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Modular 3 Modules de
Modular 3 Modules de
Bedienelemente Anschlüsse
Low Key MIDI In
Dieser Key legt die untere Grenze der Eingang für MIDI-Signale.
Low Key Zone durch eine Notennummer
fest. Die obere Grenze ist durch den Split MIDI Low
Key gegeben. MIDI Out der unteren Split Zone.
Split Transpose
MIDI High
Trennt die beiden Key Zones Low/High Erlaubt die getrennte Transposition der
MIDI Out der oberen Split Zone.
an der durch die Notennummer festge- Zonen Low/High um -/+64 Halbtöne. Die
legten Position. Transposition erfolgt nur, wenn Sie mit
Low/High Key und der Tansposition
High Key innerhalb der zulässigen MIDI Noten-
nummern 0 - 127 bleiben.
Dieser Key legt die obere Grenze der
Upper Key Zone durch eine Noten-
nummer fest. Die untere Grenze ist durch
den Split Key gegeben.
Bedienelemente Anschlüsse
Low Key MIDI In
Dieser Key legt die untere Grenze der Eingang für MIDI-Signale.
Tastaturzone durch eine Notennummer
fest. MIDI Out
Transpose
Ausgang für MIDI-Signale, die innerhalb
High Key Erlaubt die Transposition der Tastatur-
der eingestellten Tastaturzone liegen.
zone um -/+64 Halbtöne. Die Transposi-
Dieser Key legt die obere Grenze der
tion erfolgt nur, wenn Sie mit Low/High
Tastaturzone durch eine Notennummer
Key und der Tansposition innerhalb der
fest.
zulässigen MIDI Notennummern 0 - 127
bleiben.
24/4 = Sechzehntel-Triolen
24/3 = Zweiundreisigstel
Out 2
Ausgang des zweiten Clock Divide.
Anschlüsse
MIDI In
Zur Eingabe der MIDI-Noten.
Bedienelemente
On/Off
Schaltet den Gate-Vorgang ein bzw. aus. V nednibre
In der Stellung On werden eingehende
MIDI Noten im Takt der Clock wiederholt.
Sie den MIDI-Eingang des Moduls mit
Hold der MIDI Source des Patch.
Aktiviert die Holdfunktion. Durch ein- Clock
schalten von Hold werden eingehende
Schliessen Sie hier das Clock Signal des
MIDI Noten gehalten, ähnlich einem
MIDI Clock Moduls oder eines anderen
Sustain Pedal.
Moduls an. Der Gate-Vorgang kann erst
erfolgen, wenn ein Clock Signal anliegt.
MIDI Out
Hier werden die MIDI Noten im Takt der
Clock wiederholt ausgegeben. Sie kön-
nen den MIDI Out mit jedem Modul ver-
binden, das MIDI Noten versteht. Verbin-
den Sie den MIDI Out z.B. mit einem
Modular-Referenz MVC. Inhalt Index 11
MIDI to Trigger
Dieses Modul wandelt eingehende NoteOn-Events in Trigger- bzw. Clock-Signale um,
somit ist es z.B. möglich die Steps eines Sequencer-Moduls mittels NoteOn-Events
weiter zu schalten. MIDI to Trigger kann dabei zwischen den Modi Single und Legato
unterscheiden. Im Single-Modus erzeugen alle eingehenden NoteOn-Events je ein
Trigger-Signal. Im Legato-Modus werden legato (gebunden) gespielte Noten igno-
riert. Zwischen den gespielten Noten müssen sich also kleine Pausen befinden, damit
ein Trigger-Signal erzeugt wird.
Bedienelemente Anschlüsse
Single MIDI In
Schaltet den Single-Modus ein. Knopf Schliessen Sie hier ein MIDI-Signal an.
leuchtet, wenn aktiv.
Wenn Sie wollen, dass das Modul nur auf
einen bestimmten MIDI Channel reagiert,
Legato dann verwenden Sie einen MIDI Channel
Schaltet den Legato-Modus ein. Knopf Filter und stellen diesen auf den
leuchtet, wenn aktiv. gewünschten MIDI-Kanal.
Trig
Hier wird das Trigger- bzw. Clock-Signal
ausgegeben.
Anschlüsse Anschlüsse
In MIDI In
Schliessen Sie hier z.B. den MIDI-Ein- Schliessen Sie hier z.B. den MIDI-Ein-
gang des Patches an. gang des Patches an.
Out
Liefert das gefilterte MIDI-Signal
Bedienelemente
Min/Max1
Bedienelemente Stellen Sie hier den Bereich ein, bei dem
das eingehende Gate auf den ersten Aus- Anschlüsse
on/off gang geschaltet werden soll.
Schaltet das Wandeln von Gate- zu Gate
Synchronisationsimpulsen an bzw aus. Min/Max2 Eingang für Gate-Signale.
Wenn der Knopf leuchtet, ist Gate2Sync Stellen Sie hier den Bereich ein, bei dem
eingeschaltet. das eingehende Gate auf den zweiten Val
Ausgang geschaltet werden soll. Eingang für Note oder Vel des MVC.
Anschlüsse
Link Gate 1
Gate
Aktivieren Sie diesen Knopf, um Max1 Gates des Bereichs Min/Max1.
Eingang für Gate-Signale.
und Min2 gemeinsam zu bedienen; Sie
können somit leicht eine exakte Trennung Gate 2
Sync der zwei Bereiche vornehmen. Gates des Bereichs Min/Max 2.
Ausgang des Synchronisationsimpuls.
Bedienelemente Anschlüsse
Sens Gate
Setzt die Empfindlichkeit des Moduls her- Ausgang für Gate-Signale.
ab, das Gate reagiert weniger häufig.
In A
Eingang für Audiosignale.
In B
Eingang für Audiosignale.
Zum Betreiben der Oszillatoren mit einer Für die typischen Sync-Effekte verwen-
festen Frequenz verwenden Sie das Mo- den Sie einen SyncMaster, dessen Sync
dul Constant Pitch aus der Modifier- Out mit dem Sync In eines SyncSlaves
gruppe. verbunden ist. Zur Pitchmodulation des
Slaves verwenden Sie einen Pitch
Modifier (siehe unter Modifier) und ein
beliebiges Modulationssignal.
Pwm
Schliessen Sie hier einen Modulator zur
Veränderung der Pulse-Wellenform an.
Out
Audiosignal des Oszillators.
Bedienelemente
Sync Out (nur bei SyncMaster)
Coarse/Fine PW Dieser Ausgang liefert ein Signal zur Os-
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Wenn Sie die Wellenform Pulse gewählt zillatoren-Synchronisation der
höhe des Oszillators. Coarse verändert haben, können Sie hier die Pulsweite der SyncSlave-Oszillatoren mit dem
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Wellenform manuell einstellen. SyncMaster. Verbinden Sie Sync Out mit
dert Sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb- dem Sync In des Slave.
ton). PwmA
Bestimmt die Intensität der Pulsweiten- Sync In (nur bei SyncSlave)
Waveform modulation an der Wellenform Pulse Eingang für die Synchronisationssignale
Wählen Sie hier zwischen den Wellen- durch einen am Pwm-Eingang ange- der SyncMaster-Oszillatoren. Schliessen
formen Sine, Triangle, Saw Up, Saw schlossenen Modulator. Sie hier den Sync Out des Master an.
Down und Pulse.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenzsignale.
höhe des Oszillators. Coarse verändert
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Pwm
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb- Schliessen Sie hier einen Modulator zur
ton). Veränderung der Pulse-Wellenform an.
PW
Out
Stellen Sie hier die Pulsweite der Wellen- Audiosignal des Oszillators.
form manuell ein.
Sync In (nur bei SyncSlave)
PwmA Eingang für die Synchronisationssignale
der SyncMaster-Oszillatoren. Schlies-
Bestimmt die Intensität der Pulsweiten- sen Sie hier den Sync Out des Master
modulation durch einen am Pwm-Ein- an.
gang angeschlossenen Modulator.
Bedienelemente
Anschlüsse
Coarse/Fine
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Freq In
höhe des Oszillators. Coarse verändert Eingang für Frequenzsignale.
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än-
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb- Out
ton). Audiosignal des Oszillators.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenzsignale.
höhe des Oszillators. Coarse verändert
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Sine
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb- Sinussignal des Oszillators.
ton).
Cosine
Cosinussignal des Oszillators.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenzsignale.
höhe des Oszillators. Coarse verändert
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine Pwm
ändert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Schliessen Sie hier einen Modulator zur
Halbton). Veränderung der Pulse-Wellenform an.
PW WF
Wfm
Stellen Sie hier die Pulsweite der Pulse- Hier legen Sie den Morph-Faktor bzw.
Anschluss zur Modulation der Wellen-
Wellenform manuell ein. das Verhältnis zwischen Sinus- und Pul-
form bzw. des Morph-Faktors.
se-Wellenform fest.
PwmA Out
WfmA
Bestimmt die Intensität der Pulsweiten- Audiosignal des Oszillators.
modulation durch einen am Pwm-Ein- Regelt die Modulationsstärke eines am
gang angeschlossenen Modulator. Wfm-Eingang angeschlossenen
Modulators auf die Wellenform bzw. den
Morph-Faktor.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenzsignale.
höhe des Oszillators. Coarse verändert
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Wfm
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb- Anschluss zur Modulation der Wellen-
ton). WfmA form bzw. des Morph-Faktors.
Regelt die Modulationsstärke eines am
WF Out
Wfm-Eingang angeschlossenen
Hier legen Sie den Morph-Faktor bzw. Modulators auf die Wellenform bzw. den Audiosignal des Oszillators.
das Verhältnis zwischen Sinus- und Saw- Morph-Faktor.
Wellenform fest.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenzsignale.
höhe des Oszillators. Coarse verändert
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Wfm
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Anschluss zur Modulation der Wellen-
Halbton). WF form bzw. des Morph-Faktors.
Hier legen Sie den Morph-Faktor bzw.
Saw/Pulse Out
das Verhältnis zwischen Sinus und der
Schalten Sie hier die Wellenform auf zweiten Wellenform fest. Audiosignal des Oszillators.
Sägezahn oder Pulse.
WfmA
Regelt die Modulationsstärke eines am
Wfm-Eingang angeschlossenen
Modulators auf die Wellenform bzw. den
Morph-Faktor.
Bedienelemente Phase
Mit diesem Regler können Sie die Start-
Coarse/Fine
Phase der Träger-Wellenform einstellen.
Mit den Reglern Coarse und Fine bestim- Dies äußert sich meist nur in geringen
men Sie die Tonlage, aber auch das klanglichen Veränderungen und nur,
Klangspektrum der Frequenzmodulation. wenn Retrigger eingeschaltet ist.
Coarse ändert die Grundfrequenz in
ganzzahligen Verhältnissen, man gelangt Ret
so zu einfachen Spektren mit einer ein-
Dieser Schalter legt fest, ob der Opera-
deutig erkennbaren Tonhöhe. Mit Fine er-
Detune tor fortlaufend schwingt oder mit der Ta-
zeugt man Klänge ohne eindeutige Ton-
ste Ihres Keyboards neu gestartet wird
höhe und Spektren, die mehr an Glok- Erlaubt ein Fine-Tune bzw. Verstimmen
(Gate muss verbunden sein). Leuchten-
ken oder Ringmodulation erinnern. des Operators um ca. -/+ 20 Cent.
der Knopf bedeutet Retrigger on.
Damit Sie Coarse/Fine einstellen können, Fixed
muß Fixed auf Null stehen und die blaue FmA1/2
Mit diesem Poti stellen Sie die Tonhöhe
LED neben den Reglern Coarse/Fine Regelt die Stärke der Frequenz-
des Operators auf eine feste Frequenz
leuchten. modulation am jeweiligen Modulations-
ein. Das bringt besonders effektvolle
eingang.
Klänge hervor.
EG
Eingang für Hüllkurven-Signale; regelt
die Amplitude des Operators.
Fm 1
Eingang zur Frequenzmodulation durch
beliebigen Modulator.
Fm 2
Eingang zur Frequenzmodulation durch
beliebigen Modulator.
Bedienelemente
Coarse/Fine Fixed
Mit den Reglern Coarse und Fine be- Mit diesem Poti stellen Sie die Tonhöhe
stimmen Sie die Tonlage, aber auch das des Oszillators auf eine feste Frequenz
Klangspektrum, z.B. der Frequenz- ein. Das bringt besonders effektvolle
modulation. Coarse ändert die Grund- Klänge hervor.
frequenz in ganzzahligen Verhältnissen,
Sobald Sie Fixed benutzen, sind
man gelangt so zu einfachen Spektren Coarse/Fine abgeschaltet; dies wird
mit einer erkennbaren Tonhöhe. Mit Fine auch durch die leuchtende LED neben
erzeugt man Klänge ohne eindeutige Fixed angezeigt.
Tonhöhe und Spektren, die mehr an Glok-
ken erinnern. Damit Sie Coarse/Fine Phase
einstellen können, muß Fixed auf Null Mit diesem Regler können Sie die Start-
stehen und die blaue LED zwischen den Phase der Träger-Wellenform einstellen.
Reglern Coarse/Fine leuchten. Dies äußert sich meist nur in geringen
klanglichen Veränderungen und nur,
Detune wenn am Sync In ein passendes Signal
Erlaubt ein Fine-Tune bzw. Verstimmen angeschlossen ist. Verwenden Sie hier
des Oszillators um -/+ 20 Cent. z.B. das Modul „Gate to Sync“.
Out
Stellen Sie hier die Lautstärke des
Audiosignals am Out ein.
Bedienelemente
Coarse/Fine Anschlüsse
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton-
höhe des Resonators. Coarse verändert In
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Eingang für Audiosignale
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb-
ton). Freq In
Eingang für Frequenz-Signale
Damp
Res
Über die Resonanz bestimmen Sie wie Die Resonanz des Filters wird durch ein Rmod
stark der Kammfiltereffekt zu hören ist. Feedback erzeugt. Mit dem Damp-Para-
Eingang für Modulationssignale.
Bei mehr Resonanz wird Tonhöhe des Si- meter können die Höhen der Feedback-
gnals deutlicher. schleife abgesenkt werden. Das Verhal-
Dmod
ten des Combfilter kann so zusätzlich
beeinflusst werden. Eingang für Modulationssignale
ResMod
Stellen Sie hier die Stärke einer Modula-
tion auf die Resonanz ein.
Bedienelemente
Anschlüsse Cutoff
Eckfrequenz des Bandpassfilter.
White
Ausgang für weisses Rauschen. Anschlüsse
Pink White
Ausgang für rosa Rauschen. Ausgang für weisses Rauschen.
BPF
Ausgang des bandgefilterten Rauschens.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenzsignale.
höhe des Resonators. Coarse verändert
die Tonhöhe in Halbtonschritten, Fine än- Out
dert sie in Cents (1Cent = 1/100tel Halb- Audiosignal des Oszillators.
ton).
Grundge
Waveform Verändert die Klangfarbe der Oszillato-
Wählen Sie hier eine der 128 Wellen- ren von weich und warm, nach hart und
formen. Eine Besonderheit stellt die obertonreich. Die Obertöne kommen zum
Wellenform Noise dar, denn anders als grössten Teil durch mehr Aliasing zustan-
sonst üblich kann Noise durch Coarse de, was aber durchaus gewünscht ist.
und Fine beeinflusst werden.
Tmod2
Anschluss für Modulations-Signale zur
Modulation der Zeiten.
Lmod
Anschluss für Modulations-Signale zur
Modulation der Level.
Zusätzliche Anschlüsse
Inv
Out An diesem Ausgang liegt das invertierte
(Audio-)Ausgang des Hüllkurvensignals. Hüllkurvensignal an.
Bedienelemente
ASlope Tmod2
Hier regeln Sie den Slope für die Attack- Modulation aller Zeiten der Hüllkurve.
Phase. Der Anstieg der Hüllkurve kann Stellen Sie Intensität und Richtung der
fliessend von linearem zu logarithmi- Modulation durch ein an Tmod2 ange-
schem Verhalten „verbogen“ werden. schlossenes Signal ein. Minus verkürzt
D die Zeiten, Plus verlängert sie. Bei der
DSlope Bestimmen Sie hier die Decayzeit. Ist die Hüllkurve „AD & Mod Vintage“ ist dieser
Hier regeln Sie den Slope für die Decay- Attackphase abgeschlossen, fällt das Parameter nicht vorhanden.
Phase. Die Charakteristik kann fliessend Modulationssignal der Hüllkurve, mit der
von linearem zu exponentiellem Abklin- von Ihnen eingestellten Zeit und Charak- Lmod
gen der Hüllkurve verändert werden. teristik, vom Maximum zurück auf 0. Modulation aller Level der Hüllkurve. Je
nach eingestellter Modulationsstärke
A Tmod1 werden die Pegel der Hüllkurve zwischen
Bestimmen Sie hier die Attackzeit. Wenn Modulation aller Zeiten der Hüllkurve. 0 und Maximum durch das angeschlos-
die Hüllkurve ein Gatesignal erhält, star- Stellen Sie Intensität und Richtung der sene Modulationssignal variiert.
tet sie und ihr Modulationssignal wächst, Modulation durch ein an Tmod1 ange-
mit der von Ihnen gewählten Zeit und schlossenes Signal ein. Minus verkürzt
Charakteristik, auf das Maximum an. die Zeiten, Plus verlängert sie. Bei der
Hüllkurve „AD & Mod Vintage “ ist dieser
Parameter nicht vorhanden.
Bedienelemente
ASlope
Hier regeln Sie den Slope für die Attack-
Phase. Der Anstieg der Hüllkurve kann
fliessend von linearem zu logarithmi-
schem Verhalten „verbogen“ werden.
H Lmod
DSlope Betimmen Sie hier die Holdzeit. Ist die Modulation aller Level der Hüllkurve. Je
Hier regeln Sie den Slope für die Decay- Attackphase abgeschlossen, wird der nach eingestellter Modulationsstärke
Phase. Die Charakteristik kann fliessend Pegel der Hüllkurve solange auf ihrem werden die Pegel der Hüllkurve zwischen
von linearem zu exponentiellem Abklin- Maximum gehalten, wie unter Hold ein- 0 und Maximum durch das angeschlos-
gen der Hüllkurve verändert werden. gestellt wurde. sene Modulationssignal variiert.
A D
Bestimmen Sie hier die Attackzeit. Wenn Bestimmen Sie hier die Decayzeit. Nach
die Hüllkurve ein Gatesignal erhält, star- Abschluss der Holdphase fällt das
tet sie und ihr Modulationssignal wächst, Modulationssignal der Hüllkurve, mit der
mit der von Ihnen gewählten Zeit und von Ihnen eingestellten Zeit und Charak-
Charakteristik, auf das Maximum an. teristik, vom Maximum zurück auf 0.
Amod (nur bei ADSR & Mod Vintage) Anschlüsse Dmod (nur bei ASRD & Mod Vintage)
Stellen Sie hier Intensität und Richtung Anschluss für Modulationssignale zur
Gate
der Modulation auf die Attackzeit ein. Modulation des Decay.
Minus verkürzt den Attack, Plus verlän- Schliessen Sie hier ein Gate-Signal z.B.
gert ihn. von MVC oder Sequencer-Modulen, etc.
Smod (nur bei ADSR & Mod Vintage)
an.
Anschluss für Modulationssignale zur
Dmod (nur bei ADSR & Mod Vintage) Modulation des Sustain.
Esync
Stellen Sie hier Intensität und Richtung
der Modulation auf die Decayzeit ein. Mi- Führen Sie hier das Esync-Signal zurück
Rmod (nur bei ADSR & Mod Vintage)
nus verkürzt den Decay, Plus verlängert an das MVC oder Sequencer-Modul.
Anschluss für Modulationssignale zur
ihn.
Tmod1 (nicht bei ADSR & Mod Vintage) Modulation des Release.
Smod (nur bei ADSR & Mod Vintage) Anschluss für Modulationssignale zur
Out
Stellen Sie hier die Intensität der Modu- Modulation der Zeiten.
(Audio-)Ausgang des Hüllkurvensignals.
lation auf den Sustain-Level ein. Je nach
eingestellter Modulationsstärke wird der Tmod2 (nicht bei ADSR & Mod Vintage)
Pegel des Sustain zwischen 0 und ein- Anschluss für Modulationssignale zur
gestelltem Sustain durch das ange- Modulation der Zeiten.
schlossene Modulationssignal variiert.
Tmod2 Tmod2
Modulation aller Zeiten der Hüllkurve. Anschluss für Modulations-Signale zur
Stellen Sie Intensität und Richtung der Modulation der Zeiten.
Modulation durch ein an Tmod2 ange-
schlossenes Signal ein. Minus verkürzt Lmod
die Zeiten, Plus verlängert sie.
Anschluss für Modulations-Signale zur
Modulation der Level.
Lmod
Modulation aller Level der Hüllkurve. Je Out
nach eingestellter Modulationsstärke
(Audio-)Ausgang des Hüllkurvensignals.
werden die Pegel der Hüllkurve zwischen
0 und Maximum durch das angeschlos-
sene Modulationssignal variiert.
Bedienelemente Anschlüsse
Input Gain In
Gain für eingehende Signale. Manche Si- Eingang für beliebige Audiosignale.
gnale sind zu klein und andere wieder-
um zu gross für den Envelope Follower. Out
Heben Sie deshalb hier den Pegel an Ausgang des Hüllkurvensignals.
oder senken Sie ihn ab. Output Gain
Gain für das Hüllkurvensignal. Hier
Attack können Sie den Pegel des generierten
Regelt die Zeit, mit der der Envelope Signals anheben oder absenken.
Follower steigenden Pegeln des
Audiosignals folgt. Hold
Aktivieren Sie diesen Knopf, um den
Decay Analysevorgang zu stoppen und das
Regelt die Zeit, mit der der Envelope Hüllkurvensignal auf dem aktuellen Level
Follwer sinkenden Pegeln des zu halten.
Audiosignals folgt.
Der Modular hat gleich zwei VCAs, einen linearen und einen exponentiellen. Der VCA
mit linearem Verhalten verändert die Lautstärke, entsprechend den Signalen am
Modulationseingang, 1:1. Der exponentielle VCA ändert die Steuersignale, die am
Modulationseingang anliegen und ‘verbiegt’ sie zu exponentiellem Verhalten; aus ei-
nem linearen Hüllkurvensignal wird ein exponentielles. Ein Audiosignal, das so bear-
beitet wird, erfährt deshalb Lautstärkeänderungen mit exponentieller Kurve.
Bedienelemente
Slope (nur bei Exponential VCA)
Hier regeln Sie, wie stark eingehende
Modulationssignale verbogen weden.
Die Charakteristik kann fliessend von li- Anschlüsse
nearem nach exponentiellem Verhalten In
verändert werden.
Eingang für Audiosignale.
Mod
Eingang für Modulationssignale.
Out
Ausgang für Audiosignale.
Bedienelemente Anschlüsse
Slope In
Hier regeln Sie, wie stark eingehende Eingang für Audiosignale.
Modulationssignale verbogen weden.
Die Charakteristik kann fliessend von li- Mod
nearem nach exponentiellem Verhalten Eingang für Modulationssignale zur VCA-
verändert werden. Modulation.
Out
Ausgang für Audiosignale.
Bedienelemente Bedienelemente
Gain Att
Hier regeln Sie die Verstärkung des Regeln Sie hier, wie stark das Audio-
Signals. signal abgesenkt werden soll.
Anschlüsse Anschlüsse
In In
Eingang für Audiosignale. Eingang für Audiosignale.
Out Out
Ausgang für Audiosignale. Ausgang für Audiosignale.
Bedienelemente
Mix 1/2
Regeln Sie hier die Lautstärke der zu mi-
schenden Signale.
Anschlüsse
Invert 1/2 In 1/2
Invertiert die Phase des Signals vor dem Eingang für Modulations- und
Mischen. Audiosignale.
Out
Ausgang des gemischten Signals.
Bedienelemente
Mix 1/2
Regeln Sie hier die Lautstärke der zu mi-
schenden Signale.
Anschlüsse
Invert 1/2 In 1/2
Invertiert die Phase des Signals vor dem Eingang für Modulations- und
Mischen. Audiosignale.
Hinweis: Der Micro Mixer ist monophon, erkennbar an der grünen Moduloberfläche. Sie
sollten ihn deshalb hinter den PolyOuts einsetzten, genauso wie Sie es bei monophonen
Effekten handhaben.
Bedienelemente Anschlüsse
Pan 1- 4 In 1- 4
Regeln Sie hier, wie die Signale 1- 4 auf Eingänge für Audiosignale.
den Stereo-Out verteilt werden.
Master Out
Level 1- 4 Master Ausgang des stereo Summensignals.
Stellen Sie hier die Pegel der Signale 1- Bestimmt die Lautstärke des Summen-
4 ein. signals, für linken und rechten Kanal
gemeinsam.
In Name
Benennen Sie hier den Eingang z.B. nach
dem Signal, das sie in den Mischer füh-
ren.
Bedienelemente
X-Fade 1/2
Bestimmen Sie hier das Verhältnis, mit
dem die Eingangsignale auf den Aus-
Bedienelemente Anschlüsse gang gegeben werden.
In In
Je nach Anzahl der Eingänge finden Sie Je nach Mischer eine verschiedene An- Anschlüsse
hier eine verschiedene Anzahl an Potis, zahl von Eingängen für Audiosignale. In 1
die Levels sind getrennt einstellbar. Eingang für Audiosignal 1.
Out
Mix Module können intern verzerren. Ist
dies der Fall, regeln Sie das Signal des
Ausgang für Audiosignale. In 2
Ausgangs etwas zurück. Eingang für Audiosignal 2.
Out Out
Regeln Sie hier den Level am Ausgang. Ausgang für Audiosignale 1/2.
Bedienelemente
Bedienelemente Anschlüsse
Pan L/R
Bestimmen Sie hier, zu welchen Antei- X-Fade 1/2 (Crossfade) In 1
len das Eingangsignal auf den rechten Bestimmen Sie hier manuell das Verhält- Eingang für Audiosignal 1.
und linken Ausgang gegeben wird. nis, mit dem die Eingangsignale auf den
Ausgang gegeben werden. In 2
Anschlüsse Eingang für Audiosignal 2.
Mod
In Regelt die Stärke der Modulation auf den Mod
Eingang für Audiosignale. Crossfade. Eingang für Modulationssignale.
Out L Out
Linker Ausgang des Audiosignals. Ausgang für Audiosignale 1/2.
Out R
Rechter Ausgang des Audiosignals.
Bedienelemente Anschlüsse
Pan L/R (Crossfade)
In
Bestimmen Sie hier manuell, zu welchen
Eingang für Audiosignale.
Anteilen das Eingangsignal auf den rech-
ten und linken Ausgang gegeben wird.
Mod
Mod Eingang für Modulationssignale.
Regelt die Stärke der Modulation auf den
Out L
Pan.
Linker Ausgang des Audiosignals.
Out R
Rechter Ausgang des Audiosignals.
Bedienelemente Anschlüsse
X Offset (Links/Rechts-Crossfade) In A/B/C/D
Bestimmen Sie hier manuell zu welchen Eingänge für Audiosignale.
Anteilen Signale von links und rechts auf
den Ausgang gegeben werden. XMod
Eingang für das Modulationssignal der
X Mod X-Achse.
Regelt die Stärke der Modulation auf den Tipp: Verwenden Sie ein Cosine LFO.
Durch Anschluss des Sinus an einem
Links/Rechts-Crossfade. YMod
Modulations-Eingang und des Cosinus
am anderen Eingang, findet eine Mo- Eingang für das Modulationssignal der
Y Offset (Vorne/Hinten-Crossfade) dulation im Kreis statt. Die Eingangs- Y-Achse.
Bestimmen Sie hier manuell zu welchen signale werden mit der Rate des LFOs
nacheinander auf den Ausgang über-
Anteilen Signale von vorne und hinten auf Out
blendet.
den Ausgang gegeben werden. Ausgang für Audiosignale.
Y Mod
Regelt die Stärke der Modulation auf den
Vorne/Hinten-Crossfade.
Bedienelemente Anschlüsse
X Offset (Links/Rechts-Crossfade) In
Bestimmen Sie hier manuell zu welchen Eingang für Audiosignale.
Anteilen das Eingangssignal auf die Aus-
gänge links und rechts gegeben wird. XMod
Eingang für das Modulationssignal der
X Mod X-Achse.
Regelt die Stärke der Links/Rechts-Mo- Tipp: Verwenden Sie ein Cosine LFO.
dulation. Durch Anschluss des Sinus an einem
YMod
Modulations-Eingang und des Cosinus
am anderen Eingang, findet eine Mo- Eingang für das Modulationssignal der
Y Offset (Vorne/Hinten-Crossfade) dulation im Kreis statt. Das Signal wird Y-Achse.
Bestimmen Sie hier manuell zu welchen mit der Rate des LFOs nacheinander
auf die vier Ausgänge überblendet.
Anteilen das Eingangssignal auf die Aus- Out A/B/C/D
gänge vorne und hinten gegeben wird. Ausgänge für Audiosignale.
Y Mod
Regelt die Stärke der Vorne/Hinten-Mo-
dulation.
Bedienelemente Anschlüsse
X/Y Matrix In
Positionieren Sie den Punkt entspre- Eingang für Audiosignale.
chend, um das Signal auf die Ausgänge
A, B, C und D zu geben und um Control Signals A/B/C/D
Controllerwerte zu erzeugen. Ausgänge der Modulationssignale.
X/Y Fader
Out A/B/C/D
Wenn Sie sich nur auf einer der Achsen
Ausgänge für das Audiosignal.
bewegen möchten oder den Punkt in der
Mitte platzieren möchten, verwenden Sie
diese Fader. Durch Doppelklick auf bei-
de Fader wird der Punkt exakt in der Mit-
te des Feldes platziert.
Bedienelemente Anschlüsse
Mod1 In
Regelt die Stärke der Modulation am er- Eingang für Audiosignale.
sten Modulationseingang.
Mod1
Mod2 Eingang für das erste Modulationssignal.
Regelt die Stärke der Modulation am
zweiten Modulationseingang. Mod2
Eingang für das zweite Modulations-
Offset signal.
Geben Sie hier einen Offset auf die Am-
plitude (und deren Modulation). Out
Ausgang für das amplitudenmodulierte
Wenn noch keine Modulation an den Ein-
gängen Mod1/2 angeschlossen ist, müs-
Signal.
sen Sie Offset etwas heraufsetzen, da-
mit Sie das (noch unbearbeitete) Signal
hören können.
Rate
Regelt die Geschwindigkeit des integrier-
ten LFOs. Während eines Wellendurch-
gangs wird jeder Eingang einmal auf den
Ausgang geschaltet. Wie schnell von ei-
RMod
nem Eingang zum nächsten überblendet
wird, wird mit Crossfade (s.u.) gesteu- Regelt die Stärke der Modualtion auf die
ert. Rate bestimmt also die Perioden- Rate (Frequenz) des LFOs.
dauer, mit der ein bestimmter Eingang
wiederholt auf den Ausgang gelegt wird. Keyf
Regeln Sie hier den Einfluss von Note
Ext des MVC auf die Rate (Frequenz) des
Schaltet den Freq-Eingang ein. Das LFO LFO. Fest eingestellter Mittelpunkt von
schwingt mit der an Freq angeschlosse- Keyfollow ist MIDI-Notennummer #64
nen Frequenz, der Rate-Regler ist nicht (E3). Auf dieser Note findet keine Modu-
mehr aktiv. lation durch Keyfollow statt, es gilt die
Bedienelemente
Switch 1 - 4
Wählt den Ausgang, auf den das Ein-
Bedienelemente gangsignal gelegt wird.
On/Off
Schaltet den Switch ein bzw. aus. Wenn Gain 1 - 4 (nur bei 1x4 Switch (Gain) )
der Knopf leuchtet, befindet sich der Regelt den Gain für den jeweiligen Aus- Anschlüsse
Schalter in der Stellung On und das Sig- gang.
nal wird zum Ausgang durchgeschliffen. In
Wenn der Knopf nicht leuchtet, befindet Eingang für Audiosignale.
er sich in der Stellung Off und der Aus-
gang ist deaktiviert. Out 1- 4
Mögliche Ausgänge auf die das Signal
Anschlüsse geschaltet wird.
In
Eingang für Audiosignale.
Out
Ausgang für Audiosignale.
Bedienelemente Anschlüsse
Switch 1 - 4 In 1- 4
Wählt einen der vier Eingänge, der ge- Eingänge für Audiosignale.
wählte wird auf den Ausgang gelegt.
Out
Gain 1 - 4 (nur bei 4x1 Switch (Gain) ) Ausgang für das Signal des momentan
Regelt den Gain für den jeweiligen Ein- gewählten Eingang.
gang.
Bedienelemente Bedienelemente
Switch 1 - 6 Switch 1 - 6
Wählt den Ausgang, auf den das Ein- Wählt einen der sechs Eingänge, der ge-
gangsignal gelegt wird. wählte wird auf den Ausgang gelegt.
Gain 1 - 6 (nur bei 1x6 Switch (Gain) ) Gain 1 - 6 (nur bei 6x1 Switch (Gain) )
Regelt den Gain für den jeweiligen Aus- Regelt den Gain für den jeweiligen Ein-
gang. gang.
Anschlüsse Anschlüsse
In In 1- 6
Eingang für Audiosignale. Eingänge für Audiosignale.
Out 1- 6 Out
Mögliche Ausgänge auf die das Signal Ausgang für das Signal des momentan
geschaltet wird. gewählten Eingang.
Bedienelemente Bedienelemente
Switch 1 - 8 Switch 1 - 8
Wählt den Ausgang, auf den das Ein- Wählt einen der sechs Eingänge, der ge-
gangsignal gelegt wird. wählte wird auf den Ausgang gelegt.
Gain 1 - 8 (nur bei 1x8 Switch (Gain) ) Gain 1 - 8 (nur bei 6x1 Switch (Gain) )
Regelt den Gain für den jeweiligen Aus- Regelt den Gain für den jeweiligen Ein-
gang. gang.
Anschlüsse Anschlüsse
In In 1- 8
Eingang für Audiosignale. Eingänge für Audiosignale.
Out 1- 8 Out
Mögliche Ausgänge auf die das Signal Ausgang für das Signal des momentan
geschaltet wird. gewählten Eingang.
Anschlüsse Anschlüsse
In In
Eingänge für Audio- und Modulations- Eingang für Audio- oder Modulations-
signale. signale.
Out Out
Ausgang der addierten Signale. Ausgang des invertierten Signals.
Anschlüsse Bedienelemente
In DC
Eingänge für Audio- und Modulations- Offset, der dem Signal hinzugefügt wird.
signale. Je mehr DC dem Signal hinzugefügt wird,
desto geringer wird das ursprüngliche Si-
Out gnal.
Ausgang der gefilterten Signale.
Bedienelemente
Signal-LED
Leuchtet auf, sobald ein Signal grösser
als 60dB anliegt. Anschlüsse
Schliessen Sie hier das Audiosignal an,
Peak-LED das Sie untersuchen möchten.
Leuchtet auf, sobald das Signal einen Pe-
gel von 0dB erreicht oder überschreitet.
Peak Textfeld
Zeigt den letzten Peakwert in dB an.
Reset
Das Textfeld neben dem Reset-Button
zeigt immer nur den letzten Peakwert an
und hält diesen. Sollten Sie z.B. einen
Wert von 0 dB erreicht haben und Sie
nehmen das Signal etwas zurück, dann
müssen Sie den Reset-Button drücken,
um das Textfeld zu aktualisieren.
Bedienelemente
Bedienelemente
Cutoff
Cutoff Stellen Sie hier den Cutoff ein.
Stellen Sie hier den Cutoff ein. Bedienelemente
Anschlüsse Cutoff
Anschlüsse
In Stellen Sie hier den Cutoff ein.
In Eingang für Audiosignale.
Eingang für Audiosignale. Resonanz
Out Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz
Out Ausgang für Audiosignale. ein.
Ausgang für Audiosignale.
Anschlüsse
In
Eingang für Audiosignale.
Out
Ausgang für Audiosignale.
Bedienelemente Anschlüsse
Cutoff In
Stellen Sie hier den Cutoff ein, zur Ori- Eingang für Audiosignale.
entierung wird ein Wert zwischen 0 und
127 angezeigt. Keyf Keyf
Regeln Sie hier den Einfluss von Note Eingang für Note-Signale des MVC
CFm1 des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest
Stellen Sie hier die Stärke des eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow CFm1
Modulationssignals auf die Cutoff- ist MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf die- Eingang zur Modulation des Cuttoff.
Frequency ein. ser Note findet keine Modulation durch
Keyfollow statt, es gilt die originale Cut-
CFm2
CFm2 off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%,
dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält- Eingang zur Modulation des Cutoff
Hier stellen Sie die Stärke eines zweiten
Modulationssignals auf die Cutoff- nis zur gespielten Note überall gleich.
Eine Einstellung von 50% bedeutet, dass Out
Frequency ein.
ausgehend von E3 pro Oktave aufwärts Ausgang des gefilterten Signals.
die Cutoff-Frequenz nur 50% der ur-
sprünglichen Frequenz besitzt und pro
Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz um
50% angehoben wird. Eine Wert von 0%
bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet
keine Modulation durch Keyfollow statt.
Keyf
Bedienelemente Eingang für Note-Signale des MVC.
Cutoff
Stellen Sie hier den Cutoff ein. CFm1
Eingang zur Modulation des Cuttoff.
Resonanz
Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz CFm2
ein. sprünglichen Frequenz besitzt und pro Eingang zur Modulation des Cutoff.
Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz um
Keyf 50% angehoben wird. Eine Wert von 0% Out
bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet Ausgang des gefilterten Signals. Aus-
Regeln Sie hier den Einfluss von Note
keine Modulation durch Keyfollow statt. gang für Audiosignale.
des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest
eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow ist
CFm1
MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser
Note findet keine Modulation durch Stellen Sie hier die Stärke des
Keyfollow statt, es gilt die originale Cut- Modulationssignals auf die Cutoff-
off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%, Frequency ein.
dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält-
nis zur gespielten Note überall gleich. CFm2
Eine Einstellung von 50% bedeutet, dass Hier stellen Sie die Stärke eines zweiten
ausgehend von E3 pro Oktave aufwärts Modulationssignals auf die Cutoff-
die Cutoff-Frequenz nur 50% der ur- Frequency ein.
Bedienelemente
Anschlüsse
Cutoff
In
Stellen Sie hier den Cutoff ein, zur Ori-
entierung wird ein Wert zwischen 0 und Eingang für Audiosignale.
127 angezeigt.
ResM
Resonanz Eingang zur Modulation der Resonanz.
Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält-
ein, zur Orientierung wird ein Wert zwi- nis zur gespielten Note überall gleich. Keyf
schen 0 und 127 angezeigt. Eine Einstellung von 50% bedeutet, dass Eingang für Note-Signale des MVC
ausgehend von E3 pro Oktave aufwärts
ResM die Cutoff-Frequenz nur 50% der ur- CFm1
sprünglichen Frequenz besitzt und pro Eingang zur Modulation des Cuttoff.
Regelt den Einfluss eines Modulations-
Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz um
signals auf die Resonanz.
50% angehoben wird. Eine Wert von 0%
CFm2
bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet
Keyf Eingang zur Modulation des Cutoff
keine Modulation durch Keyfollow statt.
Regeln Sie hier den Einfluss von Note
des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest CFm1 Out
eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow ist Ausgang des gefilterten Signals.
Stellen Sie hier die Stärke des
MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser
Modulationssignals auf die Cutoff-
Note findet keine Modulation durch
Frequency ein.
Keyfollow statt, es gilt die originale Cut-
off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%,
Bedienelemente Anschlüsse
Cutoff In
Stellen Sie hier den Cutoff ein, zur Ori- Eingang für Audiosignale.
entierung wird ein Wert zwischen 0 und
127 angezeigt. ResM
Eingang zur Modulation der Resonanz.
Resonanz off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%,
Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält- Keyf
ein, zur Orientierung wird ein Wert zwi- nis zur gespielten Note überall gleich. Eingang für Note-Signale des MVC
schen 0 und 127 angezeigt. Eine Einstellung von 50% bedeutet, dass
ausgehend von E3 pro Oktave aufwärts CFm1
ResM die Cutoff-Frequenz nur 50% der ur- Eingang zur Modulation des Cuttoff.
Regelt den Einfluss eines Modulations- sprünglichen Frequenz besitzt und pro
signals auf die Resonanz. Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz um
CFm2
50% angehoben wird. Eine Wert von 0%
bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet Eingang zur Modulation des Cutoff
Keyf
keine Modulation durch Keyfollow statt.
Regeln Sie hier den Einfluss von Note Out
des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest Ausgang des gefilterten Signals.
CFm1
eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow ist
MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser Stellen Sie hier die Stärke des
Note findet keine Modulation durch Modulationssignals auf die Cutoff-
Keyfollow statt, es gilt die originale Cut- Frequency ein.
Bedienelemente
Anschlüsse
Cutoff
In
Stellen Sie hier den Cutoff ein, zur Ori-
entierung wird ein Wert zwischen 0 und Eingang für Audiosignale.
127 angezeigt.
ResM
Resonanz Eingang zur Modulation der Resonanz.
Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%,
ein, zur Orientierung wird ein Wert zwi- dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält- Keyf
schen 0 und 127 angezeigt. nis zur gespielten Note überall gleich. Eingang für Note-Signale des MVC
Eine Einstellung von 50% bedeutet, dass
ResM ausgehend von E3 pro Oktave aufwärts CFm1
die Cutoff-Frequenz nur 50% der ur-
Regelt den Einfluss eines Modulations- Eingang zur Modulation des Cuttoff.
sprünglichen Frequenz besitzt und pro
signals auf die Resonanz.
Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz um
CFm2
50% angehoben wird. Eine Wert von 0%
Keyf bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet Eingang zur Modulation des Cutoff
Regeln Sie hier den Einfluss von Note keine Modulation durch Keyfollow statt.
des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest Out
eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow ist CFm1 Augang des gefilterten Signals.
MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser
Stellen Sie hier die Stärke des
Note findet keine Modulation durch
Modulationssignals auf die Cutoff-
Keyfollow statt, es gilt die originale Cut-
Frequency ein.
Resonanz db/Oct
Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält- Stellen Sie hier die Flankensteilheit des
ein, zur Orientierung wird ein Wert zwi- nis zur gespielten Note überall gleich. Filters auf 12 oder 24db/Oktave. Wenn
schen 0 und 127 angezeigt. Eine Einstellung von 50% bedeutet, der Knopf leuchtet, arbeitet das Filter mit
dass ausgehend von E3 pro Oktave 24dB/Oktave.
ResM aufwärts die Cutoff-Frequenz nur 50%
Regelt den Einfluss eines Modulations- der ursprünglichen Frequenz besitzt und
signals auf die Resonanz. pro Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz
um 50% angehoben wird. Eine Wert von
Keyf 0% bedeutet, auf der ganzen Tastatur
findet keine Modulation durch Keyfollow
Regeln Sie hier den Einfluss von Note
statt.
des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest
eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow ist
MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser CFm1
Note findet keine Modulation durch Stellen Sie hier die Stärke des
Keyfollow statt, es gilt die originale Cut- Modulationssignals auf die Cutoff-
off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%, Frequency ein.
ResM
Eingang zur Modulation der Resonanz.
Keyf
Eingang für Note-Signale des MVC
CFm1
Eingang zur Modulation des Cuttoff.
CFm2
Eingang zur Modulation des Cutoff
Out
Augang des gefilterten Signals.
Bedienelemente Anschlüsse
Cutoff In
Stellen Sie hier den Cutoff ein, zur Ori- Eingang für Audiosignale.
entierung wird ein Wert zwischen 0 und
127 angezeigt. Keyf
Eingang für Note-Signale des MVC
Resonanz Keyf
Stellen Sie hier die Stärke der Resonanz Regeln Sie hier den Einfluss von Note CFm1
ein, zur Orientierung wird ein Wert an- des MVC auf die Cutoff-Frequenz. Fest Eingang zur Modulation des Cuttoff.
gezeigt. eingestellter Mittelpunkt von Keyfollow ist
MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser CFm2
CFm1 Note findet keine Modulation durch
Eingang zur Modulation des Cutoff
Stellen Sie hier die Stärke des Keyfollow statt, es gilt die originale Cut-
Modulationssignals auf die Cutoff- off-Frequenz. Steht Keyfollow auf 100%,
dann ist die Cutoff-Frequenz im Verhält- Out
Frequency ein.
nis zur gespielten Note überall gleich. Augang des gefilterten Signals.
CFm2 Eine Einstellung von 50% bedeutet, dass
ausgehend von E3 pro Oktave aufwärts
Hier stellen Sie die Stärke eines zweiten
die Cutoff-Frequenz nur 50% der ur-
Modulationssignals auf die Cutoff-
sprünglichen Frequenz besitzt und pro
Frequency ein.
Oktave abwärts die Cutoff-Frequenz um
50% angehoben wird. Eine Wert von 0%
bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet
keine Modulation durch Keyfollow statt.
ResM
Eingang zur Modulation der Resonanz.
Keyf
Eingang für Note-Signale des MVC
CFm1
Eingang zur Modulation des Cuttoff.
CFm2
Eingang zur Modulation des Cutoff
Out
Augang des gefilterten Signals.
Bedienelemente Mode
Schalten Sie hier zwischen den Filter-
Cutoff modi um. In der Stellung Thru schaltet
Stellen Sie hier den Cutoff ein, zur Ori- das Filter auf Durchlass. Klicken in das
entierung wird ein Wert zwischen 0 und Textfeld und wählen Sie aus der Liste
127 angezeigt. einen Filtertyp.
1.) 2-Pole Lowpass: Dieses Filter senkt 4.) 4-Pole Lowpass R: Dieses Filter 8.) 2-Pole Highpass R: Dieses Filter
Frequenzen oberhalb der eingestellten senkt Frequenzen oberhalb der einge- senkt Frequenzen unterhalb der einge-
Grenzfrequenz mit einer Flankensteilheit stellten Grenzfrequenz mit einer Flanken- stellten Grenzfrequenz mit einer Flanken-
von 12dB pro Oktave ab. Die Resonanz steilheit von 24dB pro Oktave ab. Anson- steilheit von 12dB pro Oktave ab. Das
lässt sich nicht bis zur vollen Eigen- sten verhält sich das Filter ähnlich dem Originalsignal wird nur wenig abgesenkt,
resonanz regeln, das Originalsignal wird 2-Pole Low Pass R. der Resonanz-Bereich wirkt dafür etwas
etwas zurückgenommen, dadurch ist der weniger betont, das Filter bietet volle
Bereich um die Resonanz besonders 5.) 6 Pole Lowpass: Dieses Filter senkt Eigenresonanz.
schön ausgeprägt. Frequenzen oberhalb der eingestellten
Grenzfrequenz mit einer Flankensteilheit 9.) 4-Pole Highpass: Dieses Filter senkt
2.) 2-Pole Lowpass R: Dieses Filter von 36dB pro Oktave ab. Ansonsten ver- Frequenzen unterhalb der eingestellten
senkt Frequenzen oberhalb der einge- hält sich das Filter ähnlich dem 2-Pole Grenzfrequenz mit einer Flankensteilheit
stellten Grenzfrequenz mit einer Flanken- Low Pass. von 24dB pro Oktave ab. Ansonsten ver-
steilheit von 12dB pro Oktave ab. Das hält sich das Filter ähnlich dem 2-Pole
Originalsignal wird nur wenig abgesenkt, 6.) 6-Pole Lowpass R: Dieses Filter High Pass.
der Resonanz-Bereich wirkt dafür etwas senkt Frequenzen oberhalb der einge-
weniger betont, das Filter bietet volle stellten Grenzfrequenz mit einer Flanken- 10.) 4-Pole Highpass R: Dieses Filter
Eigenresonanz. steilheit von 24dB pro Oktave ab. Anson- senkt Frequenzen unterhalb der einge-
sten verhält sich das Filter ähnlich dem stellten Grenzfrequenz mit einer Flanken-
3.) 4 Pole Lowpass: Dieses Filter senkt 2-Pole Low Pass R. steilheit von 24dB pro Oktave ab. Anson-
Frequenzen oberhalb der eingestellten sten verhält sich das Filter ähnlich dem
Grenzfrequenz mit einer Flankensteilheit 7.) 2-Pole Highpass: Dieses Filter senkt 2-Pole High Pass R.
von 24dB pro Oktave ab. Ansonsten ver- Frequenzen unterhalb der eingestellten
hält sich das Filter ähnlich dem 2-Pole Grenzfrequenz mit einer Flankensteilheit
Low Pass. von 12dB pro Oktave ab. Die Resonanz
lässt sich nicht bis zur vollen Eigen-
resonanz regeln, das Originalsignal wird
etwas zurückgenommen, dadurch ist der
Bereich um die Resonanz besonders
schön ausgeprägt.
Modular-Referenz Inhalt Index 91
11.) 2-Pole Bandpass: Dieses Filter 14.) 4-Pole Bandpass R: Dieses Filter 17.) Swept EQ 2 -> 1 octave: Dieses
senkt Frequenzen ober- und unterhalb senkt Frequenzen ober- und unterhalb Filter entspricht im Prinzip dem Bell Fil-
der eingestellten Grenzfrequenz mit ei- der eingestellten Grenzfrequenz mit ei- ter eines Equalizers, besitzt aber eine va-
ner Flankensteilheit von 6dB pro Oktave ner Flankensteilheit von 12dB pro Okta- riable Filtergüte von zwei Oktaven im un-
ab. Die Resonanz lässt sich nicht bis zur ve ab. Ansonsten verhält sich das Filter teren und einer Oktave im oberen
vollen Eigenresonanz regeln, das ähnlich dem 2-Pole Band Pass R. Frequenzbereich. Beim Verschieben der
Originalsignal wird etwas zurückgenom- Frequenz, wird also auch dynamisch die
men, dadurch ist der Bereich um die Re- 15.) Contrary Bandpass: Bei diesem Filtergüte verändert. Der Pegel kann um
sonanz besonders schön ausgeprägt. Filter handelt es sich um ein Bandpass- +/- 24dB angehoben bzw. abgesenkt wer-
Filter ähnlich dem 2-Pole Bandpass, mit den.
12.) 2-Pole Bandpass R: Dieses Filter dem Unterschied, dass der Frequenz-
senkt Frequenzen ober- und unterhalb bereich unterhalb der Filterfrequenz we- 18.) Swept EQ 3 -> 1 octave: Dieses
der eingestellten Grenzfrequenz mit ei- niger abgesenkt wird als der oberhalb. Filter entspricht im Prinzip dem Bell Fil-
ner Flankensteilheit von 6dB pro Oktave Dadurch erhält der Contrary Bandpass ter eines Equalizers, besitzt aber eine va-
ab. Das Originalsignal wird nur wenig ab- einen leichten Lowpass-Charakter. riable Filtergüte von drei Oktaven im un-
gesenkt, der Resonanz-Bereich wirkt da- teren und einer Oktave im oberen
für etwas weniger betont, das Filter bie- 16.) Swept EQ 1 octave: Dieses Filter Frequenzbereich. Beim Verschieben der
tet volle Eigenresonanz. entspricht im Prinzip dem Bell Filter ei- Frequenz, wird also auch dynamisch die
nes Equalizers und besitzt eine konstant Filtergüte verändert. Der Pegel kann um
13.) 4-Pole Bandpass: Dieses Filter breite Filtergüte von einer Oktave über +/- 24dB angehoben bzw. abgesenkt
senkt Frequenzen ober- und unterhalb den gesamten Frequenzbereich. Der Pe- werden.
der eingestellten Grenzfrequenz mit ei- gel kann um +/- 24dB angehoben bzw.
ner Flankensteilheit von 12dB pro Okta- abgesenkt werden. 19.) Swept Low Shelving EQ: Dieses
ve ab. Ansonsten verhält sich das Filter Filter entspricht im Prinzip dem Low
ähnlich dem 2-Pole Band Pass. Shelving Filter eines Equalizers und kann
bis zu 24 dB anheben. Um Absenkungen
vorzunehmen benutzen Sie das Shelving
High Filter und heben dieses an, was ei-
ner Absenkung tiefer Frequenzen gleich-
kommt.
DampMod
Hier regeln Sie die Stärke eines
Modulationssignals zur Damp-Modula-
tion.
CFm1
Stellen Sie hier die Stärke des
Modulationssignals auf die Cutoff-
Frequency ein.
CFm2
Hier stellen Sie die Stärke eines zweiten
Modulationssignals auf die Cutoff-
Frequency ein.
VPKeyf
Eingang für Note-Signale des MVC.
VPm1
Eingang zur Modulation der Vocal Posi-
tion.
VPm2
Eingang zur Modulation der Vocal Posi-
Hüllkurven werden als unipolare Freq Offset tion.
Modulationssignale verarbeitet. Die Mo-
Frequency Offset verschiebt die
dulation beginnt auf dem unter Vocal
Position eingestellten Vokal und durch- Formanten im Frequenzbild nach oben, FM
wandert, je nach eingestellter Intensi- der Klangeindruck ändert sich von einem Eingang zur Modulation des Frequency
tät und Ausgangsposition, alle folgen- dunklen zu einem hellen Vokal. Offset.
de Vokale.
FM Out
LFOs sind bipolare Modulations-
signale. Die positive Halbwelle, einer Regelt die Stärke des Modulationssignals Augang des gefilterten Signals.
LFO-Wellenform, wird wie das Signal auf den Frequency Offset.
einer Hüllkurve verarbeitet und durch-
läuft, je nach eingestellter Intensität
und Ausgangsposition, bereits alle fünf
möglichen Vokale. Die negative Halb-
welle durchwandert die fünf Vokale
nochmals, jedoch in gespiegelter, d.h.
umgekehrter Reihenfolge.
Bedienelemente
Freq
Stellen Sie hier die Cutoff-Frequency ein.
Bedienelemente Gain Anschlüsse
Freq Regeln Sie hier wie, stark das Signal um
In
Stellen Sie hier die Cutoff-Frequency ein. die eingestellte Frequenz herum ange-
hoben bzw. abgesenkt wird. Eingang für Audiosignale.
Gain
Q Out
Regeln Sie hier, wie stark das Signal un-
Vergrössern Sie diesen Wert, wenn Sie Ausgang für Audiosignale.
terhalb der eingestellten Frequenz ange-
hoben bzw. abgesenkt wird. das Filter auf die Cutoff-Frequenz be-
schränken wollen. Niedrige Werte lassen
Bypass eine Bearbeitung grösserer Abschnitte
Schleift den Eingang zum Ausgang des Frequenzspektrums zu.
durch, der EQ wird umgangen.
Bypass
Schleift den Eingang zum Ausgang
durch, der EQ wird umgangen.
Bedienelemente Anschlüsse
Freq In
Stellen Sie hier die Cutoff-Frequency ein. Eingang für Audiosignale.
Gain Out
Regeln Sie hier, wie stark das Signal Ausgang für Audiosignale.
oberhalb der eingestellten Frequenz an-
gehoben bzw. abgesenkt wird.
Bypass
Schleift den Eingang zum Ausgang
durch, der EQ wird umgangen.
Bedienelemente
Freq Textfields
Stellen Sie hier die Frequenz der einzel-
nen Bänder ein.
Freq Gains
Regeln Sie hier, wieviel vom Signal zu
der gegebenen Frequenz zu hören ist.
Rate
Fade Out
Stellen Sie hier die Frequenz bzw. Ge-
Blendet die Modulation nach einem
schwindigkeit der Modulation ein. Ein
GateOff mit der eingestellten Zeit aus.
Textfeld zeigt den Wert in Hertz an.
Das Gate muss verbunden sein. Die Zeit
kann zwischen 0 ms und 20s betragen.
Ext
Schaltet den Freq-Eingang ein. Das LFO Init Phase
Rmod1
schwingt mit der an Freq angeschlosse- Bestimmt die Position (Phase), an der die
Regelt die Stärke der Modualtion auf die
nen Frequenz, der Rate-Regler ist nicht Wellenform durch ein GateOn gestartet
Rate (Frequenz) des LFOs.
mehr aktiv. wird. Retrigger muss aktiv und Gate ver-
bunden sein.
Rmod2
Waveform
Delay Regelt die Stärke einer zweiten
Wählen Sie hier eine der Wellenformen.
Modualtion auf die Rate (Frequenz).
Verzögert den Start der Modulation. Das
Retrig Gate muss verbunden sein. Die Ver-
Ermöglicht die Synchronisation bzw. den zögerung kann zwischen 0ms und 20s be-
Neustart der Wellenform mit dem Tasten- tragen.
anschlag. Wenn der Knopf leuchtet, ist
Retrigger aktiv.
Out
Ausgang des LFO-Signals.
Bedienelemente Anschlüsse
Rate Gate
Stellen Sie hier die Frequenz bzw. Ge- Schliessen Sie hier ein Gate als Signal-
schwindigkeit der Modulation ein. Ein geber für Retrigger, Delay und Fade In
Textfeld zeigt den Wert in Hertz an. an.
Bedienelemente PwmA
Bestimmt die Intensität der Pulsweiten-
Rate
modulation durch einen am Pwm-Ein-
Stellen Sie hier die Frequenz bzw. Ge- gang angeschlossenen Modulator.
schwindigkeit der Modulation ein. Ein
Textfeld zeigt den Wert in Hertz an. Rmod1
Regelt die Stärke der Modualtion auf die
Ext Init Phase
Rate (Frequenz) des LFOs.
Schaltet den Freq-Eingang ein. Das LFO Bestimmt die Position (Phase) an der die
schwingt mit der an Freq angeschlosse- Wellenform durch ein GateOn gestartet
Rmod2
nen Frequenz, der Rate-Regler ist nicht wird. Retrigger muss aktiv und Gate ver-
bunden sein. Regelt die Stärke einer zweiten
mehr aktiv.
Modualtion auf die Rate (Frequenz).
Retrig PWidth
Ermöglicht die Synchronisation bzw. den Stellen Sie hier die Pulsweite der Pulse-
Neustart der Wellenform mit dem Tasten- Wellenform manuell ein.
anschlag. Wenn der Knopf leuchtet, ist
Retrigger aktiv.
Out
Ausgang des LFO-Signals.
Fade Out
Blendet die Modulation nach einem
Bedienelemente GateOff mit der eingestellten Zeit aus.
Das Gate muss verbunden sein. Die Zeit
Rate kann zwischen 0 ms und 20s betragen.
Stellen Sie hier die Frequenz bzw. Ge-
schwindigkeit der Modulation ein. Ein Init Phase Offset
Textfeld zeigt den Wert in Hertz an. Bestimmt die Position (Phase) an der die Addiert einen Gleichspannungsanteil auf
Wellenform durch ein GateOn gestartet die LFO-Wellenform. Die Wellenform
Ext wird. Retrigger muss aktiv und Gate ver- wird ins Positive verschoben. Bei voll auf-
Schaltet den Freq-Eingang ein. Das LFO bunden sein. gedrehtem Regler bleibt nur der DC üb-
schwingt mit der an Freq angeschlosse- rig.
nen Frequenz, der Rate-Regler ist nicht Delay
Anschlüsse
mehr aktiv. Verzögert den Start der Modulation. Das
Gate muss verbunden sein. Die Ver- Freq
Waveform zögerung kann zwischen 0ms und 20s Eingang für Frequenz-Signale. External
Wählen Sie hier eine der Wellenformen. betragen. muss eingeschaltet sein.
Gate
Retrig Fade In
Schliessen Sie hier ein Gate als Signal-
Ermöglicht die Synchronisation bzw. den Blendet die Modulation nach einem
geber für Retrigger, Delay, Fade In und
Neustart der Wellenform mit dem Tasten- GateOn mit der eingestellten Zeit ein.
Fade Out an.
anschlag. Wenn der Knopf leuchtet, ist Das Gate muss verbunden sein. Die Zeit
Retrigger aktiv. kann zwischen 0ms und 20s betragen. Out
Ausgang des LFO-Signals.
Bedienelemente
Rate Phase LFO2
Stellen Sie hier die Grundfrequenz bzw. Verschiebt die Phaselage von LFO2 im
Geschwindigkeit der beiden LFOs ein. Vergleich zu LFO1.
Ein Textfeld zeigt den Wert in Hertz an.
Anschlüsse
Ext Shape
Verändert die jeweils selektierte Wellen- Freq
Schaltet den Freq-Eingang ein. Die LFOs
schwingen mit der an Freq angeschlos- form. Sowohl beim Sinus als auch bei der Eingang für Frequenz-Signale. External
senen Frequenz, der Rate-Regler ist Triangle-Wellenform werden die Berge muss eingeschaltet sein.
nicht mehr aktiv. der Wellenform verjüngt und spitzer, die
Täler verbreitern sich. Out1
Waveform Ausgang von LFO1.
Selektiert die Wellenform für beide LFOs, Ratio LFO2
es stehen Sinus und Triangle zur Aus- Hier kann LFO2 auf ein Vielfaches der Out2
wahl. Frequenz von LFO1 eingestellt werden. Ausgang von LFO2.
Der Wertebereich geht von 1x bis 10x in
ganzzahligen Schritten.
Bedienelemente Anschlüsse
Rate Freq
Stellen Sie hier die Grundfrequenz bzw. Eingang für Frequenz-Signale. External
Geschwindigkeit der beiden LFOs ein. muss eingeschaltet sein.
Ein Textfeld zeigt den Wert in Hertz an.
Out1
Ext Phase LFO2 Ausgang von LFO1.
Schaltet den Freq-Eingang ein. Die LFOs Verschiebt die Phaselage von LFO2 im
schwingen mit der an Freq angeschlos- Vergleich zu LFO1. Out2
senen Frequenz, der Rate-Regler ist Ausgang von LFO2.
nicht mehr aktiv.
Out1+2
Ratio LFO2 Ausgang der addierten LFO-Signale.
Hier kann LFO2 auf ein Vielfaches der
Frequenz von LFO1 eingestellt werden. Out2
Der Wertebereich geht von 1x bis 10x in
Ausgang der multiplizierten LFO-Signale.
ganzzahligen Schritten.
Cosine
Ausgang des Cosinus-Signals.
Bedienelemente
Rate
Bedienelemente
Stellen Sie hier eine Grundfrequenz ein,
mit der Zufallswerte erzeugt werden. Rate
Stellen Sie hier ein, mit welcher Häufig-
Ext Anschlüsse keit die Puls-Signale erzeugt werden.
Schaltet den Freq-Eingang ein. Die Zu-
Freq
fallswerte werden mit der an Freq ange- Anschlüsse
schlossenen Frequenz erzeugt, der Rate- Eingang für Frequenz-Signale. External
Regler ist nicht mehr aktiv. muss eingeschaltet sein. Out
Ausgang des Puls-Signals.
Level Sine
Regelt den Zufall der Amplitude für die Ausgang des sinusförmigen Signals.
Signale Sine, Tri und Step.
Tri
Ausgang des triangleförmigen Signals.
Step
Ausgang des Sample & Hold-Signals.
Gate
Bedienelemente
Schliessen Sie hier das Gate eines MVC
Gate/Trigger oder Gate Sequencers an, um diese als
Wählen Sie hier den Eingang an dem das Taktgeber zu verwenden.
Signal angeschlossen ist, dass als Takt-
geber dienen soll. Audio-Trig
Schliessen Sie hier ein Modulations-
Threshold signal an. Je nach verwendetem Signal
Wenn Sie Trig als Eingang für das Takt- und eingestelltem Threshold werden
signal gewählt haben, können Sie mit dann Taktsignale zur Probenentnahme
Threshold einen Pegel einstellen, bei erzeugt.
dem erst ein neuer Taktimpuls erzeugt
wird, wenn das Signal am Triggereingang Out
diesen überschreitet. Ausgang des Sample & Hold-Signals.
Bedienelemente Anschlüsse
Coarse/Fine Freq In
Mit diesen Reglern ändern Sie die Ton- Eingang für Frequenz-Signale, z.B. vom
höhe des angeschlossenen Frequenz- MVC.
signals. Coarse verändert die Tonhöhe
in Halbtonschritten, Fine ändert sie in Keyf PMod1
Cents (1Cent = 1/100tel Halbton). Regeln Sie hier den Einfluss von Note Eingang für Modulationssignale.
des MVC auf die Frequenz der ange-
PMod1 schlossenen Oszillatoren. Fest einge- PMod2
Stellen Sie hier die Stärke der Pitch- stellter Mittelpunkt von Keyfollow ist Eingang für Modulationssignale.
modulation ein. Modulationsquellen kön- MIDI-Notennummer #64 (E3). Auf dieser
nen Envelopes, LFOs, etc. sein, die hier Note findet keine Modulation durch Keyf
in ihrer Intensität geregelt werden. Keyfollow statt, es gilt die originale Fre-
quenz. Steht Keyfollow auf 100%, dann Eingang für Note-Signale des MVC.
PMod2 entspricht die Frequenz der gespielten
Note. Eine Einstellung von 50% bedeu- Freq Out
Stellen Sie hier die Stärke einer zweiten
tet, dass ausgehend von E3 pro Oktave Ausgang des modulierten Frequency-Si-
Pitchmodulation ein. Modulationsquellen
aufwärts die Frequenz nur 50% der ur- gnals
können Envelopes, LFOs, etc. sein, die
hier in ihrer Intensität geregelt werden. sprünglichen Frequenz besitzt und pro
Oktave abwärts die Frequenz um 50%
angehoben wird. Eine Wert von 0% be-
deutet, auf der ganzen Tastatur findet
keine Modulation durch Keyfollow statt
und die Frequenz ist überall gleich.
Bedienelemente Anschlüsse
PMod1 Freq In
Stellen Sie hier die Stärke der Pitch- Eingang für Frequenz-Signale, z.B. vom
modulation ein. Modulationsquellen kön- MVC.
nen Envelopes, LFOs, etc. sein, die hier
in ihrer Intensität geregelt werden. PMod1
Eingang für Modulationssignale.
PMod2
Stellen Sie hier die Stärke einer zweiten PMod2
Pitchmodulation ein. Modulationsquellen Eingang für Modulationssignale.
können Envelopes, LFOs, etc. sein, die
hier in ihrer Intensität geregelt werden. Freq Out
Ausgang des modulierten Frequency-Si-
gnals.
Bedienelemente Anschlüsse
LinM Freq In
Stellen Sie hier die Stärke der linearen Eingang für Frequenz-Signale, z.B. vom
Pitchmodulation ein. Modulationsquellen MVC.
können Envelopes, LFOs, etc. sein, die
Ein Beispiel: Die Modulation findet im-
hier in ihrer Intensität geregelt werden. mer um den originalen Frequenzwert LinM
statt. Eine Einstellung von +12 bedeu- Eingang für Modulationssignale.
ExpM tet z.B., dass eine Modulation von +/-
12 Halbtönen stattfindet, also ein Um-
Stellen Sie hier die Stärke der ExpM
fang von 24 Halbtönen. Wenn Sie -12
exponentiellen Pitchmodulation ein. wählen, findet die Modualtion mit -/+12 Eingang für Modulationssignale.
Modulationsquellen können Envelopes, (achten Sie darauf das die Vorzeichen
LFOs, etc. sein, die hier in ihrer Intensi- nun vertauscht sind) Halbtönen statt,
Freq Out
tät geregelt werden. Das Textfeld zeigt die Phase der Modualtion wurde also
um 180 Grad gedreht. Ausgang des modulierten Frequenz-
den Modulationsumfang in Halbtönen an
Signals.
und ist auf maximal -/+ 36 Halbtöne be-
schränkt.
Bedienelemente Anschlüsse
PMod1 Freq In
Stellen Sie hier die Stärke der Pitch- Eingang für Frequenz-Signale, z.B. vom
modulation ein. Modulationsquellen kön- MVC.
nen Envelopes, LFOs, etc. sein, die hier
in ihrer Intensität geregelt werden. PMod1
Eingang für Modulationssignale.
PMod2
Stellen Sie hier die Stärke einer zweiten PMod2
Pitchmodulation ein. Modulationsquellen Eingang für Modulationssignale.
können Envelopes, LFOs, etc. sein, die
hier in ihrer Intensität geregelt werden.
PMod3
Eingang für Modulationssignale.
PMod3
Stellen Sie hier die Stärke einer dritten
PMod4
Pitchmodulation ein. Modulationsquellen
können Envelopes, LFOs, etc. sein, die Eingang für Modulationssignale.
hier in ihrer Intensität geregelt werden.
Freq Out
PMod4 Ausgang des modulierten Frequency-
Stellen Sie hier die Stärke einer vierten Signals.
Pitchmodulation ein. Modulationsquellen
können Envelopes, LFOs, etc. sein, die
hier in ihrer Intensität geregelt werden.
Anschlüsse
Bedienelemente
Bedienelemente Out
Val Ausgang des Frequency-Signals.
Stellen Sie hier die Stärke des Signals Val
ein, zur Orientierung wird ein Wert von 0 Stellen Sie hier die Stärke des Signals
bis 127 angezeigt. ein, zur Orientierung wird ein Wert von -
64 bis +63 angezeigt.
Anschlüsse
Anschlüsse
Out
Ausgang des unipolaren Signals. Out
Ausgang des bipolaren Signals.
Bedienelemente
X/Y Matrix
Positionieren Sie den Punkt entspre-
Bedienelemente chend, um Modulationswerte für die Aus-
gänge A, B, C und D zu erzeugen.
Freq
X/Y Fader
Stellen Sie hier per Eingabe im Textfeld
die gewünschte Grundfrequenz ein. Wenn Sie sich nur auf einer der Achsen
bewegen möchten oder den Punkt in der
Partial Mitte platzieren möchten, verwenden Sie
diese Fader. Durch Doppelklick auf bei- Anschlüsse
Geben Sie hier den gewünschten Ober-
de Fader wird der Punkt exakt in der Mit-
ton ein. Ganzahlige Werte entsprechen
te des Feldes platziert. Out A/B/C/D
der Obertonreihe, wobei 1.0 der Grund-
ton ist. Einen bestimmten Oberton errei- Ausgang der Modulationssignale.
chen Sie am einfachsten per Eingabe im
Textfeld.
Anschlüsse
Out
Ausgang des Frequency-Signals.
Bedienelemente Anschlüsse
Curve Val
Wählt eine der Kurven, die Grafik zeigt Eingänge für die Anschlüsse Note, Vel
Ihnen das Verhalten an. oder At des MVC.
Sensitivity
Out
Verändert die Steigung der Kurve und,
Ausgang des Modulation-Signals.
entsprechend der angezeigten Grafik, die
Werte am Ausgang.
Offset
Addiert oder subtrahiert von eingehen-
den Werten den angezeigten Wert.
Bedienelemente
Scale
Regeln Sie hier den Einfluss von Note,
Vel oder At des MVC auf das angeschlos- Beispiel: Sie modulieren Pan mittels
sene Modulationsziel. Mittelpunkt von Note über das Modul Linear Scale mit
Scale ist MIDI-Value #64 (Note=E3). Auf +100%. Wenn Sie nun eine Tastatur mit
diesem Wert findet keine Modulation 128 Tasten hätten, dann wäre der Ton
durch Scale statt. Links und rechts da- auf der untersten Taste ganz links und
der Ton auf der obersten Taste ganz
von wird, je nach Einstellung von Scale,
rechts zu hören. Bei einer Modulation
ein Wert addiert bzw. subtrahiert. Steht mit -100% verhält sich das genau um-
Scale auf 100%, dann entspricht dies gekehrt.
einer vollen Modulation über die 128
Werte der Ausgänge Note, Vel und At Offset
(Der Eingang des Modulationsziel muss Mit diesem Parameter können sie den
auf Maximum stehen). Eine Einstellung Mittelpunkt von Scale um -64 bzw. +63
von 50% bedeutet, dass ausgehend vom Einheiten verschieben. Die Modulation
Mittelpunkt nur 50% der ursprünglichen verschiebt sich dadurch mit.
Modulation stattfindet. Eine Wert von 0%
bedeutet, auf der ganzen Tastatur findet
keine Modulation durch Scale statt. Wer-
te mit einem Minus vor der Zahl kehren
die Modulation in ihrer Richtung um.
24/8 = Achtel-Triolen
Out 3
Ausgang des dritten Frequency-Divide. 24/6 = Sechzehntel
24/4 = Sechzehntel-Triolen
Out 4
Ausgang des vierten Frequency-Divide. 24/3 = Zweiundreisigstel
Bedienelemente Anschlüsse
Freq Divide Clock
Für jeden der vier Ausgänge existiert ein Schliessen Sie hier das Frequency-
Textfader, der auf bestimmte Notenwerte Signal des MIDI Clock Moduls oder eines
eingestellt werden kann. Bei einem an- anderen Moduls an.
geschlossenem LFO entspricht der Anschlüsse
Notenwert einem Durchlauf der Wellen- Out 1
Clock
form (eine Periode). Ausgang des ersten Frequency-Divide.
Schliessen Sie hier das Frequency-
Signal des MIDI Clock Moduls oder eines
Out 2
anderen Moduls an.
Ausgang des zweiten Frequency-Divide.
4 / 8 / 8T / 16
Out 3
Ausgänge für Frequency-Signale in den
Ausgang des dritten Frequency-Divide. Geschwindigkeiten Viertel (4), Achtel (8),
Achtel-Triolen (8T) und Sechzehntel (16).
Out 4 Bei einem angeschlossenem LFO ent-
Ausgang des vierten Frequency-Divide. spricht der Notenwert einem Durchlauf
der Wellenform (eine Periode).
Bedienelemente Anschlüsse
Partial Freq In
Die Grundfrequenz, die am Freq In des Eingang für Frequenz-Signale, z.B. vom
Moduls anliegt, wird mit diesem Faktor MVC.
multipliziert. Stellt man den Oszillator auf
ganzzahlige Faktoren ein, erhält man
Freq Out
Harmonische: Ein Faktor von 1.000x ent-
spricht dem Grundton, also der 1. Har- Ausgang des multiplizierten Frequency-
monischen, ein Faktor von 2.000x ent- Signals.
spricht der Oktave darüber, also der 2.
Harmonischen, usw.
Bedienelemente Anschlüsse
Range In
Geben Sie hier den Umfang, innerhalb Schliessen Sie hier das Modulations-
dessen quantisiert wird, in Halbtönen an. signal an, das Sie quantisieren möchten.
Quant Out
Hier bestimmen Sie in welchen Intervall- Greifen Sie hier das quantisierte Signal
schritten quantisiert wird. Ein Wert von 1 ab.
entspricht Schritten von Halbtönen, ein
Wert von 2 Schritten von Ganztönen, ein
Wert von 3 kleinen Terzen, usw. Der
maximale Wert, der hier möglich ist, ist
von der eingestellten Range abhängig.
Steht Range z.B. auf-/+24, so ist als
maximales Intervall auch nur 24 möglich.
Anschlüsse
In
Signaleingang
Out
Signalausgang
Bedienelemente 809
Blendet stufenlos zwischen einer norma-
Presets
len Decay-Hüllkurve und einer Hold-
Öffnet die Preset-Liste des Oszillators. Decay-Hüllkurve über. Wenn Sie denn
Regler nach Rechts drehen, erhöht sich
Achtung: Die Presets unterscheiden
sich zum Teil erheblich in der Lautstär- der Hold-Anteil der Hüllkurve, der Decay-
ke. Verwenden Sie deshalb zum Probe- Anteil nimmt gleichzeitig ab. Die Hüll-
hören der Sounds eine mittlere Laut- kurvenzeit bleibt insgesamt gleich.
stärke, da sonst Schäden an Ihrer Mu- FVel
sikanlage oder, bei Verwendung von
Legt den Velocity-Wert fest mit dem ein Snap
Köpfhörern, an Ihrem Gehör verursacht
werden könnten! Sound am Gate In getriggert wird. Fügt dem Drum Sound einen Klick hin-
zu, der Attack (Anschlag) wird dadurch
Dieser Wert wird nur dann berücksich- definierter.
Note No. tigt, wenn der DrumSynth per Gate
Weist dem Oszillator eine bestimmte getriggert wird. Wird er hingegen über
MIDI-Notennumer zu. MIDI angesteuert, so gilt die Velocity
der MIDI-Note.
Hinweis: Dieser Wert wird nicht mit den
Presets abgespeichert, sondern nur mit Decay
einem Patch. Sie können mit mehreren
Oszillatoren eine Drum Map aufbauen,
Bestimmt die Zeitspanne von Beginn bis
beim Wechseln von Sounds wird dabei zum Verstummen des Klangs.
die Tastenzuordnung, passend zu Ih-
rem Song, nicht verändert.
Gate Out
Gibt Startimpulse für z.B. Hüllkurven aus.
Dies kann entweder ein Impuls aufgrund
eines MIDI-Events am MIDI In sein oder
aufgrund von Gate-Signalen von z.B. ei-
nem Gate Sequencer, der am Gate In des
DVCs angeschlossen ist.
Esync
Rückmeldung über den Hüllkurvenstatus.
Verbinden Sie den Anschluß direkt mit
dem Anschluß der Hüllkurve der das
gleiche Symbol trägt. Falls Sie mehrere
Hüllkurven ansteuern, benutzen Sie den
Esync Adder, um mehrere dieser Signale
zu mischen.
Anschlüsse
In 1
Schließen Sie hier den ersten Mute Out
des DVCs oder Drum Synths an, den Sie
in Ihre Mute Goup einbinden wollen.
In 2
Schließen Sie hier den zweiten Mute Out
des DVCs oder Drum Synths an, den Sie
in Ihre Mute Goup einbinden wollen.
Out
Liefert das „gemischte“ Mute Signal der
angeschlossenen Module. Schließen Sie
diesen Anschluß an den Mute In des
Moduls, welches gemutet werden soll.
Noise
Hier können Sie das direkte Signal von
Noise abgreifen. Noise eignet sich für
elektronisch klingende Hihats.
Out
Mix Out der HH Sound Source. Hier kön-
nen Sie das gemischte Signal Ihres
Hihat-Spektrums abgreifen. Die Regler
Osc Lvl und Noise Lvl wirken auf diesen
Ausgang.
Track
Namen
Options
Matrix
Sobald Sie den MDS8 mittels PSQ-Ver- 1.) Sie klicken mit der Maus auf den Step, Loop
bindung über den Pattern Sequenzer den Sie setzen möchten. Ein weiterer
fernsteuern, kann dieser Parameter Aktivieren Sie Loop, wenn das Pattern
Klick auf den gleichen Step schaltet den permanent wiederholt werden soll.
nicht mehr von hier geändert werden.
Accent für den Step ein.
Matrix Wollen Sie den MDS8 per Pattern
2.) Sie navigieren mit Pfeiltasten durch Sequencer fensteuern, muss Loop ak-
Hier setzen Sie die Steps, bei denen ein die Matrix und drücken die <Space>-Ta- tiv sein.
MIDI-Trigger gesendet werden soll. ste mehrfach. Der erste Klick setzt den
Step, der nächste schaltet den Accent Copy
Navigieren in der Matrix ein, ein weiterer Klick schaltet den Step Klicken Sie auf diesen Schalter, wenn Sie
Haben Sie einen Step gesetzt, können wieder ab. die aktuelle Sequenz in die Zwischenab-
Sie anschliessend mit den Pfeiltasten der lage kopieren wollen.
Computer-Tastatur durch die Matrix step- 3.) Sie navigieren mit den Pfeiltasten
pen. durch die Matrix und drücken die <1>, Paste
wenn Sie einen Step ausschalten möch-
Klicken Sie auf diesen Schalter, wenn Sie
ten, die <2>, um den Step zu setzen und
die aktuelle Sequenz, durch eine zuvor
die <3>, um den Accent einzuschalten.
per Copy in die Zwischenablage kopier-
te Sequenz, ersetzen möchten. Der Aus-
Steps
tausch ist nur innerhalb eines Sequenz-
Stellen Sie hier ein, wie lange das Pattern er-Modules möglich.
sein soll.
Sie können die gespeicherte Sequenz
Sobald Sie den MDS8 mittels PSQ-Ver- auch noch nach einem Presetwechsel
bindung über den Pattern Sequenzer einfügen und damit Sequenzen von
fernsteuern, kann dieser Parameter Preset zu Preset übertragen.
nicht mehr von hier geändert werden.
Reset
PNr.
Verbinden Sie diesen Anschluss z.B. mit
Schliessen Sie hier z.B. den Pattern
dem Reset-Anschluss des Pattern
Switcher PS32 an, um die Pattern per
Sequencers, um zu erreichen, dass nach
Tastatur live zu wechseln. Dies ist nur
zweimaligem Stop (=Reset) das Pattern
möglich, wenn der PSQ-Anschluss un-
mit der 1 zu spielen beginnt.
genutzt bleibt.
Clock In
Link
Schliessen Sie hier z.B. das Link-Signal
Nutzen Sie dieses Signal, um weitere
des Pattern Sequencers an.
Sequencer-Module mit einer Clock zu
versorgen. Die Clock ist um einen even-
PSQ tuell eingestellten Swing-Wert verändert.
Verbinden Sie diesen Anschluss mit dem
PSQ des Pattern Sequencers, damit die-
ser die Patternumschaltung fensteuern
kann.
Dieser Effekt verändert die Dynamik eines Klangs. Laute Passagen im Klang werden
heruntergeregelt, der Klang kann jetzt insgesamt etwas lauter eingestellt werden, wo-
durch leise Passagen in ihrer Lautstärke angehoben werden. Bevor der Compressor
ein Signal verändert, untersucht er es nach seinem Energiegehalt. Über einen Threshold
wird eingestellt, ab welchem Pegel der Compressor zu arbeiten beginnt. Wie schnell
der Compressor nach Überschreiten bzw. Unterschreiten des Threshold reagiert, wird
über Attack und Release eingestellt. Wie stark ein Signal im Pegel verändert wird,
kann über die Ratio bestimmt werden. Ratio ist das Verhältnis von Originalpegel zu
komprimierten Signal. Da das Signal besonders bei starker Kompression insgesamt
leiser wird, kann über den Gain der Pegelverlust wieder aufgeholt werden.
Gain
Bedienelemente
Mit Gain holen Sie Pegelverluste wieder
Attack auf. Das Signal wird um den angezeig-
Stellen Sie hier die Attackzeit ein, d.h. ten Betrag angehoben.
wie schnell die Kompression nach Über-
schreiten des Threshold einsetzt. Bypass
Schleift den Eingang zum Ausgang
Release Ratio durch, der Effekt wird umgangen.
Stellen Sie hier die Releasezeit ein, d.h. Hier Regeln Sie die Stärke der Kompres-
wie schnell die Kompression nach Un- sion. Das komprimierte Signal wird im Anschlüsse
terschreiten des Threshold nachlässt. Verhältnis zum unkomprimierten Signal
gesehen. 1:1 würde keine Kompression In
Threshold bedeuten. 3:1 bedeutet, dass ein Signal, Eingang für Audiosignale.
Bestimmen Sie hier den Pegel, ab dem das um 3dB steigt, am Ausgang nur noch
die Kompression einsetzt. 1dB steigt. Out
Ausgang des komprimierten Signals.
Dieser Effekt ist mit dem Compressor verwandt, auch er verändert die Dynamik eines
Klangs. Laute Passagen im Klang werden heruntergeregelt, der Klang kann jetzt ins-
gesamt etwas lauter eingestellt werden, wodurch leise Passagen in ihrer Lautstärke
angehoben werden. Bevor der Limiter ein Signal verändert, untersucht er es nach
Signalspitzen. Über einen Threshold wird eingestellt, ab welchem Pegel der Limiter
zu arbeiten beginnt. Wie schnell der Limiter nach Überschreiten bzw. Unterschreiten
des Threshold reagiert, wird über Attack und Release eingestellt. Wie stark ein Signal
im Pegel verändert wird, kann über die Ratio bestimmt werden. Ratio ist das Verhält-
nis von Originalpegel zu limitiertem Signal. Da das Signal bei starkem Limiting insge-
samt leiser wird, kann über den Gain der Pegelverlust wieder aufgeholt werden.
Gain
Bedienelemente
Mit Gain holen Sie Pegelverluste wieder
Attack auf. Das Signal wird um den angezeig-
Stellen Sie hier die Attackzeit ein, d.h. ten Betrag angehoben.
wie schnell das Limitting nach Über-
schreiten des Threshold einsetzt. Bypass
Schleift den Eingang zum Ausgang durch,
Release der Effekt wird umgangen.
Stellen Sie hier die Releasezeit ein, d.h. Ratio
wie schnell das Limitting nach Unter- Hier Regeln Sie die Stärke des Limitting. Anschlüsse
schreiten des Threshold nachlässt. Das komprimierte Signal wird im Verhält-
nis zum unkomprimierten Signal gese- In
Threshold hen. 1:1 würde kein Limitting bedeuten. Eingang für Audiosignale.
Bestimmen Sie hier den Pegel, ab dem 3:1 bedeutet, dass ein Signal, das um
das Limitting einsetzt. 3dB steigt, am Ausgang nur noch 1dB Out
steigt. Ausgang des limitierten Signals.
Der Expander verändert die Dynamik eines Klangs, indem er leise Passagen absenkt
und laute unbeinflusst lässt. Hierdurch erhöht sich der Gesamtdynamikumfang des
Signals. Man kann ihn dazu einsetzen, das Ausklingverhalten von Instrumenten zu
verändern, um damit z.B. Raumanteile auf einer Drum-Loop abzusenken, oder einen
eventuell vorhandenen Rauschteppich in Signalpausen auszublenden. Es gibt ihn in
einer Mono- und einer Stereovariante. Über den Threshold wird eingestellt, ab wel-
chem Pegel der Expander zu arbeiten beginnt. Wie schnell der Expander nach Über-
schreiten bzw. Unterschreiten des Threshold reagiert, wird über Attack und Release
eingestellt. Wie stark ein Signal im Pegel verändert wird, kann über die Ratio be-
stimmt werden. Ratio ist das Verhältnis von Originalpegel zu expandierten Signal. Gain
Mit Gain gleichen Sie den Pegel aus. Das
Attack Signal wird um den angezeigten Betrag
Stellen Sie hier die Attackzeit ein, d.h. angehoben bzw. abgesenkt.
wie schnell der Expander nach Unter-
schreiten des Threshold reagiert. Bypass
Schleift den Eingang zum Ausgang
Release durch, der Effekt wird umgangen.
Stellen Sie hier die Releasezeit ein, d.h.
wie schnell der Expander nach Über- Ratio Anschlüsse
schreiten des Threshold zum Original- Hier regeln Sie die Stärke der Expansi-
pegel zurückkehrt. on. Das expandierte Signal wird im Ver- In
hältnis zum unkomprimierten Signal ge- Eingang für Audiosignale.
Threshold sehen. 1:1 bedeutet keine Expansion, 3:1
Bestimmen Sie hier den Pegel, ab dem bedeutet, dass ein Signal, das um 1dB Out
der Expander zu arbeiten beginnt. absinkt, am Ausgang um 3dB abgesenkt Ausgang des expandierten Signals.
wird. Die maximale Ratio beträgt 10:1.
Kurz gesagt lässt ein Gate ein Signal in Abhängigkeit von dessen Lautstärke passie-
ren oder eben nicht. Im Unterschied zu einfacheren Ausführungen von Gates kann das
Signal im geschlossenen Zustand auf Wunsch auch beliebig abgesenkt werden. Ein
Gate kann etwa zum automatischen Stummschalten in Signalpausen (Noise Gate,
Trennung von Drums, etc.) oder zur Formung der Ausklingphase von Instrumenten
dienen.
Gain
Attack
Hiermit können Sie den Ausgangspegel
Stellen Sie hier die Attackzeit ein, d.h.
des Gates um bis zu 18 dB anheben.
wie schnell das Gate nach Überschrei-
ten des Threshold öffnet.
Bypass
Release Schleift den Eingang zum Ausgang
durch, der Effekt wird umgangen.
Stellen Sie hier die Releasezeit ein, d.h.
wie schnell das Gate nach Unterschrei-
ten des Threshold schliesst. Floor Anschlüsse
Wenn das Gate schließt, fällt der Aus-
In
Threshold gangspegel auf den unter Floor einge-
stellten Wert. Das Gate macht bei ent- Eingang für Audiosignale.
Bestimmen Sie hier den Pegel, ab dem
das Gate öffnet bzw. schliesst. sprechender Einstellung also nicht ganz
zu, sondern schwächt das Signal ent- Out
sprechend ab. Ausgang für Audiosignale.
Der Ducker ist eine Spezialanwendung des Compressors. Über die Inputs und
Sidechain-Ins werden dem Ducker unterschiedliche Signale zugeführt. Die Signale
werden am Ausgang des Duckers gemischt. Die Lautstärke des Sidechain-Signals
bleibt unverändert. Die Lautstärke des Input-Signals wird durch Pegelveränderungen
im Sidechain-Signal vermindert. Wie schnell und stark hängt von den gewählten Ein-
stellungen von Attack, Release, Threshold und Ratio ab. Ein klassisches Einsatzge-
biet des Duckers befindet sich im Rundfunk: Musik am Input des Duckers wird durch
die Stimme des Radiomoderators, die sich am Sidechain befindet, automatisch aus-
und eingeblendet.
Bypass
Attack
Der Bypass-Schalter dient hier als Side
Stellen Sie hier die Attackzeit ein, d.h.
Chain Listen-Schalter, sie hören das Side
wie schnell ein Signal am Input durch ein
Chain Signal solo.
Signal am Sidechain ausgeblendet wird.
Release Anschlüsse
Stellen Sie hier die Releasezeit ein, d.h. In
wie schnell das Signal am Input wieder
Eingang für Audiosignale.
eingeblendet wird, wenn das Signal am
Sidechain nachlässt oder stoppt. Ratio SCI
Hier Regeln Sie wie stark tatsächlich ab- Eingang des Sidechain-Signals.
Threshold gesenkt wird. 1:1 bedeutet das Signal am
Mit dem Threshold bestimmen sie die Input wird eins zu eins durchgelassen.
Out
maximale Absenkung des Signals am In- 3:1 bedeutet, das Signal am Input wird
put. Für die maximale Absenkung muss maximal auf 1/3-tel des unter Threshold Ausgang des Audiosignals.
Ratio auf inf:1 gesetzt werden. eingestellten Wertes abgesenkt.
Ein Signal, das durch das Delay geschickt wird, wird für eine bestimmte Zeit verzögert.
Die Verzögerung ist einstellbar und über eine eingebaute Feedback-Schleife können
wiederkehrende Echos erzeugt werden. In der Feedback-Schleife befindet sich noch
ein Filter, das eine Höhendämpfung der einzelnen Echos erlaubt. Das Long Delay ist
mit einem Delay ausgestattet, das längere Delayzeiten erlaubt (max. 5460 ms statt
680 ms).
Bedienelemente
Time
Stellen Sie hier die Verzögerung in
Millisekunden ein.
Dry Anschlüsse
FB Regelt die Lautstärke des Original-
Hier regeln Sie, wie viel von dem verzö- In
signals.
gerten Signal zurück zum Eingang des Eingang für Audiosignale.
Delays geschickt wird und erneut verzö- Wet
gert wird. Vereinfacht könnte man auch Out
Regelt die Lautstärke des Delay-Effek-
sagen: „Hier stellen Sie die Anzahl der tes. Ausgang des Audiosignals.
Echos ein“.
Bypass
HiDamp
Schleift den Eingang zum Ausgang durch,
Stellen Sie mit diesem Regler die Höhen- der Effekt wird umgangen.
dämpfung in der Feedback-Schleife ein,
die ein Signal pro Schleifendurchlauf er-
fährt.
Hinter diesem Modul steckt eigentlich ein Stereo-Delay mit optionalem Crossfeedback.
Der Grund, dass es den Begriff Tempo in seinem Namen trägt, liegt darin, dass die
Zeiten zum Tempo der MIDI Clock synchronisiert werden können.
Bedienelemente
Dry
TimeL/R Regelt die Lautstärke des Original-
Stellen Sie hier die Verzögerung in signals.
Millisekunden für den linken bzw. rech-
ten Kanal ein. Wet
Regelt die Lautstärke des Delay-Effek-
External tes.
Wenn Sie diesen Knopf aktivieren (er Cross
leuchtet dann), können Sie die Delay- Mit diesem Schalter ändern sie die
Bypass
zeiten von Extern steuern. Schliessen sie Verschaltung der Feedbackschleife zu ei-
nem Crossfeedback: Der Ausgang des Schleift den Eingang zum Ausgang
dazu die MIDI Clock über einen
linken Kanals wird zum Eingang des durch, der Effekt wird umgangen.
Frequency Divider an die Eingänge FL
und FR an. Die Delayzeiten werden über rechten Kanals geführt und der Ausgang
das Tempo und den Einstellungen am des rechten Kanals wird zum Eingang
Frequency Divider bestimmt. des linken Kanals geführt.
FB HiDamp
Hier regeln Sie, wie viel von den verzö- Stellen Sie mit diesem Regler die Höhen-
gerten Signalen zurück zu den Eingän- dämpfung in den Feedbackschleifen ein,
gen des Delays geschickt werden und er- die die Signale pro Schleifendurchlauf er-
neut verzögert werden. fahren.
FL (Frequency Left)
Anschluss für Frequencysignale einer
MIDI Clock, oder besser eines Frequency
Dividers, zur Bestimmung der Delayzeit
des linken Effektkanals.
FR (Frequency Right)
Anschluss für Frequencysignale einer
MIDI Clock, oder besser eines Frequency
Dividers, zur Bestimmung der Delayzeit
des rechten Effektkanals.
Dieses Delay ist in zweierlei Hinsicht besonders. Zum einen ist es polyphon verwend-
bar und zum anderen können seine Zeiten moduliert werden. Dies ist möglich, da das
Delay den Speicher der DSP-Bausteine verwendet. Da dieser beschränkt ist, ist die
maximale Delay-Zeit sehr klein, ca. 20 ms. Dies reicht jedoch vollkommen, um Cho-
rus- bzw., zusammen mit dem Feedback, auch Flanger-Effekte zu erzielen. Da das
Modul vor den Poly Outs geladen werden kann, lässt sich auch ein polyphoner Chorus
oder Flanger - für jede Stimme separat - erzielen.
Bedienelemente Bypass
Schleift den Eingang zum Ausgang
Time durch, der Effekt wird umgangen.
Stellen Sie hier die Verzögerung in
Millisekunden ein.
Anschlüsse
Tmod (Time Modulation) In
Regeln Sie hier, wie stark Time modu- Eingang für Audiosignale.
Dry/Wet
liert wird. Der Parameter ist vergleichbar
Hier bestimmen Sie das Verhältnis des Mod
mit dem Depth-Parameter eines Chorus
Originalsignals zum Effekt-Signal. Da der
oder Flangers. Eingang für Modulations-Signale.
Chorus/Flanger-Effekt nur im Zusam-
FB menhang mit dem Originalsignal wirkt, Verwenden Sie ein LFO für Chorus- und
Hier regeln Sie, wie viel von dem verzö- sollten Sie immer etwas vom unbearbei- Flanger-Effekte, Sie können aber auch
gerten Signal zurück zum Eingang des teten Signal beimischen. Wenn Original- beliebige andere Signale anschliessen.
Delays geschickt wird und erneut verzö- signal und Effektsignal gleich laut sind
gert wird. Wenn Time entsprechend kurz (Regler in Mittelstellung), ist das optimal. Out
eingestellt ist, entsteht durch Feedback Ausgang des Effektsignals.
der typische Flanger-Effekt.
Der Begriff Chorus weist schon darauf hin, wozu dieser Effekt gedacht ist. Er dickt den Bypass
Sound an und verbreitert ihn, so als ob mehrere gleichartige Instrumente gemeinsam, Schleift den Eingang zum Ausgang
also im Chorus, spielen. Technisch betrachtet arbeitet der Chorus mit einem Delay, durch, der Effekt wird umgangen.
dessen Verzögerung moduliert wird, wodurch sich auch die Tonhöhe des Signals ändert.
Das Originalsignal und das verzögerte Signal werden dann gemischt, was den Chorus-
Effekt bewirkt. Wie deutlich der Effekt zu hören ist, hängt von den Parametern Rate, Anschlüsse
Depth, Phase und natürlich vom Dry/Wet-Verhältnis ab. Der Effekt eignet sich auch In L/m
zum Erzeugen eines Stereoklangs aus einem Monosignal. Eingang für Audiosignale. Dies ist auch
der Eingang für Monosignale.
Bedienelemente
In R
Rate
Eingang für Audiosignale. Wenn Sie hier
Regeln Sie hier, wie schnell das Delay ein Signal anschliessen, schaltet der
des Chorus moduliert wird. Effekt automatisch auf Stereomode um.
Dry/Wet
Depth Out L
Hier bestimmen Sie das Verhältnis des
Hier stellen Sie ein, wie stark das Delay Ausgang des linken Effektkanals.
Originalsignals zum Effekt-Signal. Da der
des Chorus variiert wird.
Chorus-Effekt nur im Zusammenhang mit
dem Originalsignal wirkt, sollten Sie Out R
Phase immer etwas vom unbearbeiteten Signal Ausgang des rechten Effektkanals.
Hier verschieben Sie die Phasen des beimischen. Wenn Originalsignal und
rechten und linken Modulationssignals Effektsignal gleich laut sind (Regler in
gegeneinander. Das Stereobild verbrei- Mittelstellung), ist das optimal für den
tert sich. Chorus.
Dieser Effekt ist mit dem Chorus verwandt. Ein Flanger arbeitet wie der Chorus mit Bypass
einem Delay, dessen Verzögerungszeit durch Modulation variiert wird. Beim Flanger Schleift den Eingang zum Ausgang
sind jedoch die Zeiten im Vergleich zum Chorus wesentlich kürzer und ausserdem durch, der Effekt wird umgangen.
besitzt er ein Feedback. Deswegen dickt der Flanger den Sound nicht nur an, sondern
er verfärbt ihn deutlich, durch den bei Feedback auftretenden Kammfiltereffekt. Wie
Anschlüsse
deutlich der Effekt zu hören ist, hängt von den Parametern Rate, Depth, Phase und
natürlich vom Dry/Wet-Verhältnis ab. Der Effekt eignet sich auch zum Erzeugen eines In L/m
Stereoklangs aus einem Monosignal. Eingang für Audiosignale. Dies ist auch
der Eingang für Monosignale.
Bedienelemente
In R
Rate
Eingang für Audiosignale. Wenn Sie hier
Regeln Sie hier, wie schnell das Delay ein Signal anschliessen, schaltet der
des Flanger moduliert wird. Effekt automatisch auf Stereomode um.
Dry/Wet
Depth Out L
Hier bestimmen Sie das Verhältnis des
Hier stellen Sie ein, wie stark das Delay Ausgang des linken Effektkanals.
Originalsignals zum Effekt-Signal. Da
des Flanger variiert wird.
der Flanger-Effekt nur im Zusammen-
hang mit dem Originalsignal wirkt, soll- Out R
FB ten Sie immer etwas vom unbearbeite- Ausgang des rechten Effektkanals.
Regeln Sie hier die Stärke des Kamm- ten Signal beimischen. Wenn Original-
filtereffekts, der bei Flangern auftritt. signal und Effektsignal gleich laut sind
(Regler in Mittelstellung), ist das optimal
für den Flanger.
Dieses Modul ist ein Flanger, dessen Modulationsgeschwindigkeit zur MIDI Clock
synchronisiert werden kann. Wie ein Flanger funktioniert und wie Sie ihn bedienen
lesen sie im Abschnitt zuvor, hier werden nur die zusätzlichen Parameter und An-
schlüsse erklärt.
Ein Signal, das von einem Phaser bearbeitet wird, wird in seiner Phase verändert. Wie Bypass
stark die Phase vom Original abweicht, wird per Modulation variiert. Werden das Schleift den Eingang zum Ausgang durch,
Originalsignal und das in der Phase veränderte Signal gemischt, kommt es zu Phasen- der Effekt wird umgangen.
auslöschungen und der Effekt des Phasers entsteht. Wie deutlich der Effekt zu hören
ist, hängt von den Parametern Rate, Depth, Phase und natürlich vom Dry/Wet-Verhältnis
ab. Der Effekt eignet sich auch zum Erzeugen eines Stereoklangs aus einem Mono- Anschlüsse
signal. In L/m
Eingang für Audiosignale. Dies ist auch
der Eingang für Monosignale.
Bedienelemente
Rate In R
Regeln Sie hier, wie schnell die Phase Eingang für Audiosignale. Wenn Sie hier
moduliert wird. ein Signal anschliessen, schaltet der
Effekt automatisch auf Stereomode um.
Depth Dry/Wet
Hier stellen Sie ein, in welchem Umfang Out L
Hier bestimmen Sie das Verhältnis des
die Phase variiert wird. Originalsignals zum Effekt-Signal. Da der Ausgang des linken Effektkanals.
Flanger-Effekt nur im Zusammenhang
FB mit dem Originalsignal wirkt, sollten Sie Out R
Regeln Sie hier die Stärke eines Feed- immer etwas vom unbearbeiteten Signal Ausgang des rechten Effektkanals.
backs. Es treten Resonanzen und beimischen. Wenn Originalsignal und
Kammfiltereffekte auf. Effektsignal gleich laut sind (Regler in
Mittelstellung), ist das optimal für den
Flanger.
Dieses Modul ist ein Phaser, dessen Modulationsgeschwindigkeit zur MIDI Clock syn-
chronisiert werden kann. Wie ein Phaser funktioniert und wie Sie ihn bedienen lesen
sie im Abschnitt zuvor, hier werden nur die zusätzlichen Parameter und Anschlüsse
erklärt.
Dieses Modul ändert die Tonhöhe des Eingangssignals. Wie stark, wird mit Coarse Dry/Wet
und Fine eingestellt, die Tonhöhenänderung kann moduliert werden. Speed regelt, Hier bestimmen Sie das Verhältnis des
wie schnell der Pitch Shifter arbeitet, klangliche Veränderungen zum Original können Originalsignals zum Effekt-Signal. Das
somit ausgeglichen werden. Der Pitch Shifter eignet sich hervorragend, um Synthesizer- Andicken von Synthesizerstimmen wirkt
stimmen anzudicken. nur im Zusammenhang mit dem Original-
signal. Wenn Sie das verstimmte Signal
allein hören wollen, drehen Sie den Reg-
Bedienelemente ler komplett nach Wet.
Coarse
Bypass
Geben Sie hier die Tonhöhenänderung
in Halbtönen an. Schleift den Eingang zum Ausgang
durch, der Effekt wird umgangen.
Fine
Geben Sie hier die Tonhöhenänderung Anschlüsse
in Cents an.
PMod (Pitch Modulation) In
Hier stellen Sie ein, in welchem Umfang Eingang für Audiosignale.
die Tonhöhe moduliert wird.
PMod
Speed Eingang für Modulations-Signale.
Stellen Sie hier ein, wie schnell der Pitch
Shifter arbeitet, klangliche Veränderun- Out
gen zum Original können somit ausge- Ausgang des Effektsignals.
glichen werden.
Dieses Modul ändert, wie der Pitch Shifter, die Tonhöhe des Eingangssignals. Wie HiDamp
stark, wird mit Coarse und Fine eingestellt, die Tonhöhenänderung kann moduliert Stellen Sie mit diesem Regler die Höhen-
werden. Speed regelt, wie schnell der Pitch Shifter arbeitet, klangliche Veränderun- dämpfung in der Feedback-Schleife ein,
gen zum Original können somit ausgeglichen werden. Über ein Delay mit Feedback- die ein Signal pro Schleifendurchlauf er-
Schleife kann der Pitch Shifter so eingestellt werden, dass die Tonhöhe allmählich fährt.
ansteigt oder abfällt.
Dry
Bedienelemente
Regelt die Lautstärke des Original-
Coarse signals.
Geben Sie hier die Tonhöhenänderung
in Halbtönen an. Wet
Regelt die Lautstärke des Effektsignals.
Fine
Geben Sie hier die Tonhöhenänderung Bypass
in Cents an. Delay
Schleift den Eingang zum Ausgang
Hiermit lässt sich das Effektsignal ver-
PMod (Pitch Modulation) durch, der Effekt wird umgangen.
zögern, wobei sich der Regelbereich von
Hier stellen Sie ein, in welchem Umfang 0 - 5460 Millisekunden erstreckt.
die Tonhöhe moduliert wird. Anschlüsse
Feedback In
Speed
Hier regeln Sie, wie viel von dem verzö- Eingang für Audiosignale.
Stellen Sie hier ein, wie schnell der Pitch gerten Signal zurück zum Eingang des
Shifter arbeitet, klangliche Veränderun- Pitch Shifters geschickt und erneut be- PMod
gen zum Original können somit ausge- arbeitet wird. Bei entsprechender Einstel- Eingang für Modulations-Signale.
glichen werden. lung des Delays entstehen Echos, die in
der Tonhöhe ansteigen oder abfallen. Out
Ausgang des Effektsignals.
Verschiebt man die Frequenzen in einem Signal mit SSB nur leicht (kleiner 1Hz) und Mod (Modulation)
mischt dieses Signal mit dem Original, so entsteht ein Effekt der dem eines Phasers Hier stellen Sie ein, in welchem Umfang
ähnelt. Der Effekt unterscheidet sich dennoch deutlich. Denn im Gegensatz zum Phaser, der Frequency Shift moduliert wird.
bei dem Phasenauslöschungen im Spektrum auf und ab geschoben werden, werden
beim SSB Phaser die Phasenauslöschungen, je nach Vorzeichen der Verschiebung, Dry/Wet
nur nach unten (-) oder oben(+) geschoben. Bei grösseren Verschiebungen entstehen Hier bestimmen Sie das Verhältnis des
Spektren und Klänge die der Ringmodulation ähneln. Originalsignals zum Effekt-Signal. Der
Phasereffekt wirkt nur im Zusammen-
hang mit dem Originalsignal. Wenn Sie
das verstimmte Signal allein hören wol-
Bedienelemente len, drehen Sie den Regler komplett nach
Frequency Shift Wet.
Betrag um den alle Frequenzen im Spek-
trum nach oben geschoben werden. Es Bypass
sind negative und positive Shifts möglich. Feedback Schleift den Eingang zum Ausgang
durch, der Effekt wird umgangen.
Durch Feedback wird das bearbeitete Si-
Range gnal wieder und wieder bearbeitet. Eine
Stellen Sie hier den Regelbereich von bereits verschobene Frequenz wird noch- Anschlüsse
Frequency Shift ein. 1.00000x entspricht mals um den selben Betrag verschoben.
In
einem maximalen Shift von -/+24000 Hz, Bei kleinen Frequenz-Verschiebungen
0.00001x entspricht -/+ 0.2400 Hz. Ist wird der Phasing-Effekt verstärkt, bei Eingang für Audiosignale.
Range entsprechend eingestellt, kann grossen Verschiebungen werden mehr
Mod
Frequency Shift sehr fein geregelt wer- inharmonische Anteile erzeugt.
den. Eingang für Modulations-Signale.
Out
Ausgang des Effektsignals.
Dieser Effekt verzerrt ein ihm zugeführtes Signal auf zwei unterschiedliche Arten: Soft Auch dieser Effekt verzerrt das Signal.
und Hard. Man kann Soft mit der Verzerrung bei einer Bandsättigung vergleichen, die Je nach eingstellter Stärke wird das Si-
eher langsam einsetzt und weicher klingt. Bei Hard setzt die Verzerrung früher ein, gnal zunehmen zu einer Rechteckwelle
denn hier wird das Signal einfach geclippt (abgeschnitten), was zu stärkeren Verzer- verbogen. Bei Audiosignalen ähnelt das
rungen führt. Das Distortion lässt sich sowohl poly- als auch monophon einsetzen, Ergebnis einem Bit Quantizer bei niedri-
also vor und hinter den Poly Outs. ger Bit-Anzahl, eine Hüllkurve wird zu ei-
nem Gate-Signal, das öffnet und
schliesst, umgewandelt.
Bedienelemente Anschlüsse
Dist In
Stellen Sie hier die Stärke der Verzerrung Eingang für Audiosignale.
Bedienelemente
für die Ausgänge Soft und Hard ein.
Soft Amt (Amount)
Ausgang des verzerrten Signals. Stellen Sie hier ein wie stark das Signal
sich einem Rechteck nähert.
Hard
Ausgang des stark verzerrten Signals. Anschlüsse
In
Eingang für Audiosignale.
Out
Ausgang des verzerrten Signals.
Die Signale des Modular werden intern Mit dem Decimator können Sie ein Signal mit einer anderen Bitauflösung und
mit einer Genauigkeit von 32 Bit berech- Samplerate als der des Systems abspielen. Das Signal wird dazu sozusagen neu
net. Mit dem Bit Quantizer kann die in- gesamplet. Je nach Einstellung kann Aliasing oder Quantisierungsrauschen bewusst
terne Bitzahl drastisch herabgesetzt wer- erzeugt werden. Der Effekt lässt sich sowohl mono- als auch polyphon einsetzen.
den, was zu Artefakten wie Aliasing und
Quantisierungsrauschen führt und letzt-
endlich zu einer Verminderung der Dy- Bedienelemente
namik. Der Bit Quantizer lässt sich so- Bit
wohl poly- als auch monophon einsetzen, Stellen Sie hier die Anzahl der Bits, mit
also vor und hinter den Poly Outs. denen gerechnet wird, ein.
Der Effekt der Ringmodulation wird häufig mit „glockenartig“ oder „inharmonisch“ Eigentlich ist die Division zweier Signa-
beschrieben. Diese Umschreibungen treffen zu, wenn z.B. zwei Oszillatoren durch le kein Effekt. Da die Ringmodulation der
den Ringmodulator geschickt werden. Der Ringmodulator eignet sich aber auch zum Multiplikation zweier Signale entspricht,
Mischen von Modulationssignalen. Der Ringmodulator multipliziert seine beiden Ein- gibt es der Vollständigkeit halber auch
gänge miteinander, er liefert also das Produkt zweier Signale. Das Produkt von zwei die Division zweier Signale. Der Eingang
Modulationssignalen könnte man als Mischen dieser bezeichnen. Der Effekt kann X wird durch den Eingang Y dividiert.
sowohl mono- als auch polyphon benutzt werden. Da der Ringmodulator nur An- Meist entsteht dadurch eine Verzerrung,
schlüsse bietet, muss die Effektintensität von Aussen, z.B. durch Mix-Module, gere- die das Signal des X-Eingangs in eine
Rechteckwelle wandelt.
gelt werden.
Anschlüsse
In1 Anschlüsse
Eingang für Audio- und Modulations-
X
signale.
Eingang für Audiosignale.
In2
Y
Eingang für Audio- und Modulations-
signale. Eingang für Audiosignale.
Out Out
Ausgang des ringmodulierten Signals. Ausgang des verzerrten Signals.
Anschlüsse
Mono Insert
In
Achten Sie auf folgendes. Wenn Sie Wet Eingang für Audiosignale.
Patches mit anderen Modular Usern
Regeln Sie hier den Anteil des Effekt-
austauschen, kann evtl. der Effekt ei- Out
nes Drittanbieters bei Ihnen oder an- Signals.
deren Usern fehlen. Der Effekt-Slot des Ausgang des Audiosignals.
Insert-Moduls wird dann leer bleiben. Achten Sie darauf, dass die Einstellun-
Schalten Sie in solchen Fällen das gen Dry und Wet nur für das Insert-
Stereo Insert
Insert-Modul ab oder laden Sie alterna- Modul gelten. Die Effekt-Module besit-
tiv einen der Sonic Core-Effekte. zen nochmals die Parameter Dry und InL/m
Wet und müssen gesondert eingestellt
Eingang für das linke Audiosignal oder
werden.
Insert-Slot ein Monosignal.
Laden Sie in diesen Slot einen beliebi- Active
gen SCOPE 5-Effekt. Durch einen Dieser Knopf aktiviert den Effekt im InR
Doppelklick auf die Bezeichnung im Slot Insert-Slot. Wenn der Knopf leuchtet, ist Eingang für das rechte Audiosignal.
öffnet sich die Benutzeroberfläche des er eingeschaltet. Wird der Insert-Slot
Effektes. Um den Effekt zu entfernen, deaktiviert, wird auch der Effekt vom DSP Out L
wählen Sie das Textfeld des Slots an und genommen und das Audio-Signal wird Ausgang des linken Audiosignals.
drücken Sie die Taste <Entf> bzw. <Del>/ vom Eingang des Insert-Moduls direkt
<NumLock> auf Ihrer Computer-Tastatur. zum Ausgang durchgeschliffen. Out R
Wenn Sie im Insert-Slot keinen Effekt Ausgang des rechten Audiosignals.
Dry
geladen haben und Sie aktivieren den
Regeln Sie hier den Anteil des Original- Slot, wird das Signal im Insert-Modul
signals. vom Dry-Level bestimmt. Ist Dry auf Mi-
nimum, dann wird das Signal unter-
brochen.
Modular-Referenz Inhalt Index 174
Vocoder Analysis
Standardeffekt, immer monophon
Dieses Modul stellt Ihnen die Funktionalität einer Synthesesektion eines 11-Band-
Vocoders zur Verfügung. Das Eingangssignal wird in 11 Bänder zerlegt, die Lautstär-
ke eines Bandes wird durch einen VCA und dem daran anliegenden Modulations-
signal gesteuert. In der Regel kommen die Modulationssignale vom Vocoder-Analy-
se-Modul. Das Modul besitzt eine eigene Preset-Liste
Anschlüsse
Bedienelemente
In
Preset
Eingang für das als Synthese-Grundla-
Öffnet die Preset-Liste. ge dienende Audiosignal.
Step Hold
Slide-Schalter
Slide-Schalter
Slide-Funktion
Reset
Verbinden Sie diesen Anschluss mit an-
deren Stepsequencer Modulen, um diese
mit zurückzusetzen, wenn der Pattern-
Sequencer zweimal Stop (=Reset)
sendet.
Bedienelemente Anschlüsse
Bank MIDI Bank A-C
Selektieren Sie hier die gewünschte Verbinden Sie diesen Anschluss mit dem Stellen Sie hier die gewünschten MIDI-
Bank. Ausgang eines Keysplitters oder dem Notennummern ein, mit denen Sie das
MIDI-Eingang direkt. Umschalten der Bänke fernsteuern kön-
1-4/5-8 nen.
Wählen Sie hier eines der 8 Pattern ei- Out
ner Bank. Verbinden Sie diesenAnschluss mit dem Pattern 1-8
PNr.-Anschluss eines oder mehrer Stellen Sie hier die gewünschten MIDI-
Set Sequencer-Module. Notennummern ein, mit denen Sie das
Öffnen Sie hier den Settings Dialog, in- Umschalten der Pattern fernsteuern kön-
dem Sie festlegen, welcher Schalter nen.
durch welche MIDI-Note ferngeseuert
werden soll.
Bedienelemente
Gate In Start/Stop
Schließen Sie hier z.B. den Gate Aus- Wenn das Modul an einen Clock-Divider
gang des MVC an. angeschlossen wurde, startet und stoppt
dieser Regler, die mit dem Clock-Divider
Gate Out verbundenen Sequencer-Module.
Verbinden Sie Gate Out z.B. mit dem
Reset-Eingang eines Stepsequencer Anschlüsse
Moduls, um diesen bei Tastendruck auf
1 zurückzusetzen. Out
Ausgang des Start/Stop-Signals.