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Enzyklopädie

des Märchens
Handwörterbuch zur historischen
und vergleichenden Erzählforschung

Herausgegeben von
Kurt Ranke, Göttingen

zusammen mit Hermann Bausinger, Tübingen


Wolfgang Brückner, Würzburg • Max Lüthi, Zürich
Lutz Röhrich, Freiburg • Rudolf Schenda, Göttingen

Redaktion
Lotte Baumann — Ines Köhler — Elfriede Moser-Rath
Ernst Heinrich Rehermann — Hans-Jörg Uther
Göttingen

Band 1

1977
Walter de Gruyter • Berlin • New York
1231 Bärensohn 1232

654sq. - 9 Brief an Savigny vom 17. 6. 1803; le diable (Conte-type 361). In: Les Cahiers des
cf. Schellberg, W./Fuchs, F. (edd.): Das unsterbli­ dix 37 (1972) 275-294.
che Leben. Jena 1939, 310. - 10 In: Gustav
Wasa 1/14; cf. Des Knaben Wunderhorn 1, 382, Wuppertal Heinz Rölleke
418 und 2, 74. -
11 Erschienen in A. von Arnims Zeitung für Ein­

siedler vom 15.-25. 6. 1808. —12 Fieguth, W .(ed.): Bärensohn (Bärenjunge, Hans Bär,
Jean Paul. Begegnungen mit Zeitgenossen. Ffm.
1964, 22; Brief Jean Pauls an Arnim vom Bärenhansel, Peter Bär, Martis der Bär,
22. 7. 1810: „daß Sie das Meisterstück des Bärenohr, Bjarndrengr, Hans Björnsen,
Bärenhäuters gemacht". - 13 cf. Kemp, F. (ed.): Björnöre, John the Bear, Juan Oso etc.)
C. Brentano. Werke 4. Mü. 1966, 902. - 14 cf. bezeichnet zumeist das Märchen von den
BP 2, 427-429. - 15 Bülow, E. von (ed.): Novel­
lenbuch 2. Lpz. 1835, 559-567. - 16 cf. BP 2, drei geraubten -> Prinzessinen (AaTh 301,
431. - 17 Neumann, S. (ed.): Mecklenburg. Volks­ 301A, 301B), obwohl Verwandtschaft
märchen. B. 1971, 135sq., num. 75 und p. 336; und Überschneidungen auch mit AaTh
Meyer, G. F .: P lattdt. Volksmärchen und 513 A (-> Sechse kommen durch die Welt)
Schwänke. Neumünster 1925, 103-106, num. 33;
Kristensen, E. T .: Bjornemanden. I n : Festschr. und mit AaTh 650 A (-> Starker Hans)
M. F. Feilberg. Sth./Kop./Kristiana 1911, 456- bestehen. Zwar haben sich zahlreiche For­
465; Bdal. 7/1 (1937) 51-53; Campbell, M.: Tales scher wie E. Cosquin, F. Boas, A. Hallo-
from the Cloud Walking Country. Bloom. 1958, well, R. Lowie, P. Radin, M. Barbeau,
193-195; Fansler, D. S .: Filipino Populär Tales.
Hatboro 1965, 207—210, num. 22. — 18 Simon- P. N. Boratav und bes. F. Panzer, der 221
suuri, L./Rausmaa, P.-L. (edd.): Finn. Volkser­ Varianten berücksichtigte, mit diesem
zählungen. B. 1968, 47-49. - 19 Wisser, W.: Themenkreis beschäftigt, eine grund­
P lattdt. Volksmärchen 1. MdW 1927, 189-192. - legende volkskundliche Monographie steht
20 Löwis of Menar, A. von: Russ. Volksmärchen.
MdW 1927,156-159; cf. Afanas’ev 2, 362-364. - aber bis heute noch aus1.
21 Jech, J .: Tschech. Volksmärchen. B. 1961, Die Abstammung von einem Bären
58-74. - 22 Röhrich, Märchen und Wirklichkeit, dient als Einleitungsmotiv zu AaTh 301,
21. - 22s Grimmelshausen selbst spielt in seiner ist aber auch als selbständige Erzählung
Erzählung Simplicissimi Galgenmännlein noch­ verbreitet und fußt auf der altertümlichen
mals darauf an: „dies wäre ja ein schlimmer
Anfang eines Menschen zur rechtschaffenen Vorstellung in Mythen, Riten, Sagen und
Bekehrung, wenn er zween andere an seine im Glauben vieler Völker, die dem Bären
S tatt dem Teufel in seine Gewalt lieferte“ ; eine Sonderstellung einräumen: E r ist
Kelletat (wie not. 2) 793. - 23 Pongs, H .: kein Tier wie alle anderen; bei ihm ist das
Das Bild in der Dichtung 4. Marburg 1973,
84-87. - 24 Dedekind, F./Scheid, K .: Grobi- Tierfell eine Art Verkleidung, unter der er
anus. Ffm. 1551 (Neudr. 1882 = NDL 34sq.), seine menschliche Gestalt neben göttlichen
V. 161, 170, 228, 628 und 2365; cf. ähnliche Kräften und Fähigkeiten verbirgt2.
Motive auch bereits in der Apollonius von Weitverbreitet sind Erzählungen, die
Tyrus-Geschichte der Gesta Romanorum (num.
153) und in der Schilderung Nebukadnezars in von einem Liebesverhältnis zwischen Bär
Chaucers Canterbury Tales. - 25 Röhrich, Mär­ und Frau sprechen3 .
chen und Wirklichkeit, 57. - 26 von Beit 1, 190.
Ein Mädchen wird von einem Bären entführt,
L i t . : Bleich, O .: Entstehung und Qu.n der sie leben gemeinsam jahrelang in seiner Höhle,
Märchen Clemens Brentanos. In: ArchfNSprLit. sie gebiert ihm einen m it bes. Fähigkeiten be­
49 (1895) 46-52. - Gaismaier, J.: Die B.sage. In: gabten Sohn, der Bär aber wird von Verwandten
33. Jahrber. des k. k. Staats-Gymnasiums 1903/ der Frau erlegt, worauf Frau und Kind zur
1904, Ried 1904, 1-27. - Schölte, H .: J. J. C. Menschenwelt zurückkehren.
von Grimmelshausen und die Illustrationen
seiner Werke. In: Zs. für Bücherfreunde. N. F. 4 Diese Erzählung ist mit wenigen Ab­
(1912) 8-11 (fehlerhaft). - Schnitzer, M.: Grim­ weichungen auf der ganzen Nordhälfte der
melshausens „Bärenhäuter". In: Zs. für Bücher­ Erdkugel bekannt und dient vielen Stäm­
freunde. N. F. 11 (1919) 129-132. - BP 1, 427-
435. - Stier-Somlo, H .: Das Grimmsche Märchen men, Sippen und Völkern in Nordamerika,
als Text für Opern und Spiele. B./Lpz. 1926, Japan, China, Sibirien und Nordeuropa
35-39, 148-152. - HDA 1, 910sq. - HDM 1, als eine Art Ursprungsmythos4 . C.-M.
169-172. - Daube, O .: Siegfried Wagner und die Edsman, der diese Geschichte überzeu­
Märchenoper. Lpz. 1936. - Leyen, F. von der:
Das dt. Märchen und die Brüder Grimm. MdW gend auf einen in den nord. Ländern heimi­
1964, 266-269. - Lacourciöre, L .: Un pacte avec schen Bärenkult zurückführt, sieht in dem
1233 Bärensohn 1234

vom erlegten Bären getragenen Messing­ nach den Feststellungen P. N. Boratavs


ring, der im lapp. Bärenritus eine bedeu­ ist eine verblüffende Ähnlichkeit mit den
tende Rolle spielt, eine Parallele zu der von der klagenden Bärenfrau gesungenen
skand. Erzählung von Bera und BjQrn, Liedern in türk. Fassungen der Erzählung
die sowohl in der Hrolfssaga kraka als festzustellen11. In Europa finden sich
auch in der Bjarkarimur bekannt ist 5 : Anklänge dieser Überlieferung schon in
Hvft, Frau des Königs Hringr, versucht ihren der Antike 12 : In der Erzählung von Zeus
Stiefsohn BjQrn zu verführen, und als er sie und Kallisto wird diese in eine Bärin ver­
zurückweist, verwandelt sie ihn in einen Bären. wandelt, nachdem sie von Zeus verführt
Die von Kindheit an mit ihm befreundete Bera worden ist 13 ; im Mythos von Polyphonte,
hält ihm die Treue und folgt ihm in eine Höhle,
wo er nachts seine menschliche Gestalt wieder- in der Aphrodite eine Leidenschaft für
erhält und mit ihr das Lager teilt. Er ahnt im einen Bären erregt hat, bekommt diese
voraus, daß er von Jägern erlegt werden wird, die beiden Söhne Agris und Oreios14. Im
und rät Bera, sich vom König den Ring geben MA. sind ähnliche Traditionen in Skandi­
zu lassen, den man unter seinem Fell finden
werde; unter keinen Umständen dürfe sie navien belegt, wie z. B. die schon erwähnte
Bärenfleisch essen. Danach bringt sie drei Söhne Erzählung von Bera und BjQrn, aber auch
zur Welt, der jüngste ist der starke und schöne in der Überlieferung von Siward dem
BQÖvar Bjarki (Bjarki = Bärchen). Starken, Sohn des Beorn Beresun (Bär-
Edsman vermutet eine Verbindung zum Bärensohn), die sowohl bei den engl.
Bärenritus, in dem der Ring eine wichtige Historikern als auch bei Saxo Grammati-
Funktion einnimmt. Daher kommt einer cus zu finden ist 15 . In seiner Historia de
ähnlichen Erzählung der Oroken von gentibus septentrionalibus (1555) berichtet
Sachalin bes. Bedeutung zu: Olaus Magnus von einer schwed. Bauern­
tochter, die mit einem Bären zusammen­
Eine Frau wird von einem Bären entführt, lebt und diesem einen Sohn gebiert. Nach­
teilt das Lager mit ihm und gebiert ihm zwei
Söhne. Sie nimmt mit den Jahren selbst Bären­ dem der Bär von Menschen erlegt worden
gestalt an und wird von Jägern erlegt, obwohl ist, rächt ihn der grimmige Sohn, indem er
sie diese vor der Tat gewarnt hatte. Beim Zer­ die Jäger erschlägt.
legen des Tieres findet man unter dem Bärenfell
Schmuckstücke, u. a. ein Armband. 1 Panzer, F .: Studien zur germ. Sagengeschichte.
1: Beowulf. Mü. 1910. —2 Findeisen, H.: Das
Nach dem letzten Wunsch der sterben­ Tier als Gott, Dämon und Ahne. Stg. 1956;
den Bärin begründen die Oroken ihren Röhrich, L .: Mensch und Tier im Märchen. I n :
Bärenritus, in dem vermutlich der SAVk. 49 (1953) 165-193. - 3 Findeisen, H.:
Schmuck eine Rolle spielt6 . Andere kul­ Mensch und Tier als Liebespartner in der volks-
literar. Überlieferung Nordeurasiens und in der
tische Handlungen, die unter Jägern in der amerik. Arktis. Augsburg 1956. - 4 cf. z. B.
ganzen nördl. Hemisphäre verbreitet sind, Barbeau, M.: Bear Mother. In: JAFL 59 (1946)
wie z. B. die Bären-Wiederbelebungsriten, 1-12; Hallowell, A .: John the Bear in the New
die Rücksendung des erlegten Tieres zu World. In: JAFL 65 (1952) 418; Harva, U.:
Die religiösen Vorstellungen der altaischen
dem -> Herrn der Tiere und Riten, die die Völker (FFC 125). Hels. 1938; Lowie, R .:
Zahl der Tiere vermehren sollen, haben zu Religious Ideas and Practices of the Eurasiatic
diesen weit verbreiteten Erzähltraditionen and North American Areas. I n : Essays to
beigetragen 7. Belegt sind auch Feste und C. G. Seligman. L. 1934. - 5 Edsman, C.-M.:
The Story of the Bear Wife. In: Ethnos 21
Riten, die noch weitergehende Überein­ (1956) 36-56. - 6 Obayashi, T./Paproth, R .:
stimmung mit der Bärenfrau-Erzählung Das Bärenfest der Oroken auf Sachalin. In:
zeigen, wie etwa die in den Pyrenäen beob­ ZfEthn. 91 (1966) 211-230. - 7 Boratav, P. N.:
achtete Bärenhochzeit8, skand. Hochzeits­ Les Histoires d’ours en Anatolie (FFC 152).
Hels. 1955; Boratav vermutet den Ursprung
feste 9 sowie das rituelle Verhalten sibir. des Bärenkultes unter den septentrionalen
Turkstämme, deren Jäger Geschlechts­ Völkern Asiens, von wo dieser in verschiedene
verkehr mit dem erlegten Bären simulie­ Richtungen (Nordamerika, Nordeuropa, China,
ren 10 . Eine Beziehung zwischen Bärenkult Anatolien) ausstrahlte. - 8 Carpenter, R .:
Folktales, Fiction, and Saga in the Homeric
und Bärenerzählung besteht auch in sibir. Epics. Berk./L. A. (1 1946) 2 1956, 153sq. -
Klageliedern über den erlegten Bären; 9 Edsman (wie not. 5). - 10 Dyrenkova, N. P .:
1235 Barfuß 1236

Bear Worship among Turkish Tribes of Siberia gung in einer anderen Theoderich-Sage.
(Proc. of the 23rd Internat. Congress of Ameri- In den Dialogi Gregorii Magni sieht ein
canists 1928). N. Y. 1930, 418-420. -
11 Boratav (wie not. 7). - 12 cf. Radermacher, L .: Eremit in einer Vision, wie Theoderich
Mythos und Sage bei den Griechen. Brünn/Mü./ entschuht und entgürtet in den nahen
Wien 2 1943, 264, 272. - 13 Pausanias, Periegesis Vulkan gestürzt wird4 .
tes Hellados 8, 3, 3; Euripides, Helena, 375sq. - Daher ist Barfüßigkeit auch ein Zeichen
14 Antonius Liberalis, Metamorphöseön syna-
göge 21. - 15 Inhaltsangabe in: HDM 1, 172sq. für Buße und Pönitenz. Die Vita Luidgeri5
Art. B. (W. Golther). erzählt, daß ein junger Mann, der seine
Brüder im Streit getötet hatte, b. ins
L it. (soweit nicht in den Anmerkungen aufge­
führt): Cosquin.-Boas, F .: Notes on Mexican Exil geschickt wurde. Prozessionen und
Folklore. In: JAFL 25 (1912) 254-257. - Olson, Wallfahrten werden häufig mit bloßen
O.: The Relation of the Hrölfs Saga Kraka and Füßen durchgeführt 6. In einer um 1300
the Bjarkarfmur to Beowulf. Diss. Chic. 1916. - kompilierten mdt. Sammlung von Mirakel­
Hallowell, A.: Bear Ceremonialism. I n : American
Anthropologist 28 (1926) 1-175. - Peuckert, W.- erzählungen sieht ein Räuber am Kar­
E .: Art. Bär. In: HDM 1, 157-169. - Radin, P.: freitag eine Prozession von Pilgern mit
The Nature and Problems of Mexican-Indian bloßen Füßen zu den heiligen Stätten
Mythology. In: JAFL 57 (1944) 26-36. - Col- wallfahrten. Als er einem Eremiten beich­
grave, B .: A Mexican Version of the Bear’s Son.
In: JAFL 4 (1951) 409-413. - Claudel, C.: Some tet, erhält er als Buße, von nun an b. zu
Comments on the Bear’s Son Tale. In: SFQ 16 gehen’. J. Klapper 8 und F. Eckstein 9 ver­
(1952) 186-191. - von der Leyen, Welt der Mär­ weisen auf die Ähnlichkeit der Eingangs­
chen, s. v. B. —Diöszegi, V. (ed.): Glaubenswelt situation mit einer Stelle in Chrötien de
und Folklore der sibir. Völker. Bud. 1963,
191-208. - Barakat, R .: The Bear’s Son Tale in Troyes’ Perceval und danach in Wolframs
Northern Mexico. In: JAFL 78 (1965) 330-336. - von Eschenbach Parzival: Parzival trifft
Biedermann, H .: Schneemensch und Bären- am Karfreitag fünf Ritter mit ihren
mythik. In: Mittigen der Anthropol. Ges. 95 Damen, die b. zu einem Eremiten gepil­
(1965) 101-105. - Jorgensen, P .: The Two-Troll
Variant of the Bear’s Son Folktale in Hälfdanar gert sind. Beschuldigt, daß er an einem
saga Brönusföstra and Grims saga loöinkinna. hohen Feiertag Waffen trage, beichtet
In: Arv 32 (1976) 29-36. - Paproth, H.-J.: auch er bei dem Klausner.
Studien über das Bärenzeremoniell. Uppsala Mit der barfüßigen Pönitenz mag Zu­
1976. - Ranke, K.: Art. Bär. In: Hoops Reall.
2 (2 1976) 46-48. sammenhängen, daß die Armen Seelen
häufig so umgehen müssen10 . Man darf
Los Angeles Donald Ward daher kein Messer auf dem Rücken liegen­
lassen, sonst müssen sie b. darauf tre­
ten 11. Rational motiviert wird dies in
Barfuß. Es ist eine alte Demutsgeste, einer Schweiz. Sage: Eine vornehme Dame
vor die Gottheiten und ihre Heiligtümer muß b. herumgeistern, weil sie ihr Leben
b. hinzutreten. Kultanweisungen zeugen lang nur in der Kutsche gefahren ist 12.
seit frühen Zeiten von solchen Riten 1, und Alt bezeugt ist die Barfüßigkeit im ->
Reste von ihnen haben sich in Legenden Antaiosmotiv. Hexen, Zauberer und dgl.
und Sagen bis heute erhalten. Nach einer dürfen beim letzten Gang nicht mit blo­
frommen Erzählung aus Böhmen z. B. ßen Füßen die Erde berühren, sonst ge­
kann nur derjenige die Gottesmutter in winnen sie neue Kräfte und können ent­
ihrer Epiphanie erblicken, der sich b. dem kommen. Andererseits fördert solcher
Ort des Geschehens nähert2 . Entsprechend Kontakt die magische Potenz. Medea
ist auch im profanen Bereich Barfüßigkeit führt ihre Zauberkünste b. bei Vollmond
das Signum der Erniedrigung. Die Thid- aus 13. In der Bretagne erzählt man sich,
rekssaga (um 1250 in Bergen geschrieben) daß ein Priester eine Beschwörung nur
erzählt, daß der Jarl Iran zusammen mit durchführen kann, wenn er b. ist: „qu’il
seinen russ. Häuptlingen b. vor die be­ soit pretre jusqu’ä la terre“ 14.
lagerte Stadt Smolensk gegangen sei und Merkwürdig oft begegnet die „Halb-
damit ihre Unterwerfung angezeigt habe3 . barfüßigkeit“ im Märchen und in der
Noch tiefer geht der Grad der Entwürdi­ Sage: Ein gespenstischer Schimmelreiter

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