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Blogbeitrag: „Was bedeutet Glück?” von Herrn Doktor Hirschhausen.

Über die letzten Wochen konnte ich den Beitrag von dem Dr. Hirschhausen durchlesen, in
dem es um eine Schilderung des Begriffes Glück ging. Diese Lektüre rief bei mir eine
Reihe von Überlegungen über jenen menschlichen Zustand hervor, und folgendes möchte
ich einige jener Gedanken bei euch hier teilen.

Es wird oft angenommen, dass Glück in einem Thema der Privatsphäre besteht, demzufolge
betrifft seine Verwirklichung ausschließlich jeden individuellen Menschen. Hier möchte ich
aber ein Gegenargument in Erwägung ziehen. Zwar erfahren wir das Glück durch
persönliche Erlebnisse, aber ich bin mit der Aussage von Doktor einverstanden, dass
gemeinsame fröhliche Erlebnisse deren Wirkung in jeder Person verstärken können. Zudem
kann man anmerken, dass dieser emotionale Zustand von notwendig gegenseitigen
Anerkennung der anderen Mitmenschen ernährt wird.

Aufgrund solcher Notwendigkeit finde ich auch das folgende Argument stichhaltig, dass
Bildung und Bewahrung der unentbehrlichen Umstände für das Glück auftaucht als eine
alltägliche etische Verantwortlichkeit vonseiten uns. Es ist wichtig darauf hinzuweisen,
dass die Teilnahme der politischen Sektoren besonders bedeutend ist. Die Investition von
Geld und die Durchführung von passenden Sozialprojekten beitragen nämlich zur
Sicherung des sozialen Netzes, das die Gelegenheiten einer glücklichen Erfahrung
unterstützen kann.

Wie ihr betrachten könnt, ich bestätige die Meinung des Doktors in seinem Blogbeitrag,
dass Glück die Verbindung mit unseren Mitmenschen voraussetzt. In solchen Bedingungen
es ist einfach vorzustellen, wie diese Beziehungen zur Solidarität neigen. In diesem
Zusammenhang erwähne ich das nächste Beispiel: wenn wir es besorgen, dass jemand über
ein köstliches nahrhaftes Essen verfügen kann. Mit solcher Zufriedenheit können wir uns
einfach identifizieren, weil wir alle einst Hunger gelitten haben, und dieses Bewusstsein,
dass wir mit unserem Engagement solche Notfall vermindern können, bringt uns zum
echten Glück und gleichzeitig ernährt auch unseren Trend zur spontanen Solidarität.
Aus dem Gesagten folgt, dass Glück ein Thema ist, das uns unbedingt betrifft, nicht nur in
der bürgerlichen Schicht, sondern auch in einer politischen staatlichen. Abschließend kann
gesagt werden, anderen zu helfen hilft uns dabei, unser eigenes Glück zu entdecken und zu
verstärken. In kurz: Glück bedeutet ständig Verbindungen mit unseren Mitmenschen zu
bilden.

Ich freue mich gern, unsere Kommentare zum vorliegenden Beitrag zu beantworten.

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