café
71
7.B. Gute Unterhaltung
A B C
D E F
1 2 3 4 5 6
A
b. Gehst du gerne ins Kino? Welche Filmgattungen magst du? Fragt euch gegenseitig!
B.2. Spannende Filme im Kino
a. Lies die Filmkritiken! Finde eine Überschrift dazu!
b. Zu welcher Filmkategorie gehören die Texte? Schreib sie in das Kästchen!
1
..........................................................................
Selina ist Ärztin in Deutschland. Sie möchte in Afrika für „Ärzte ohne Grenzen" arbeiten. Sie fliegt
nach Afrika, dort trifft sie ihren Klassenfreund Martin, der auch als Arzt arbeitet. Ein romantischer
Film mit Miriam Krug und Manuel Köhler in den Hauptrollen.
2
...............................................................................
Die Drillinge Liane, Elina und Luka leben mit ihrer alleinerziehenden Mutter in einem abgelegenen
Haus am Meer. Eines Tages kommt die Mutter mit bandagiertem Kopf und verhält sich
merkwürdig. In der Nacht hören die Geschwister merkwürdige Geräusche und sehen ihre Mutter
im Garten. Sie grabt ein groβes Loch. Für die Geschwister ist schnell klar, das ist nicht ihre Mutter.
Ein spannender Film ab 16 Jahren.
72
Wie bitte?
B.3. Nach dem Kino
a. Hör dir die Dialoge an und ergänze die Tabelle!
positiv
ziemlich gut
sehr gut
spannend
Ich mag
romantisch
lustig
interessant
weil
negativ
langweilig
überhaupt nicht gut
Ich mag
brutal
keine
gruselig
traurig
uninteressant
b. Welchen Film hast du dir letztens angesehen? Erzähle kurz einen Film!
73
7.C. Ein buntes Zimmer
Liebe Bettina,
in zwei Wochen bist du wieder bei uns. Ich kann es kaum erwarten. In deiner letzten E-Mail
hast du geschrieben, dass du in England unzählige Erfahrungen gesammelt hast. Nächstes
Jahr möchte ich auch so wie du für ein Jahr nach England. Mutter und ich haben eine schöne
Überraschung für dich. Wir haben ein neues Zimmer eingerichtet. Du und ich können unsere
Freunde einladen. Wir können Kinoabende veranstalten. Ich schicke dir ein Foto von unserem
Zimmer. Das Zimmer ist gleichzeitig ein Wohnzimmer, ein Lesezimmer, ein Kinozimmer…
Das Zimmer ist sehr modern. Die Wände sind rot. Warum rot? Weil rot Energie bedeutet und
die körperliche Bewegung fördert. Wie findest du das Zimmer? Ich hoffe, es gefällt dir auch.
Schreib mir bald!
Dein Bruder Ralf
c. Du bist Bettina. Schreib eine Antwort und erzähle kurz von deinen Erfahrungen in
England!
d. Möchtest du auch für eine kurze Zeit im Ausland leben? Warum?
C.2. Das neue Zimmer
In der E-Mail von Ralf siehst du das Bild von dem neuen Zimmer. Ralf beschreibt
seiner Schwester das Zimmer.
a. Lies den Text! Im Text gibt es drei Fehler. Korrigiere die Fehler!
So sieht unser Zimmer aus. Das rote Sofa steht rechts am groβen Fenster. Neben dem Sofa steht ein
kleiner Beistelltisch. Auf dem Beistelltisch sind eine Lampe und eine Vase. In der Vase sind rote Blumen.
Neben dem Beistelltisch steht der gelbe Sessel mit einem Kissen. In der Ecke steht die groβe Blume.
Der Fernseher steht an der Wand und unter dem Fernseher sind weiβe Boxen. Der Teppich liegt in
der Mitte und auf dem Teppich steht der runde Couchtisch. Ich finde das Zimmer sehr modern und
gemütlich. Und du?
b. Fragt euch gegenseitig! liegen Wo? - Dativ
Wo steht der Sessel? stehen der dem
Der Sessel steht zwischen der Blume und dem Beistelltisch. hängen die der
Steht der Fernseher in der Mitte? Nein, er steht an der Wand. das dem
74
Wie bitte?
C.3. Ralfs jüngere Schwester spielt mit dem Karton
a. Lies die Sätze und ordne sie den Bildern zu!
I
D E
1 2 3 4 5 6 7 8 9
legen
stellen
hängen
1 ................................................... 2 ................................................... Wohin? - Akkusativ
................................................... ...................................................
der den
die die
das das
................................................... ...................................................
3 ................................................... 4 ...................................................
75
Modul 7 Testseite
Mein Freund Ahmet und ich sind am Wochenende ins Kino gegangen, weil die …………………………….
am Sonntag ……………………….. waren. Wir haben den Film mit dem ……………………… „Der Profi“
gesehen. Der Film war ein spannender ………….……… . Wir waren sehr …………………………... .
2. .........................................................................................................................................................
3. .........................................................................................................................................................
4. ...........................................................................................................................................................
5. ...........................................................................................................................................................
76
Wie bitte?
LESESTUBE 7
Treffpunkt: Kino
An manchen Wochenenden sind Kinos Treffpunkte für mich und meine Freunde. Durch das gemeinsame
Lachen im Saal oder das Rascheln von den Popcorntüten hat das Kino eine besondere Atmosphӓre;
selbst der Geruch ist unverwechselbar. Die Filme in originaler Sprache mit Untertitel auf einer groβen
Leinwand sind etwas ganz Besonderes. Auβerdem ist die donnernde Musik oder der herrlich dröhnende
Sound bei Actionfilmen ein auβergewöhnliches Erlebnis. Man wird auch nicht von Werbungen gestört.
Nur am Anfang gibt es Werbungen, man kann sich also den ganzen Film ohne Werbung anschauen.
Die Filme im Kino kann Manche in eine ganz andere Welt verführen. Letztes mal bin ich mit meiner
Freundin ins Kino gegangen und es kamen schöne alte Kindheitserinnerungen hoch. Es lag nicht daran,
dass ich nicht schon lange im Kino war. Nein! Es ging um den Film, den wir gemeinsam gucken wollten.
Jeder Mensch hat einen Film, den er mit seiner Kindheit verbindet. Bei mir ist es der Film „Findet Nemo!”
Nun kam ein neuer Film namens „Findet Dorie”, der der älteren Version sehr ähnlich war. Ich hatte
auch schon lange nicht mehr einen so emotionalen und guten Film gesehen. Hast du vielleicht einen
Lieblingsfilm, der dir viel bedeutet oder an etwas Besonderes erinnert?
richtig falsch
1. Das Kino ist ein Treffpunkt für die Jugendlichen.
2. Es gibt im Kino viele Werbungen.
3. Das Kino verführt Manche in eine andere Welt.
4. Die groβe Leinwand, die donnernde Musik und der dröhnende Sound machen das Kino
etwas Besonderes.
77
8 VERANSTALTUNGEN
78
Wie bitte?
MODUL 8
8.A. Schulfest
79
8.A. Schulfest
c. Lies den Dialog noch einmal und beantworte die Fragen! Antworte mit „weil”!
1. Warum kann Alina mit Bettina den Kuchen nicht backen?
2. Warum kann Alina am Sportunterricht nicht teilnehmen?
d. Was meinst du? Versöhnen sich Alina und Bettina? Schaffen die Schüler die
Organisation bis Dienstag?
e. Wer macht was? Hör dir die Liste an und notiere die Informationen!
Frank schmückt den Eingang und begrüβt die Gäste.
Ralf ………………………..........................................................................………. .
Sena ………………………..........................................................................……… .
Alina ………………………..........................................................................………. .
Bettina ………………………..........................................................................…….. .
Vanessa ………………………..........................................................................…... .
Burak ………………………..........................................................................……… .
80
Wie bitte?
A.2. Gäste auf dem Schulhof
a. Hör dir die SMS an! Ergänze die Sätze! b. Beantworte die Fragen!
1. Warum findet Bettina Alina nicht?
Alina, wo bist du denn? Ich bin schon ......................
................. . Ich finde dich nicht. Hier sind soo viele 2. Warum hat sich Alina verspätet?
Gäste. Es ist schon neun Uhr.
A.5.Treffpunkte
Ordne zu!
1 2 3 a. im Café
b. im Einkaufszentrum
c. am Bahnhof
1 2 3
81
8.B. Welt mit voller Kunst
1 In zwei Wochen fӓngt in unserer Schule 2 Ich finde diese Art von Kunst wundervoll.
die Projektwoche an. Unsere Kunstlehrerin Tausende Besucher kommen nach Harbin,
meint, dass wir dieses Jahr etwas ganz damit sie das Märchenland sehen können.
Besonderes machen sollen. Ich habe im Wochenlang brauchen die Künstler, um
Internet über die Straβenmalerei gelesen. diese Schneestadt zu bauen. Man baut
Die Straβenmalerei war vor vielen Jahren riesige Kopien von berühmten Skulpturen
vor allem in Italien bekannt. Die Künstler und Gebäude aus aller Welt. Von
haben damals für ihre Bilder Spenden Dezember bis Februar sind die Menschen
bekommen, weil sie Bilder auf die Straβen hier, um sich diese märchenhafte
gemalt haben. Seit einigen Jahren sind Winterlandschaft anzuschauen. Vor allem
die 3D Bilder sehr beliebt, deshalb in der Nacht sieht diese Stadt mit vielen
spezialisieren sich einige Künstler mehr auf bunten Lichtern wunderschön aus.
die 3D Malerei. Ich schlage vor, dass wir
die Wӓnde und den Hof von unserer Schule
anmalen. Text 1 Text 2
b. Welche Konjunktionen findest du in den Texten? Bilde damit je zwei Sätze ins Heft!
c. Wie heiβen die Arten der Kunst? Ordne sie den Bildern zu!
a. Kunst aus Müll b. Keramikkunst c. Eiskunst d. Ebru-Kunst e. Straβenkunst f. Sandkunst
1 2 3
4 5 6
1 2 3 4 5 6
82
Wie bitte?
B.2. Die meditierende Kunst
Hör dir den Text an und nummeriere die Bilder in der richtigen Reihenfolge!
In der Töpferei durfte ich eine Vase für meine Mutter machen.
Das war nicht einfach; ich musste mit dem Bein drehen und
zugleich mit der Hand die Vase formen.
Welche Arten der Kunst macht Welche Arten der Kunst gefӓllt
man in deiner Umgebung? dir? Begründe deine Meinung!
c. Wähle eine Art der Kunst aus, recherchiere im Internet und beschreibe sie! Lies
sie in der Klasse vor! Lass deine Klassenkameraden raten!
83
8.C. Auf der Bühne
Timo Köhler
Schulsprecher
Durchsage 1 ........................................................................
Durchsage 2 ........................................................................
Durchsage 3 ........................................................................
84
Wie bitte?
C.4. Die Einladungskarten
a. Lies die Einladungskarten! Welche Informationen fehlen hier?
Klasse 12 A Klasse 12 B
Liebe Miriam,
am Samstag hatten wir einen Auftritt in unserer Schule. Wir hatten viel dafür geprobt, damit nichts schief
läuft. Aber man kann ja nicht vorher ahnen, wer krank wird. Lisa war an dem Tag krank und konnte nicht
singen. Deshalb musste ich singen. Ich war sehr aufgeregt, weil ich auch nicht geprobt hatte. Zum Glück
konnte ich das Lied auswendig. Der Ney-Spieler, Burak und ich haben nur einmal vor dem Auftritt geübt
und haben den gröβten Applaus bekommen. Das war ein schönes Erlebnis für uns beide.
Weiβt du was, Burak bringt mir das Ney-Spielen bei. Er hat es mir versprochen. Ich kann es kaum
erwarten.
Liebe Grüβe
Deine Aylin
85
Modul 8 Testseite
1. Ich freue mich auf die nӓchste Woche, .............. die Schulferien anfangen.
2. Wir wollen unseren Schulhof verschönern, .................... malen wir den Hof von der Schule.
3. Frau Meier fliegt nach Harbin, ....... sich die Schneestadt an.......schauen.
4. Herr Meier schickt Frank nach Japan, ............ er dort weiterstudieren kann.
5. Okan muss viel arbeiten, ............... er braucht Geld für seine neue Projekte.
Ich finde die ………………. Kunst ist eine sehr alte ……………………. . Das Malen auf dem Wasser ist
……………………. . Außerdem ist jedes Bild ein ……………………….., weil bei jedem Bild …………………
sich die Farben auf dem Wasser anders ……………….. . Man nennt diese Kunst auch „Der Tanz der
Farben auf dem Wasser“.
.....................................................................................................................................................................
...................................................................................................................................................................
...................................................................................................................................................................
....................................................................................................................................................................
................................................................................................................................................................... .
richtig falsch
1. Emine und Melanie wollten sich treffen.
2. Emine hat den Bus verpasst.
3. Melanie hat sich verspätet.
4. Melanie hat sich bei Emine entschuldigt.
5. Sie sind ins Restaurant gegangen und haben Döner gegessen.
86
Wie bitte?
LESESTUBE 8
Atatürk und die Kunst
Lies den Text und ergänze die Sätze mit den folgenden Wörtern!
Staatsmann Entwicklung und Fortschritt Poesie und Literatur Nation Kunst
87
9 GELD UND KONSUM
88
Wie bitte?
MODUL 9
• Fragepronomen „Wofür“
• Adjektivdeklination: ohne Artikel LESESTUBE 9
89
9.A. Einkommen und Ausgaben
c. Wofür geben die Leute am meisten Geld aus? Lies die Informationen und sprich
darüber!
Anja Raphael
z.B.: Anja / Raphael gibt am meisten Geld für...... aus. Sie / Er gibt nicht viel Geld für ... aus.
Anja gibt weniger Geld für ... aus, als Raphael. Raphael gibt mehr Geld für ... aus als Anja.
d. Wofür gibst du viel / wenig aus? Sprich darüber und schreib deine Ausgaben!
90
Wie bitte?
A.2. Frau Klein geht einkaufen…
a. Ordne die Namen der Geschäfte den Bildern zu!
1. die Konditorei 2. der Markt 3. die Buchhandlung 4. die Metzgerei 5. die Parfumerie
6. die Bäckerei 7. der Supermarkt 8. der Flohmarkt 9. der Baumarkt
1 2 3 4 5 6 7 8 9
91
9.B. Online einkaufen
1. die Verpackung
2. die Ware
3. der Warenkorb
4. die EC-Karte
5. der Versand
b. Herr Klein kauft ein Handy für Jonas. Schau dir das Bild nochmal an! Lies die
Anweisungen und ordne sie nach der Reihenfolge!
Das Geschäft versendet nach Herr Klein sucht mit Jonas ein Handy aus einem
Zahlungseingang die Ware. Online-Shop aus.
Die Informationen werden bearbeitet. Herr Klein gibt die Angaben seiner EC-Karte an.
Herr Klein klickt auf die Schaltfläche „In den Herr Klein erhält das Handy.
Warenkorb“.
92
Wie bitte?
B.3. Oje, was ist mit dem Handy los?
a. Jonas Handy funktioniert nicht. Schreib mit Hilfe der Anhaltspunkte eine E-Mail an
den Kundenservice!
sehr geehrte Damen und Herren am 12.05 ein Handy bestellen Handy auspacken
Sim reinlegen Handy einschalten nicht funktionieren über Nacht aufladen lassen
b. Der Kundenservice antwortet dir per E- Mail nicht. Ruf den Kundenservice an und
sprich über dein Problem!
Das Bestellen ist per Mausklick. Die Ware liefert man bis vor die Haustür.
Die persönlichen Daten können gestohlen Man kann von böswilligen Händlern
werden. bestellen.
b. Kaufst du lieber im Internet oder im Geschäft ein? Warum? Sprecht in der Klasse!
93
9.C. Sooo viele Sachen!
C.2. Flohmarktartikel
a. Lest die Aussagen und ordnet die Fotos zu!
1 Ich liebe Schmuck. Wenn ich auf dem
Flohmarkt bin, stehe ich immer vor
Schmuck-stands.
b. Was kann man alles auf dem Flohmarkt kaufen? Bilde wie im Beispiel Adjektiv
deklinationen ohne Artikel!
Adjektivdeklination mit Nullartikel
Auf dem Nominativ Akkusativ
Was gibt es
Flohmarkt gibt es der Stuhl alter Stuhl alten Stuhl
auf dem
alte Münzen. die Vase bunte Vase bunte Vase
Flohmarkt?
das Kleid elegantes Kleid elegantes Kleid
Plural:
die Münzen billige Münzen billige Münzen
94
Wie bitte?
C.3. Flohmarkt am Heines-Gymnasium
a. Lies den Text! Finde eine Überschrift!
Meine Schule, das „Heines Gymnasium”, veranstaltet dieses Jahr im Juli auf unserem
Schulgelände einen Flohmarkt. Unseren Flohmarkt haben wir über unsere Schulzeitung und
Internetseite ausgekündigt. Die Familien spenden verschiedene gebrauchte Sachen. Die Schüler
und Schülerinnen kaufen und verkaufen sie. Als Unterstützung backen die Mütter zu Hause
Kuchen, Kekse und andere Süßigkeiten. Somit haben wir auch an Verkaufsständen Vieles zum
Essen und zum Trinken. Der Gewinn soll an obdachlose Menschen in Palästina gehen. All unsere
Freunde, Lehrer und Eltern unterstützen uns. Wir freuen uns jetzt schon auf das tolle Ergebnis.
1€ 7€
2€ 8€ 0,50 €
3€ 9€ 1€
2€
5€ 0,50 €
6€ 1€
7€ 2€
b. Schreib anhand der obigen Informationen eine Geschichte auf dem Flohmarkt!
95
Modul 9 Testseite
Online Einkaufen ist viel ................................... und günstiger. Das Bestellen von Produkten oder ein
............................................ ist schon mit ein paar ............................................ möglich. Aber seien Sie
...................................! Ihre Kreditkartennummern oder ...................................... können mit Hilfe von
Schadprogrammen gestohlen werden.
....................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
Ein Flohmarkt ist ideal für Sammler,…………………….. und Nostalgiker. Es gibt Flohmärkte, die wie ein
risieges Antiquitätenladen aussehen. Die einzigartige Atmosphäre von diesen Märkten ist das Drängeln
und Schieben, die…………………. in den Augen von den Menschen und das laute Handeln um den
Preis. Das kann man woanders nicht finden. Es gibt verschiedene Gründe, warum die Flohmärkte viele
Besucher haben. Der wichtigste Grund ist: „Ein ……………………….. erleben und einen kostbaren
……………………….. finden.”
96
Wie bitte?
LESESTUBE 9
Feilschen auf Flohmärkten
Man kann auf Flohmärkten viele Schnäppchen
ergattern. Das liegt auch daran, dass das
Handeln auf einem Flohmarkt üblich ist. Der
Händler sagt, welchen Preis er für die Ware
haben will. Der Käufer überlegt, was er für die
angebotene Ware ausgeben will und macht
ein Gegenangebot. Schließlich einigt man sich
oder man schaut nach anderen Artikeln. Wenn
man auf einem Flohmarkt einkauft, muss man
einfach feilschen oder sollte es wenigstens
versuchen. Das Verhandeln um den Preis
lohnt sich, denn der erst genannte Preis lässt
sich oftmals noch um 20 Prozent absenken.
Auf Flohmärkten gibt es keine Festpreise,
man sollte immer sein Glück versuchen. Man
sollte nur wissen, wie man es macht. Hier 8
Regeln wie Sie erfolgreich auf Flohmärkten feilschen können:
1. Besuchen Sie den Flohmarkt frühzeitig oder zum Ende.
2. Informieren Sie sich vorher über den üblichen Preis von der Ware.
3. Seien Sie immer freundlich.
4. Sagen Sie als Gegenangebot die Hälfte vom Preis. Steigern Sie dann ihren Preis immer in kleinen
Summen.
5. Einigen Sie sich nicht bei einem Preis, dann verabschieden Sie sich höflich und gehen ein paar
Schritte. Viele Verkäufer sagen dann einen besseren Preis als vorher.
6. Zeigen Sie niemals eine große Begeisterung für die Ware, die Sie möchten.
7. Auch wenn der Händler sagt, dass das sein letzter Preis ist, glauben Sie ihm nicht. Bleiben Sie
stark und sagen Sie ihm einen neuen Preis. Kommen Sie ihm ein bisschen entgegen.
8. Feilschen mit Bargeld geht immer viel leichter.
97
10 EINE TOLLE IDEE
98
Wie bitte?
MODUL 10
10.A. Basteln
99
10.A. Basteln
A.1. Geschenkauslosung
a. Lies die Aussagen und schreib deine eigene Meinung in die freie Sprechblase!
Tim: Warum hat Frau Maier das Sinan: Du hast Recht Tim. Wir Tina: Das stimmt nicht Sinan.
gesagt? Basteln ist nicht meine machen bald Abitur. Basteln ist Meine Schwester Lena
Sache. Schneiden, falten, kleben was für Kinder. bastelt sehr gern. Basteln
oder nähen. Ein Geschenk ist ihr Hobby. Davon hat sie
kaufen geht schneller. sogar vorige Woche auf dem
Flohmarkt 300€ verdient.
„Jeder denkt sich ein
Geschenk aus und macht
............................. es selber.“ Lara: Du hast es dann leicht.
............................. Deine Schwester hilft dir Tina.
............................. Meine Hobbys sind Schwimmen,
............................. Joggen und Lesen. Ich glaube
Ayla: Ich gehe auch gern joggen.
............................. Frau Maier wollte, dass wir uns
Wandern und zeichnen belegen die ersten
............................. gegenseitig als Andenken etwas
zwei Plätze. Ich finde die Idee toll und so
............................. Selbstgemachtes schenken. Ich
schwer kann es nicht sein. Im Internet
............................. finde Selbstgemachtes hat mehr
gibt es bestimmt schöne Ideen und
.......................... Wert als Gekauftes.
Anweisungen wie man es macht.
b. Wer hat welche Hobbys? Lies die Aussagen in A.1.a und notiere die Angaben in die
Tabelle!
Name Hobby
c. Lies die Aussagen in A.1.a noch einmal! Wer ist für Kaufen und wer ist für Basteln?
Unterstreiche ihre Argumente und sag deine Meinung!
d. Stellt euch gegenseitig die angegebenen Fragen! Sprecht darüber und schreibt eure
Antworten ins Heft!
100
Wie bitte?
A.2. Tims Geschenk
a. Lies den Text und beantworte die Fragen!
Tim weiß nicht, was er basteln soll. Bevor er bastelt, braucht er eine schöne und einfache Bastelidee.
Er macht das, was Ayla gesagt hat und schaut im Internet nach. Dort findet Tim eine einfache
Bastelidee. Ein Kästchen aus Karton. Er macht eine Einkaufsliste, bevor er Einkaufen geht. Nach
dem Einkaufen hat er alles, was er braucht. Jetzt muss er nur noch die Anweisungen lesen, bevor er
das Kästchen bastelt.
Schritt ….. : Das Kartonkästchen mit einer Schritt .… : Zwei Kreise auf einen Karton
hellen Acrylfarbe und den Deckel mit einer zeichnen. Der eine Kreis muss ein bisschen
dunklen Acrylfarbe bemalen. größer sein. Dann einen dünnen und einen
breiten Streifen zeichnen.
101
10.B. Aus alten Dingen Neue machen
ist OUT
Upcycling ist IN, kaufen it KAUFEN, KAUFEN und KAUFEN
unserer Ze
ling gegen die Krankheit
Die Wundermedizin Upcyc
A B C
A B C
b. Ergänze die Wörter und schreib sie unter das
richtige Bild in Aufgabe a!
c. Hör dir die Beschreibung Nummer 1 noch einmal an und kreuze an; richtig (R)
oder falsch (F)!
R F
1. Die Dosen sind aus Metal. ( ) ( )
2. Sie sind drei Stück. ( ) ( )
3. Sie sind rund und weiß. ( ) ( )
4. Sie haben alle die gleichen Motive. ( ) ( )
5. Wenn die Kerzen brennen, dann leuchten die Motive. ( ) ( )
102
Wie bitte?
B.3. Nicht gleich wegschmeißen!
a. Was war es und was wurde daraus? Lies und bilde Sätze wie im Beispiel!
Unterstreiche die Adjektivdeklinationen im Text!
STOPP! Denk nach, bevor du es wegwirfst! Die leeren Dosen, die alte Jeans, die alten Schuhe müssen
nicht gleich in den Müll. Sie können noch sehr nützlich sein. Aus den leeren Dosen kann man schöne,
bunte Stiftehalter, aus der alten Jeans eine neue designer Tasche und aus den alten Schuhen lustige
Blumentöpfe machen.
z.B. Aus ……………...........…sind ……………………………geworden.
b. Schau dir die Bilder an und schreib die Nummern der Bilder zu den geeigneten
Erklärungen!
1 2 3
4 5 6
d. Welche Idee gefällt euch / gefällt euch nicht? Warum ? Sprecht darüber in der
Klasse!
z.B. Die Blumentöpfe aus Schuhen finde ich toll. Es ist ein schönes Geschenk.
Die Idee mit den Blumentöpfen finde ich nicht gut. Die Schuhe sehen nicht schön aus.
e. Finde selber eine Idee zum Thema Upcycling! Mach eine Liste der Sachen, die du
brauchst und schreib die Arbeitsschritte! Beschreibe am Ende deine Upcyclingsware!
103
10.C. Tu was für die Umwelt!
Freitag, 11.03.2016
Heute ………… wir in der Klasse eine ÖKO-
Gruppe …………. . Wir …………..uns mehr für
den Umweltschutz ……………. . Die Idee ……….
von unserem Sportlehrer. Wir ………….. aus
unserer Schule eine Umweltschule…………. .
Meine besten Freunde ………… in der Gruppe.
Wir ………….dann viel……….. , aber bestimmt
…………..wir dabei auch viel Spaß. Ich …….
sehr…………. , was mich alles……………. .
b. Was macht die ÖKO-Gruppe von Lena? Schau dir das Bild an und schreib für Lena
das Tagebuch weiter! Die angegebenen Stichpunkte helfen dir.
Samstag, 26.03.2016
fen:
s n ä c h s te Tref
Da
5.
am 26.0
s tag
am Sam
0 Uhr
um 16.0
trum
endzen
im Jug n Idee
n!
m t m it neue
Ko m
c. Du bist ein Mittglied der ÖKO-Gruppe. Gib eine kurze Information über die
Gruppe und ihre Aktivitäten! Lade dann interessierte Schüler zum Treffen ein!
104
Wie bitte?
C.3. Lena lädt Sara zum Treffen ein
Lest den Dialog und schreibt ihn zu Ende! Spielt dann den Dialog vor!
Hallo, Lena! Ich habe dich am Samstag mit Hi, Sara! Na, wie findest du unsere ÖKO-
deiner Gruppe im Moorpark gesehen. Gruppe?
Ich finde die Idee toll. Und hast du es dir überlegt? Kommst du am
Samstag zum Treffen?
Ja, ich glaube schon. Ich muss nur meiner Weißt du, wir haben zusammen immer viel
Mutter Bescheid sagen, bevor ich komme. Spaß. Wir unternehmen auch als Freunde
etwas gemeinsam.
Du meinst außer den Umweltschutzaktivitäten Ja, natürlich. Wir verbringen viel Zeit
unternehmt ihr etwas gemeinsam. zusammen. Wir sammeln nicht nur Müll im
Park.
Jetzt finde ich die Idee mit der Gruppe noch
toller als vorher. Und was macht ihr so? Erzähl .....................................................................
doch ein bisschen.
..................................................................... .....................................................................
z.B. ins Kino gehen, ins Theater gehen, eine Radtour machen, eine Wandertour machen,
eine Wochenendtour in eine andere Stadt machen, zusammen backen, zusammen
kochen, Festival besuchen, Bowling spielen…
b. Wie ist es bei euch in der Familie? Was tut ihr für den Umweltschutz? Erzählt in der
Klasse!
C.5. Leitfaden für einen guten Tagebucheintrag
Folgende Fragen helfen dir einen guten Tagebucheintrag zu schreiben.
Lies die Fragen und schreib darüber! Lies es in der Klasse laut vor!
105
Modul 10 Testseite
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
106
Wie bitte?
LESESTUBE 10
Anja und mein neuer Wagen
Sonntag, 20.11.2016,
Anja ist vor einer Stunde um 18.00 Uhr abgereist. Dieses Wochenende werde ich niemals vergessen.
Samstag morgen um neun Uhr kam Anjas Zug. Wir, mein Vater und ich holten sie ab. Dann fuhren wir
zur Autogalerie und kauften mir meinen Wagen. Papa sagte mir einen ungefähren Preis, den er bezahlen
konnte und ich durfte mir einen aussuchen. Der kleine blaue Wagen gefiel mir sehr und ich entschied
mich für ihn. Danach vergingen die zwei Tage wie im Traum. Wir fuhren sehr viel mit dem Wagen herum,
gingen ins Kino, besuchten unsere gemeinsamen Freunde, machten einen Stadtbummel, kauften ein,
fotografierten alle unsere Aktionen und unterhielten uns stundenlang.
107
11 ERFOLG
108
Wie bitte?
MODUL 11
11.C. Idole
109
11.A. Was ist Erfolg für dich?
A.1. Erfolgsgeschichten
a. Was können die Erfolge dieser Menschen sein? Schaut euch die Bilder an und
sprecht darüber!
1 2 3
4 5 6 7
b. Lies die Texte und ordne die Bilder den Texten zu!
Hurra! Endlich geschafft! Ich kann tauchen und schwimmen. Meine Angst war umsonst.
Drei Monate lang habe ich nur geübt und geübt. Aber es hat sich gelohnt. Mein erstes Konzert war
ein Erfolg. Alle waren begeistert und der Applaus hat lang gedauert.
Ich bin ganz oben auf dem Berggipfel. Mein Traum hat sich erfüllt. Vor zwei Jahren hatten die Ärzte
nach dem Unfall gesagt, dass ich nicht mehr ohne Krücken laufen kann. Ich habe die Hoffnung
niemals aufgegeben.
Niemand hat geglaubt, dass ich es schaffe. In 12 Monaten habe ich 30 Kilo abgenommen. Ich habe
mich gesund ernährt und habe täglich 2 Stunden Sport gemacht. Sport ist ein Teil von meinem
Leben geworden. Ich laufe fast jeden Tag eine Stunde.
Ende gut alles gut! Unser Studium ist fertig. Wir haben es geschafft. Vier Jahre sind sehr schnell
vergangen.
Unsere ÖKO-Gruppe hat es geschafft. Ein Jahr lang haben wir verschiedene Aktivitäten für den
Umweltschutz organisiert. Unser Bemühen hat sich gelohnt. Endlich ist unser Gymnasium eine
Umweltschule geworden.
Wer sagt‚ dass man in meinem Alter nicht Ski-Laufen kann! Ich habe es im Alter von 50 gelernt
und heute bin ich ein Sieger geworden. Meine Kinder sind stolz auf mich. Für meine Enkelkinder
bin ich ein Idol geworden.
d. Welche Erfolgsgeschichten hast du und welche hat deine Familie? Erzähle sie in der
Klasse und schreib sie in dein Heft!
110
Wie bitte?
A.2. Der Weg zum Erfolg
a. Hör den Dialog und beantworte die Fragen! Achte auf die Stichpunkte!
1. Worüber handelt der Dialog?
2. Wer hat Jura studiert?
• Aufnahmeprüfung
3. Welche Aufgabe haben Lena und Ayla?
• Erfolgskriterien erstellen
4. Wie alt ist die Großmutter?
• 60 Jahre
5. Auf welche Prüfung hat sich die Oma vorbereitet?
• Erfolg und Erfolgskriterien
• Lenas Großmutter
.....................................
..................................... .....................................
der Erfolg
..................................... .....................................
.....................................
z.B. Ich gebe sehr schwer auf. Ich versuche es immer wieder. Ich erkenne meine Fehler.
Ich lerne aus meinen Fehlern. Ich bin froh über kleine Erfolge. Auch kleine Erfolge machen
mich glücklich. Ich arbeite diszipliniert und ordentlich. Habe immer Selbstvertrauen…
111
11.B. Jung und erfolgreich
c. Wie war es bei dir? Was waren deine Freizeitaktivitäten früher und was sind sie
heute? Schreib einen kurzen Text!
112
Wie bitte?
B.3. Studium / Nebenjob
a. Lies die Sätze und beantworte die Fragen?
113
11.C. Idole
2 3
b. Kennt ihr die Vorbilder von Marion und Tamer? Stellt sie kurz vor! Die Stichpunkte
helfen euch.
z.B. Ja, ich kenne … . Er ist… .
Nein, ich kenne ihn nicht. Wer ist er? Was macht er?
Er ist... .
ein weltberühmter britischer Physiker, ein Astrophysiker, ein Kinderbuchautor, hat Bücher über
Astrophysik geschrieben
ein türkischer Wissenschaftler, Akademiker, Biochemiker, Molekularbiologe, Chemie-Nobelpreis
(2015)
c. Lies den Dialog noch einmal und trenne die Sätze mit den Bindewörter „und, oder,
aber“ wie im Beispiel!
z.B. Kennst du diese beiden Wissenschaftler oder weißt du ihre Arbeitsbereiche?
Kennst du diese beiden Wissenschaftler? Weißt du ihre Arbeitsbereiche?
d. Wer sind deine Vorbilder? Stelle sie uns vor und benutze bei deinem Schreiben die
Bindewörter „und, oder, aber“!
C.2. Wer sind unsere Vorbilder?
Hör den Text und kreuze die richtigen Sätze an!
1. Jeder hat ein Vorbild in seinem Leben.
5. Wir folgen den guten Eigenschaften und Taten von den Vorbildern.
114
Wie bitte?
C.3. Kennt ihr diese Idole?
a. Schau dir die Bilder an und schreib ihre Namen darunter!
1 2 3 4
b. Lies die Texte und ordne die Bilder den Texten zu!
Er gilt als ein Computer-Wunderkind. Er ist ein Computer-Programmierer. Er ist der Gründer von
einem Sozialnetzwerk und hat ein eigenes Unternehmen. Er ist der jüngste Self-made-Milliardär
aller Zeiten.
Er war der Mitgründer und der Partner von Apple Inc. Es gilt als eines von den führenden
Unternehmen der Computerindustrie.
Er gründete 1975 mit einem Partner die Computerfirma Microsoft. Er ist bekannt dafür, dass er
viel von seinem Geld an gemeinnützige Organisationen spendet. Er gehört zu den reichsten
Menschen der Welt.
Er ist ein portugiesischer Fußballspieler. Er ist ein Spieler von Real Madrid und der Kapitän von
der portugiesischen Fußballnationalmannschaft. Er gilt als einer der teuersten und weltbesten
Fußballspieler der Welt.
d. Forscht weitere Informationen über diese Personen! Stellt euch gegenseitig Fragen
und beantwortet sie!
z.B. Wo ist er geboren? Wie heißen seine Eltern? Hat er Geschwister? Hat er studiert? Wo lebt er jetzt?
Was hat er geschafft und wie alt war er? Benutzt du seine Erfindung?
115
Modul 11 Testseite
1. Meine Mutter bedankte sich als ich ihr die Blumen gab.
Meine ……….........…. habe ich sehr früh ……...………. . Ich habe sie gut …...…………und organisiert.
Um sie zu erreichen musste ich ………………..... arbeiten. Ich habe niemals aufgegeben.
Heute sehe ich, dass ich meine ………….......... mit viel …….........………. und Fleiß erreicht habe.
....................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
Albert Einstein wurde am ..................................... 1879 in Ulm geboren. Er war ein durchschnittlicher
Schüler, der sich aber schon sehr früh für die …………......……………… und für Mathematik interessierte.
Sein……..…………......….. begann 1896 in Zürich. 1909 wurde er Professor für Theoretische Physik an
der …………………… Zürich. Für das Jahr 1921 erhielt er den………........……………….. für Physik.
116
Wie bitte?
LESESTUBE 11
Atatürk und die Weltpresse 1881 - 10.11.1938
friedvoll
effektive Methoden
starke Persönlichkeit
historische Größe
1. Mustafa Kemal ist das Herz der neuen Türkei. Er hat eine mächtige Nation erschaffen. Seine
einzigartige Persönlichkeit und seine Energie haben all die Anderen überzeugt und bei ihnen Respekt
erweckt.
(Ma Shao-Cheng (Autor), China)
2. Atatürks Türkei hat keine Feinde hinterlassen. Das konnte bis jetzt kein Führer machen.
(Deutsch Völkischen Beobachter Zeitung)
3. Heute kann man seine Funktion und seine historische Größe durch einen Blick auf die neue Türkei
sehen und verstehen. Der wahre Volksführer, Staatsmann hat mit seiner Ausdauer, Stärke, Weisheit
und seinem Verstand sogar den entlegensten Ecken der anatolischen Bergdörfer einen Geist
gegeben.
(Illustrierten Zeitschrift, Deutschland)
4. Sein Werk, die er mit intelligenten und friedlichen Methoden gestaltet hat, hat Spuren in der Geschichte
der Menschen hinterlassen.
(Albert Lebrun, Französisch Präsident)
117
12 TECHNIK UND
WISSENSCHAFT
118
Wie bitte?
MODUL 12
119
12.A. Die Technik erleichtert das Leben
A B C D E F
G H I J K L
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
b. Lies den Text und ergänze die Sätze mit den oben angegebenen Wörtern!
Elektrogeräte spielen in unserem Leben eine sehr wichtige Rolle. Sie erleichtern unser Leben und
sparen Energie. Jedes Haushaltsgerät hat eine andere Funktion. Schon am frühen Morgen gehen
viele Männer ins Bad und rasieren sich mit einem Rasierer. Die Frauen föhnen sich kurz mit dem
................................Gleich danach möchte man den ersten, frischen Kaffee trinken. In der Küche
kocht man mit der .............................. Kaffee. Manchmal möchte man nur einen Pfefferminztee
trinken, dann kocht man das Wasser mit dem ..................... . Zum Frühstück toastet man mit dem
......................... eine Scheibe Brot. Wenn man noch Zeit hat bereitet man einen Pfannkuchen auf dem
.............................. zu. Später holt man noch aus dem ............................. ein bisschen Käse, Oliven
und eine Tomate, die man dort kühl aufbewahren kann. Dann möchte man vielleicht die Nachrichten
kurz anschauen und schaltet den ..................................... an. So hat man ein köstliches Frühstück auf
dem Frühstückstisch. Am Ende vom Frühstück stehen nicht nur die leckeren Sachen auf dem Tisch,
sondern es steht eine Menge von Geschirr. Dann wäscht man das Geschirr nicht mit der Hand, sondern
benutzt die .................................. . Schon ist die Zeit am Morgen vorüber und man muss sich umziehen.
Manchmal muss man noch schnell die Kleidung mit dem ............................... bügeln. So ist man für den
Tag auch bereit. Für Viele gibt es auch am Wochenende im Haushalt viel zu tun. Die Wäsche wäscht
man in der ............................... und den Staub saugt man mit dem ........................... . So sieht man,
dass das Leben ohne Elektrogeräte fast gar nicht mehr möglich ist.
Meine Mutter benutzt oft die türkische Kaffeemaschine, weil sie schnell und praktisch ist.
120
Wie bitte?
A.2. Heute ist es anders als gestern
a. Hör den Text und ergänze die Lücken!
b. Was musste man früher benutzen und was benutzt man heutzutage? Ergänze die
Tabelle!
früher heute
Besen
Waschbrett
türkische Kaffeekanne
Holzherd
Rasierpinsel
c. Bildet Sätze wie im Beispiel!
Früher musste man mit dem Besen kehren, aber heute benutzt man den Staubsauger.
1 mit einem Knopfdruck die Waschmaschine einschalten 2 den geeigneten Wäschegrad wählen
121
12.B. Die neuesten Erfindungen
A B C Relativsätze
Das ist ein Gerät, mit dem man …
Das ist eine Brille, mit der man …
Das sind Geräte, mit denen man …
c. Was sind die letzten Erfindungen heutzutage? Recherchiert im Internet und sprecht
darüber!
122
Wie bitte?
B.3. Manuel möchte rechtzeitig zur Abschlussfeier
a. Lies die SMS und nummeriere sie in der richtigen Reihenfolge!
1. Er ist krank. Er hat Kopf- und Magenschmerzen, deshalb sucht er einen Notarzt.
2. Er beeilt sich, weil er seinen Freund von der Schule abholen muss.
3. Die Zeit ist knapp. Er muss sich beeilen, denn heute hat er eine Abschlussfeier.
123
12.C. Inwieweit Internet
C suchen D speichern
A B C D E F
124
Wie bitte?
C.3. Eine Woche ohne Handy
a. Ordne die Bilder den Textabschnitten zu!
1 2 3 4
5 6
B Am Ende von unserem Urlaub habe ich
bemerkt, dass ich viele Stunden vor dem
Internet verbringe und unglaublich schöne
Erlebnisse in meinem Leben verpasse. Es
ist natürlich toll, dass ich ein Internet-Profi
bin. Aber es gibt auf der Welt auch viel
A Die Vorbereitungen für den Urlaub waren
Spannendes und Neues, dass man entdecken
fertig. Wir haben unsere Koffer genommen und kann. Jetzt sitze ich da und mache Pläne für
sie in den Kofferraum gestellt. Kurz vor Mittag meine Freizeit ohne Computer.
sind wir ins Auto eingestiegen und losgefahren.
Natürlich ohne Handy und Internet. D
Nach einem halben Tag haben wir unser
Reiseziel erreicht. Wir standen mitten in
C Viele denken jetzt bestimmt, dass diese der Natur. Alles sah wunderschön aus. Die
Urlaubsart nichts für einen 18 Jährigen Jungen Wälder waren so glänzend und grün, die
ist. Am Anfang habe ich auch so gedacht Blumen bezaubernd und bunt. Alles war so
wie ihr. Aber alles war anders, als ich mir es beruhigend. Ich konnte die Natur duften und
gedacht habe. Es gab einen tollen Reiterhof genießen.
mit vielen Pferden, auf denen ich sogar reiten
durfte. Das Interessanteste war die Geburt von
F Der 20. August war für mich ein
einem Kälbchen. Wir durften es dann mit einer
Milchflasche füttern. Eine Woche lang konnte unvergesslicher Tag. Ich war in meinem
ich das Landleben kennen lernen. Zimmer und sollte meinen Koffer packen.
Meine Familie und ich haben einen Urlaub
geplant. Das Wichtigste war, dass ich kein
E
Unterwegs habe ich ein Buch gelesen und Handy mitnehmen durfte. Meine Eltern
ab und zu aus dem Fenster geschaut und die wollten, dass ich den Urlaub genieße. Das
Landschaft betrachtet. Die Fahrt hat sehr lang ist nicht leicht für mich.
gedauert. Fast alle 10 Minuten habe ich auf die
Uhr geschaut. Die Zeit verging sehr langsam. A B C D E F
Ohne Handy war die Fahrt für mich nicht
auszuhalten.
125
Modul 12 Testseite
mit dem mit denen mit der mit dem mit dem
1. Die Navigation ist ein Gerät, ........................ ........................ man den Weg praktisch und schnell findet.
2. Ich möchte ein neues Handy, ........................ ........................ ich auch Fotos machen kann.
3. Das ist mein Opa, ........................ ........................ wir zusammen wohnen.
4. Lea und Aynur sind meine Freundinnen, ........................ ........................ ich gut befreundet bin.
5. Die Drohne ist eine Kamera, ........................ ........................ man Luftaufnahmen machen kann.
Neue ………………. spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Sie …………….. Vieles in unserem
alltäglichen ………………. . Das sind zum Beispiel eine virtuelle Brille oder eine ……………. . Das Wichtige
ist nur, dass die neuen Erfindungen unseren Alltag ……………….. und auch umweltfreundlich sind.
....................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................
126
Wie bitte?
LESESTUBE 12
Erfindungen verändern unsere Welt
Jederzeit erfindet oder entwickelt
man etwas Neues. Von den
meisten Erfindungen hört man
nie etwas. Aber manche stellen
die Welt auf den Kopf. Das Auto,
das Radio oder das Telefon sind
einige Beispiele dafür. Wenn man
noch einen Schritt weitergehen
sollte, kann man als Beispiel die
virtuelle Brille oder die Drohne
geben. Das Schöne ist, dass uns
diese Erfindungen immer wieder
überraschen. Jede neue Idee oder
Erfindung bringt etwas Neues in
unseren Alltag. Das alltägliche
Leben von einem Menschen wird mit jeder Erfindung immer bequemer als ein Tag vorher. Früher musste
man sich für ein Telefongespräch viel mehr Mühe geben. Manchmal musste man bis zur Telefonzelle
laufen oder den Nachbar für ein kurzes Telefongespräch bitten. Heutzutage kann man viel schneller und
praktischer mit einem Handy ein Telefongespräch führen. Nicht nur in diesem Bereich, sondern auch im
Haushalt läuft heute alles viel schneller und praktischer. Früher brauchte man stundenlang Zeit, um die
schmutzigen Wäschen zu waschen. Heute drückt man nur auf einen Knopf. Ungefähr eine Stunde später
hat man schon die gewaschene Wäsche im Korb. Heutzutage haben wir auch sogar gelernt, wie man
die erneuerbaren Energien verwendet. Das Hauptthema ist hier, dass die Erfindungen unser alltägliches
Leben erleichtern und gleichzeitig die Umwelt schützen. Für die meisten Menschen sind Erfindungen
ein Wunder. Aber eines darf man auch nicht vergessen, dass auch manche Menschen gegen diese
Entwicklungen sind. Haben sie vielleicht Angst vor Erfindungen? Sie finden zum Beispiel die Autos
umweltschädlich. Millionen von Autos geben ihre schädlichen Abgase in die Luft. Die Abgase verändern
unser Klima. Auf der anderen Seite kann man sich eine Welt ohne Autos gar nicht mehr vorstellen. Bei
den Entwicklungen beachten auch die Wissenschaftler den Schutz von der Umwelt. Hier kann man
auch als Beispiel die umweltfreundlichen Elektroautos geben. Entwicklung bedeutet auf jeden Fall etwas
Neues und etwas Neues bedeutet für uns eine Veränderung im alltäglichen Leben. Das Wichtige ist nur,
dass alles Neue auch umweltfreundlich ist und unsere Welt nicht zerstört.
127
GRAMMATIKÜBERSICHT
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Nomen
NOMINATIV
mit bestimmten Artikeln mit unbestimmten Artikeln Negation
der Bleistift ein Bleistift kein Bleistift
die Schule eine Schule keine Schule
das Buch ein Buch kein Buch
AKKUSATIV
mit bestimmten Artikeln mit unbestimmten Artikeln Negation
den Bleistift einen Bleistift keinen Bleistift
die Schule eine Schule keine Schule
das Buch ein Buch kein Buch
DATIV
mit bestimmten Artikeln mit unbestimmten Artikeln Negation
dem Bleistift einem Bleistift keinem Bleistift
der Schule einer Schule keiner Schule
dem Buch einem Buch keinem Buch
128
Wie bitte?
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Personalpronomen
Personalpronomen
Nominativ Akkusativ Dativ
ich mich mir
du dich dir
er ihn ihm
sie sie ihr
es es ihm
wir uns uns
ihr euch euch
sie / Sie sie/ Sie ihnen / Ihnen
129
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
130
Wie bitte?
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Die Possessivartikel
131
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Futur I
132
Wie bitte?
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Reflexive Verben
Reflexive Verben: sich fühlen, sich waschen, sich eincremen, sich sonnen, sich duschen, sich ärgern,
sich entschuldigen, sich verabschieden, sich verabreden, sich treffen, sich versöhnen,
sich freuen, sich streiten, sich begrüßen
Der Imperativ
Die Fragepronomen
Temporalangaben
133
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Die Wechselpräpositionen
Wohin > Akkusativ
Ich rolle den Ball hinter das Auto. Wohin legt er den Bleistift? Er legt den Bleistift neben/vor/hinter…
Ich rolle den Ball in die Ecke. den Tisch
Ich stelle die Vase auf den Tisch. die Tasse.
das Buch.
Ich hänge das Bild an die Wand.
Ich stelle den Papierkorb neben den Tisch.
Ich stelle die Stiefel unter das Bett.
Ich hänge die Lampe über den Tisch.
Ich stelle den Mülleimer vor die Tür.
Ich stelle die Vase zwischen den Schrank und die Tür.
Wo? > Dativ
Der Ball ist hinter dem Regal. Wo ist der Bleistift? Er ist neben/vor/hinter…
Der Ball ist in der Ecke. dem Tisch
Die Vase steht auf dem Tisch. der Tasse.
Das Bild hängt an der Wand. dem Buch.
Der Papierkorb steht neben dem Tisch.
Die Stiefel stehen unter dem Bett.
Die Lampe hängt über dem Tisch.
Der Mülleimer steht vor der Tür.
Die Vase steht zwischen dem Schrank und der Tür.
Steigerungsformen
Vergleichspartikel „als”
Die Satzzeichen
- Der Aussagesatz hat als Satzschlusszeichen einen Punkt (.).
- Bei einem Fragesatz steht als Schlusszeichen ein Fragezeichen (?).
- Ein Ausrufesatz und Befehlssatz endet mit einem Ausrufezeichen (!).
134
M M AT I K Ü B E R S I C H T
- Der Aussagesatz hat als Satzschlusszeichen einen Punkt (.).
Wie bitte?
- Bei einem Fragesatz steht als Schlusszeichen ein Fragezeichen (?).
- Ein Ausrufesatz und Befehlssatz endet mit einem Ausrufezeichen (!).
Temporaladverbien
Temporaladverbien
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
er
- imm
ns
-meiste
- oft
nc hmal
- ma
zu
ab und
n -
e
- selt
nie
0% 100%
Verneinung
Mit „kein" verneint man das Nomen. Er hat kein Auto.
Verneinung
Mit „nicht" verneint man den ganzen Satz. Sie hilft ihrem Bruder nicht.
„nicht"Mit
steht
"kein" verneint man das Nomen. Er hat kein Auto
vor dem Adjektiv Jens ist nicht fleißig.
vor der Lokalangabe Meine Freundin geht heute nicht in die Schule.
Mittrennbaren
vor dem "nicht" verneint man den ganzen Satz.
Präfix Sie hilft macht
Aylin ihrem Bruder nicht. nicht zu.
das Fenster
vor dem Partizip Perfekt Er hat den Roman nicht gelesen.
vor der Uhrzeit Ich komme nicht um 18.00 Uhr.
"nicht" steht
nach der Zeitangabe Mein Freund kommt morgen nicht zu mir.
vor dem Adjektiv Jens ist nicht fleißig.
Relativsätze
vor der Lokalangabe Meine Freundin geht heute nicht in die Schule.
vor dem trennbaren Präfix Aylin macht das Fenster nicht zu.
Der Student,
vor dem Partizip Perfekt
dem ich beim UmzugErgeholfen habe,
hat den Roman nicht gelesen.
heißt Paul.
vor der Uhrzeit
Die Studentin, der ich beim Umzug Ich nicht um 18.00 Uhr.
kommehabe,
geholfen heißt Simone.
nach der Zeitangabe Mein Freund kommt morgen nicht zu mir.
Das Mädchen, dem ich mein Fahrrad geliehen habe, heißt Sandra.
Die Jugendlichen, denen ich beim Umzug geholfen habe, sind Studenten.
101
Das ist ein Flieger. Man kann damit Aufnahmen machen.
Das ist ein Flieger, mit dem man Aufnahmen machen kann.
Das ist eine Maschine. Man kann damit Wäsche waschen.
Das ist eine Maschine, mit der man Wäsche waschen kann.
Das ist ein Gerät. Man kann sich damit rasieren.
Das ist ein Gerät, mit dem man sich rasieren kann.
Das sind Maschinen. Man kann sich damit rasieren.
Das sind Maschinen, mit denen man sich rasieren kann.
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G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Die Zeitformen
Perfekt
haben sein
fester Standpunkt/ keine Bewegung Ortswechsel / Zustandswechsel / Bewegung
Ich habe Sport gemacht. (machen) Ich bin nach Hause gefahren. (fahren)
Er hat Wasser getrunken. (trinken) Er ist nach London geflogen. (fliegen)
Wir haben die Schule besucht. (besuchen) Sie ist zu Fuß gegangen. (gehen)
Die Blume ist gewachsen. (wachsen)
Das Eis ist geschmolzen. (schmelzen)
haben sein
ich habe ich bin
du hast du bist
er, sie, es hat er, sie, es ist
gegessen. gekommen.
wir haben wir sind
ihr habt ihr seid
sie, Sie haben sie, Sie sind
Ausnahme ist „sein“ und „bleiben“
Ich bin zu Hause geblieben. (bleiben)
Ich bin in der Türkei gewesen. (sein)
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Wie bitte?
Die Satzstellung mit Dativ und Akkusativ
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Er schenkt seinem Freund ein Maskottchen. Dativ > Akkusativ
Das Passiv
Man bildet das Passiv mit dem Hilfsverb „werden” und dem „Partizip Perfekt” des Vollverbs.
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G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Nominativ der gute Lehrer die gute Mutter das gute Kind die guten Kinder
Akkusativ den guten Lehrer die gute Mutter das gute Kind die guten Kinder
Dativ dem guten Lehrer der guten Mutter dem guten Kind den guten Kindern
Nominativ ein guter Lehrer eine gute Mutter ein gutes Kind gute Kinder
Akkusativ einen guten Lehrer eine gute Mutter ein gutes Kind gute Kinder
Dativ einem guten Lehrer einer guten Mutter einem guten Kind guten Kindern
Interrogativpronomen „welch...”
138
Wie bitte?
Adjektive als Nomen
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Alle Adjektive können nominalisiert werden, das heißt, man kann sie wie selbständiges Nomen gebrauchen. Die
nominalisierten Adjektive sind zwar Nomen, werden aber wie Adjektive dekliniert.
• Eine hübsche Dame saß auf einem Sofa.
• Ein alter Mann benachrichtigte die Beamten.
Werden Adjektive nominalisiert, bezeichnen sie oft Personen. Nominalisierte Adjektive und Partizipien sind Nomen
und werden mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben.
• Eine Hübsche saß auf einem Sofa.
• Ein Alter benachrichtigte die Beamten.
Nebensätze
Mein Vater schickt mich nach Deutschland , damit ich dort studiere. (*2)
Ich lerne jeden Tag , damit ich die Prüfungen bestehe. (*3)
*1 > Bei den Nebensätzen ist das Verb am Ende. Ausnahme „denn”.
*2 > Bei Sätzen mit verschiedenen Subjekten wird die Konjunktion „damit” verwendet.
*3 > Bei Sätzen mit gleichen Subjekten können die Konjunktionen „damit” oder „um ....zu” verwendet werden.
Da wir in den Ferien nach Deutschland fahren , lernen wir Deutsch. (*4)
*4 > Die Konjunktion „da“ hat die gleiche Bedeutung wie „weil”.
„Da” wird aber häufiger benutzt, wenn der NS vor dem HS steht.
139
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Die Pronomen jemand und niemand können ebenfalls nur im Singular benutzt werden. Jemand bezieht
sich auf eine unbestimmte Person und ist geschlechtslos. Jemand kann mit „(irgend)” kombiniert werden,
wodurch die Unbestimmtheit verstärkt wird. Das Pronomen „niemand” verneint “jemand”. Die Deklinati-
onsendungen (en) und (em) werden umgangssprachlich auch weggelassen.
> „Ist hier jemand?”, fragte sie vorsichtig. „Niemand”, war die Antwort, die sie hörte.
> Irgendjemand muss diese Arbeit tun, aber niemand findet sich dazu bereit.
> Hat man Geld, ist man jemand. Hat man kein Geld, ist man niemand.
> Braucht man jemanden, ist niemand da.
Die Indefinitpronomen etwas und nichts werden nur für Sachen gebraucht.
Das Indefinitpronomen nichts verneint „etwas”. Es ist ebenfalls unveränderlich.
140
Wie bitte?
G R A M M AT I K Ü B E R S I C H T
Redemittel für Diskussionen
Vorschlag Zustimmung
Das finde / glaube / meine ich auch.
Ich bin dafür, dass ... Das ist ein guter Vorschlag.
Ich schlage vor, wir .. Die Idee gefällt mir.
Wir könnten vielleicht ... Genau! (So sehe ich das auch.)
Einverstanden!
Was halten Sie davon, wenn...
Richtig!
Ich meine,(dass) … Gute Idee!
Meiner Meinung nach… Gut, damit bin ich einverstanden.
Ich würde sagen, Dem kann ich zustimmen.
Ja, so machen wir es.
Wir müssten/sollten/könnten
Gegenargumente
Ich halte das für keine gute Idee, weil… Ablehnung
Es wäre besser, wenn… Ich bin dagegen.
Das ist nichts für mich.
Das ist doch Unsinn/Quatsch.
Gleichgültigkeit Ich bin einer anderen Meinung.
Mir ist es egal/gleich.
Meinetwegen.
Von mir aus.
141
VOKABELN
N
abbauen azaltmak
die Bewegung /-en hareket ausführlich ayrıntlı, detaylı
die Gelegenheit /-en fırsat die Träne / -n gözyaşı
fühlen hissetmek die Rate / -n oran, pay
das Rätsel /- bulmaca die Leserate / -n okuma oranı
die Erholungsmöglichkeit/-en istirahat imkânı die Umfrage / -n anket, soruşturma
liegen bulunma der Fragebogen / ‥ anket formu
die Wohnungsmiete /-n ev kirası die Statistik / -en istatistik
A
abbiegen dönmek
der Punkt /-e nokta der Brunnen / - kuyu
geradeaus düz die Kugel / -n top, küre
142
Wie bitte?
V
das Gold (nur Sing.) altın umsorgen bakmakla yükümlü olmak
traurig üzgün der Hocker / - tabure, arkalıksız iskemle
weinen ağlamak tiefe Striche derin çizgiler
die Tiefe / -n derinlik die Vergangenheit / -en geçmiş
verlieren kaybetmek das Sitzkissen / - minder
das Esszimmer / - yemek odası gegenseitig karşılıklı
herabfallen yukarıdan aşağıya die Jugendzeit / -en gençlik
düşmek die Spinatsuppe / -n ıspanak çorbası
O
heiraten evlenmek das Fleischklöβchen / - köfte
gewürzt baharatlı
MODUL 3 das Hackfleisch (nur Sing.) kıyma
die Nationalität / -en milliyet, uyruk das Lamm / ‥ er kuzu
die Informatik (nur Sing.) enformatik, bilişim der Spieβ / -e şiş
die Webseite / -n web sayfası, internet produzieren üretmek
sayfası die Öffnungszeit / -en açılış zamanı
K
das Höhlentauchen mağara dalgıçlığı
das Gleitschirmfliegen yamaç paraşütü MODUL 4
der Indianer / - kızılderili das Kommunikationsmittel / - iletişim aracı
der Senegalese / -n Senegalli die Tageszeitung / -en günlük gazete
das vielsprachige Land/‥ er çok dilli ülke die Nachrichtenquelle / -n haber kaynağı
das Magisterstudium /-studien yüksek lisans öğrenimi die Ausgabe / -n baskı
das Schach / -s satranç das Morgenblatt / ‥ er sabah gazetesi
das Heimatland / ‥ er
A
vatan, memleket überbringen götürmek, getirmek,
der Einwohner / - nüfus iletmek
das Reiseland / ‥ er seyahat edilecek ülke die Brieftaube / -n posta güvercini
der Badestrand / ‥ e plaj weit verbreitet çok yaygın
die Wintersportmöglichkeiten kış sporu yapma olanakları die Strecke / -n mesafe
(nur Plural) zurücklegen gerisinde bırakmak
das Mosaik / -en mozaik zurückfinden dönüş yolunu bulmak
der, das Bereich / -e alan ausführlich ayrıntılı
B
die Malerei / -en boyama das Pferd / -e at
die Architektur / -en mimari das Gebiet / -e alan
aufwändig masraflı, karışık der Hundewagen / - köpeklerin çektiği araç
die Kunst / ‥ e sanat das Rauchzeichen / - duman sinyali
das Denkmal / ‥ er anıt der Indianerstamm / ‥ e kızıldereli kabilesi
die Tradition / -en gelenek die Entfernung / -en mesafe, ara
die Kulturveranstaltung / -en kültürel etkinlik verständigen haberleşmek
der Sonne-Strand Tourismus plaj turizmi der Krieg / -e savaş
E
der Kulturtourismus kültür turizmi peinlich nahoş, utandırıcı
die Regierung / -en hükümet das Missverständnis / -se yanlış anlama
die Altstadt / ‥ e ilk kent merkezi angucken bakmak
die Handarbeit / -en el işi erinnern hatırlamak
die Schrift / -en yazı die Huhnbewegung / -en tavuk hareketi
der Händler / - esnaf, tüccar das Huhngeräusch / -e tavuk sesi
das Kunsthandwerk / -e el sanatı die Wäscherei / -en çamaşırhane
L
143
N
144
Wie bitte?
V
glänzend parlak gruselig korkunç, ürkütücü
gesund sağlıklı lustig eğlenceli, komik
vitaminreich bol vitaminli spannend heyecanlı, sürükleyici
süß tatlı ziemlich oldukça
knackig gevrek überhaupt genel olarak, esasen
saftig sulu überhaupt nicht asla, katiyen
reif olgun kaum ancak, zar zor, ... gibi değil
O
matt donuk die Erfahrung / -en deneyim, tecrübe
ungesund sağlıksız die Überraschung /-en sürpriz
vitaminarm vitamin yönünden zayıf veranstalten düzenlemek, organize
sauer ekşi etmek
weich yumuşak die Energie / -n enerji
trocken kuru körperlich bedensel
roh çiğ die Bewegung / -en hareket
der Obstsalat / -e meyve salatası an bitişiğinde
K
der Obstkuchen / - meyveli pasta / turta auf üstünde
das Schneidebrett / -er kesme tahtası unter altında
das Messer / - bıçak neben yanında
der Apfelschäler / - elma soyucu zwischen arasında
der Apfel / ‥ elma in içinde
die Banane / -n muz vor önünde
die Schüssel / -n çanak hinter arkasında
über üzerinde (asılı)
A
der Honig / -e bal
die Orange /-n portakal in der Mitte ortada
die Traube /-n üzüm legen koymak (yatay)
die Kirsche /-n kiraz liegen durmak (yatay durumda)
das Testgerät / -e test cihazı stellen koymak (dikey)
appetitlich iştah açıcı stehen durmak (dikey durumda)
der Kunde / -n müşteri hängen asmak, asılı durmak
der Sessel / -n koltuk
MODUL 7
B
das Sofa / -s kanepe
die Neuigkeit / -en yenilik
die Eröffnung / -en açılış MODUL 8
die Eintrittskarte /-n giriş kartı die Veranstaltung / -en etkinlik
das Angebot / -e teklif die Kunst / ‥ e sanat
gratis ücretsiz sich beeilen acele etmek
der Treffpunkt / -e buluşma yeri sich streiten tartışmak, kavga etmek
nutzen yarar, istifade sich verstehen geçinmek
E
erleben görmek, yaşamak sich verletzen yaralanmak
ermäβigte indirimli der Gast / ‥ e misafir
die Ermäβigung / -en indirim die Aufregung / -en heyecan
das Erlebnis / -se olay, yaşantı die Fliesenkunst / ‥ e seramik sanatı
der Traum / ‥ e rüya die Eiskunst / ‥ e buz sanatı
gestalten oluşturmak, yapılandırmak die Sandkunst / ‥ e kum sanatı
der Künstler / - sanatçı
L
präsentieren sunmak
der Zeitungsartikel / -n gazete haberi die Straβenkunst / ‥ e sokak sanatı
die Spannung /- en gerilim die Ebru-Kunst / ‥ e ebru sanatı
der Horror (nur Sing.) korku die Bildung eğitim
die Komödie / -n komedi die Schneestadt / ‥ e kardan şehir
der Liebesfilm /-e aşk filmi riesig dev boyutlu
die Animation / -en animasyon die Winterlandschaft / -en kış manzarası
N
145
die Skulptur / -en heykel tıraşlık günstig fiyatça uygun
N
nähen dikmek
die Buchhandlung / -en kitabevi selbstgemacht bizzat yapılan, el yapımı,
gebraucht kullanılmış, eski şahsen yapılan
der Keks / -e bisküvi das Andenken / - hatıra
das Lebensmittel / - gıda maddesi die Anweisung / -en yönerge, talimat
der Aufschnitt / -e soğuk et dilimi die Idee / -n fikir
das Fleisch (nur Singular) et das Holz / ‥ er odun, tahta, kereste
die Wurst / ‥ e salam, sosis, sucuk das Kästchen / - kutucuk
V
146
Wie bitte?
V
die Acrylfarbe / -n akrilik boya die Aufnahmeprüfung / -en giriş sınavı
die Zeitschrift / -en dergi die Erfolgskriterie / -n başarı kriteri
der Deckel / - kapak etwas erstellen bir şey oluşturmak
der Streifen / - şerit die Schreinerei / -en marangozluk
der Kreis / -e daire, çember die Baufirma / -firmen inşaat şirketi
das Upcycling (nur Singular) özü korunan geri der Möbeldesigner mobilya tasarımcısı
dönüşüm ürünü das Möbelstück / -e mobilya parçası
das Abfallprodukt / -e atık ürün, artık ürün der Schreiner / - marangoz
O
die Dose / -n teneke kutu der Geruch / ‥ e koku
das Produkt / -e ürün die Holzarbeit / -en doğrama işleri
das Rohmaterial / -ien hammadde etwas entwerfen bir şey tasarlamak
die Fantasiewelt / -en hayal dünyası etwas erschaffen bir şey yaratmak
umwandeln dönüştürmek weit entfernt çok uzak
der Teelichthalter / - mumluk nahliegend yakın mesafede
der Blumenständer / - çiçeklik die Umgebung / -en çevre
K
die Kerze / -n mum der Nebenjob / -s ek iş
das Motiv / -e motif die Branche / -n branş
leuchten parlamak, ışık yaymak lehrreich eğitici
der Blumentopf / ‥ e saksı die Arbeitswelt / -en iş dünyası
wegwerfen atmak jemanden unterstützen birini desteklemek
die Wäscheklammer / -n mandal entstehen oluşmak, var olmak
die Palette / -n palet das Meisterwerk / -e baş yapıt
die Kiste / -n kasa der Hammer / - çekiç
A
der Umweltschutz (nur Sing.) çevre koruma, doğal die Regel / -n kural
çevre koruması aufgeben pes etmek
das Leder / - deri der Jungunternehmer / - genç girişimci
der Müllbeutel / - çöp torbası der Verein / -e dernek
der Plastikteller / - plastik tabak gründen kurmak
die Umweltschutzaktivität /-en çevre koruma aktivitesi das Motto / -s slogan
das Festival / -s festival der Anfang / ‥ e başlangıç
die Bastelidee / -n el işleri ile ilgili fikir
B
das Abenteuer /- macera
bevor birşey yapmadan önce das Autogramm / -e ünlülerin imzası
der Gegenstand / ‥ e nesne, eşya die Basketball-Liga / -s basket ligi
die Krankheit / -en hastalık der Wissenschaftler / - bilim adamı
der Müll (nur Sing.) çöp der Arbeitsbereich /-e iş alanı
nützlich yararlı das Vorbild / -er örnek şahıs
die Wundermedizin / -en mucizevi ilaç der Akademiker / - akademisyen
der Trend / -s trend, eğilim weltberühmt sein dünya çapında ünlü olmak E
der Wert / -e değer der Physiker / - fizikci
brennen yanmak die Astrophysik astrofizik
der Stiftehalter / - kalemlik der Biochemiker / - biyokimyacı
rund yuvarlak der Molekularbiologe / -n molekülerbiyolog
die Radtour / -en bisiklet turu das Sozialnetzwerk / -e sosyal ağ, sosyal medya
der Mülleimer / - çöp kovası die Legende / -n efsane
der Kapitän / -e kaptan
L
die Umweltschule / -n çevrebilinci olan okul die Geschirrspülmaschine /-n bulaşık makinesi
der Sieger / - kazanan, galip gelen der Kühlschrank / ‥ e buzdolabı
147
N
lecker leziz
der Festsaal / ‥ e tören salonu
die Abschlussfeier / -n mezuniyet kutlaması
virtuell wahrnehmen sanal algılama
die Drohne / -n insansız hava aracı
der Eierkocher / - yumurta pişiricisi
zeitsparend zamandan tasarruf edici
kompliziert karışık, kompleks
O
148
Wie bitte?
V
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O
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K
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A
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B
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L
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QUELLENVERZEICHNIS
N
1. Dreyer- Schmitt. (2009). Lehr- und Übungsbuch der Deutschen Grammatik. Germany: Hueber Verlag.
3. Rinvolucri M., Davis P. (2002). 66 Grammatik – Spiele, Deutsch als Fremdsprache. Germany: Klett Verlag.
6. Frey E., Dittrich R. (2005). Übungsgrammatik Seqenzen, Deutsch als Fremdsprache. Berlin: Cornelsen Verlag.
7. Hering A., Matussek M., Perlmann-Balme M. (2012). em Übungsgrammatik, Deutsch als Fremdsprache. Germany:
Hueber Verlag.
10. Fabricius-Hansen C., Gallmann P., Eisenberg P., Fiehler R., Peters J., Nübling D., Barz İ., Fritz
11. T. (2011). DUDEN, Die Deutsche Rechtschreibung.Germany: Bibliographisches & F. A. Brockhaus AG Mannheim.
12. Millî Eğitim Bakanlığı Ortaöğretim Almanca Dersi Öğretim Programları. (2011). Ankara.
A
150