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Wanzen Weltweit Und Räuber
Wanzen Weltweit Und Räuber
Aufgabe 1.1
„Beruf des Lebewesens“/Spezialisierung auf unbelegte (durch andere Arten) Faktoren zum
Überleben (Jagdgebiet, Jagdzeit, Nahrung, Paarungszeit, Schlafplatz) um so wenig Konkurrenz wie
möglich zu haben.
Aufgabe 1.2
Wanzen besitzen einen sehr hohen Toleranzbereich. Ihr Körper ist sehr vielseitig und an die
Umgebung „angepasst“. Sie haben viele Wege an Nahrung zu kommen (Säugerblut/Vogel Blut/Pilz-
oder Pflanzensäfte oder Insekten). Zudem sind ihre Beine an die Umgebung angepasst z.B. haben sie
Schreit-, Raub- oder Schwimmbeine.
Aufgabe 1.3
Schutzmechanismen
Augenflecken: Abwehr von Fressfeinden durch „Pupillen ähnliches aussehen“ wie zum Beispiel bei
der Feuerwanze auf dem Rücken
Warntracht: Auffällige Farben zum Abschrecken. Wie zum Beispiel bei der Feuerwanze die rote
Farbe.
Tarntracht: Tarnung in der Umgebung, nicht sichtbar für Fressfeinde (Förmlich unsichtbar). Wie die
Grüne Stinkwanze die eine blattgrüne Färbung aufweist.
(Stinkdrüsen: Aktive Abwehr Fressfeinde durch unangenehme Geruch Verbreitung. Wie bei der
Grünen Stinkwanze.
Aufgabe 1.4
Der Trypanosoma ist der Parasit welcher temporär die Raubwanze als Zwischenwirt nutzt
(Transportmittel). Danach geht er zu seinem eigentlichen Wirt, dem Menschen wo er sich als
Vollparasit ernährt.
Aufgabe 1.5
Aufgabe 1.7
Es ist völlig unnütz da die Wanze so schon an ihr Umfeld angepasst ist um zu überleben und die
Flügel nach der Nahrungsaufnahme nichtmehr damit fliegen könnte oder die Flügel müssten so groß
sein da sie Geräusche machen würde und sie damit größer, einfacher für ihre Feinde zu sehen und
hören wären.
Aufgabe 1.8
Da wir keinen aktiven Schutz dagegen veranlassen, wir erwarten nicht damit das wir Bettwanzen
haben (Vermutungen gehen oft auf Mücken zurück). Stiche sind für uns nicht unterscheidbar, nur für
Ärzte. Sie sind zu klein um für uns sichtbar zu sein und kommen nur in unserem Schlaf raus.
Aufgabe 1.9
Weil die Platanenpflanze überall verpflanz und vorhanden ist. Diese Pflanze ist ihr Wirt (für Nahrung)
und ihr Ziel. Zudem sind sie sehr tolerant gegen Kälte und können sich so schnell ausbreiten.
Volterrasche Gesetze
Aufgabe 1
Wenn viele Karibu Kälber vorhanden sind, steigt die Luchspopulation, da sie sich von den Kälbern
ernähren, sobald die Kälber entweder tot oder erwachsen sind, steigt der Luchs auf die
Schneeschuhhasen um, da er die großen Karibus nicht jagen kann, dadurch werden es weniger Hasen
und der luchs hat nichts mehr zum Jagen, und seine Population vermindert sich. Klassische
Versetzung vorhanden.
Aufgabe 2
Da die Hasen selber essen/platz brauchen und sobald zu viele Hasen da sind es zu wenig Essen/platz
vorhanden ist und sie dadurch sterben, dann ist wieder genügend und die Population steigt wieder.
Handout
Biotische Umweltfaktoren
-Intraspezifische Konkurrenz:
innerhalb einer Art um
Nahrung, Platz, Fortpflanzungspartner, …
-Interspezifische Konkurrenz:
zwischen mehreren Arten um
Nahrung, Platz, Räuber-Beute-Verhältnisse, …
Konkurrenzausschlussprinzip:
Arten mit ähnlichen ökologischen Ansprüchen können nicht nebeneinander existieren.
Ökologische Nische
„Beruf einer Art“
Spezialisierung auf „Überlebensfaktoren“
Jagdzeit, Nahrung, Paarungszeit, Brut-/Schlafplatz, …
Schutzmechanismen
-Augenfleck:
-Warntracht:
-Tarntracht:
Halbparasiten
Teilweise auf Wirt angewiesen
Vollparasiten
Entzieht nur anorganische Stoffe
Vollparasiten Komplett auf Wirtangewiesen
Entzieht anorganische Stoffe und Assimilate
Ektoparasiten
Außerhalb des Wirtes
Oberfläche, Haut, Haare, …
Endoparasiten
Im Wirt direkt
Lotka-Volterra-Regeln
1. Konstante Umweltbedingung→ Schwankung in Räuber-/Beutepopulation →periodisch zeitlich
gegeneinander verschoben
2. Dichte schwankt um Mittelwert
3. Erhöhung Beutedichte erhöht Fressfeinde, Gleichstarke Verminderung beider arten dann erholt sich
die Beutepopulation schneller.
r-Strategen k-Strategen
viele nachkommen wenig Nachkommen