Professional Documents
Culture Documents
Solution Manual For Financial Reporting and Analysis 13th Edition by Gibson
Solution Manual For Financial Reporting and Analysis 13th Edition by Gibson
Chapter 1
Introduction to Financial Reporting
QUESTIONS
1- 3. The concept of historical cost determines the balance sheet valuation of land.
The realization concept requires that a transaction needs to occur for the profit
to be recognized.
d. Conservatism
1- 5. Entity concept
1- 6. Generally accepted accounting principles do not apply when a firm does not
appear to be a going concern. If the decision is made that this is not a going
concern, then the use of GAAP would not be appropriate.
1- 7. With the time period assumption, inaccuracies of accounting for the entity,
short of its complete life span, are accepted. The assumption is made that the
entity can be accounted for reasonably accurately for a particular period of
time. In other words, the decision is made to accept some inaccuracy
because of incomplete information about the future in exchange for more
timely reporting. The statements are considered to be meaningful because
material inaccuracies are not acceptable.
1- 8. It is true that the only accurate way to account for the success or failure of an
entity is to accumulate all transactions from the opening of business until the
business eventually liquidates. But it is not necessary that the statements be
completely accurate in order for them to be meaningful.
1- 9. a. A year that ends when operations are at a low ebb for the year.
c. A twelve-month accounting period that ends at the end of a month other than
December 31.
1-10. Money.
1-11. When money does not hold a stable value, the financial statements can lose
much of their significance. To the extent that money does not remain stable, it
loses usefulness as the standard for measuring financial transactions.
1-12. No. There is a problem with determining the index in order to adjust the
statements. The items that are included in the index must be representative.
In addition, the prices of items change because of various factors, such as
quality, technology, and inflation.
2
1-14. Yes, inventory that has a market value below the historical cost should be
written down in order to recognize a loss. This is done based upon the
concept of conservatism. Losses that can be reasonably anticipated should
be taken in order to reflect the least favorable effect on net income of the
current period.
3
Another random document
un-related content on Scribd:
A c a n t h o c e r a s Neumayr (Fig. 1202). Rippen einfach oder dichotom
gespalten, gerade, gegen außen verdickt, mit Seiten- und Marginalknoten.
Externteil breit, mit medianen Knotenreihen. Suturlinie mit breiten, mäßig
tief zerschlitzten Sätteln und zweispitzigen Loben. Kreide. A. Lyelli d'Orb.
(Gault), A. Rhotomagensis Defr. (Cenoman).
Fig. 1203.
Crioceras (Ancyloceras)
Matheronianum d'Orb. Neokom.
Castellane, Basses Alpes.
b Suturlinie.
Fig. 1205.
Fig. 1206.
Fig. 1207.
G a r n i e r i a Sayn (Amaltheus
Neum. u. Uhl., Oxynoticeras Uhl.,
Platylenticeras Hyatt). Schale
engnablig, hochmündig;
Externseite gerundet oder
schneidend. Flanken glatt oder mit
breiten flachen Falten. Sättel breit,
niedrig, fein gekerbt, Externsattel Fig. 1208.
immer breiter als der erste
Lateralsattel, mit einem Tissotia Fourneli Bayle. Turonien.
Sekundärlobus. Loben kurz, Mzab-el-M'saï, Algerien. (Nach
schmal, wenig gezackt. Volga- B a y l e.)
Stufe. Untere Kreide. Rußland,
Schlesien, Norddeutschland,
Frankreich. A. catenulatus Traut., heteropleurus Neum. u. Uhl.
L e n t i c e r a s Gerh. M o j s i s o v i c s i a Steinm.
Mortoniceras Meek
(Gauthiericeras Grossouvre). Weit
genabelt, Umgänge vierseitig, etwas
höher als breit. Rippen einfach,
gerade, in Randknoten endigend,
zuweilen mit Seitenknoten.
Externteil mit glattem oder schwach
geknotetem Kiel. Sättel wenig tief
eingeschnitten. Der Externsattel sehr
breit, in zwei Lappen geteilt.
Seitenloben zweispitzig. Senon und
oberes Turon. A. Texanus Roem., A.
Fig. 1209. serrato-marginatus Redtenb., A.
Bourgeoisi d'Orb. A. Margae
Schloenbachia varians Sow. sp. Schlüter.
Cenoman. Quedlinburg.
Peroniceras Grossouvre.
Wie vorige, jedoch Externteil mit glattem Rand und Mediankiel. Suturlinie
tief zerschlitzt. Ob. Kreide. A. tricarinatus d'Orb. A. Westfalicus Schlüt. A.
Czörnigi Redtenb.
Eine ähnliche Umprägung, wie im unteren Lias, macht sich auch nach
Abschluß der Jurazeit geltend. Die Ammoniten des K r e i d e s y s t e m s
gehören meist zu neuen Gattungen. Es ist überhaupt im Gesamthabitus der
Cephalopodenfauna eine bedeutende Änderung eingetreten. Nur die ältesten
Neokombildungen der Alpen enthalten einige Arten, welche schon während
der Tithonzeit gelebt haben, und stellen die Kontinuität der beiden Systeme
her. Die geringsten Veränderungen zeigen die Phylloceraten und
Lytoceraten; an die Stelle der Harpoceratiden sind die Desmoceratiden
getreten, wovon die Gattungen Desmoceras und Silesites hauptsächlich
Neokom und Gault, die Gattung Pachydiscus die jüngeren Stufen der
Kreide charakterisieren. Von den Stephanoceratiden erlöschen die aus dem
Jura überlieferten Gattungen Perisphinctes und Olcostephanus schon in der
unteren Kreide; an Stelle der jurassischen Cosmoceratiden treten Hoplites,
Douvilléiceras und Acanthoceras. Eine eigentümliche rückschreitende
Entwicklung in der Suturbildung, die Rückkehr zum Ceratitenstadium,
macht sich bei zwei Familien der Kreide-Ammoniten geltend, bei den
Pulchelliiden und Engenoceratiden, welche sich wahrscheinlich an die
jüngeren Cosmoceraten (Hopliten) anschließen. Ein besonderes Gepräge
erhält die cretaceische Ammonitenfauna durch die reiche Entwicklung der
sogenannten Nebenformen, welche im oberen Neokom am reichlichsten
auftreten, aber teilweise bis in die höchsten Lagen des Kreidesystems
fortdauern. Die Gattungen Macroscaphites, Pictetia, Hamites, Anisoceras,
Turrilites, Baculites, Crioceras und Scaphites gehören der Kreide
ausschließlich an.
Legende:
Si = Silur; Dev = Devon; Kohl = Kohlenkalk; Perm = Permo-Karb. und Perm; Krei = Kreide;
Ter = Tertiär; Jet = Jetztzeit
Trotz der großen Fortschritte, welche gerade während der letzten Jahre in
Bezug auf die Kenntnis der Ammonoideenfaunen und besonders derjenigen
im jüngeren Paläozoicum und in der Trias gemacht worden sind, und so viel
auch bei den verschiedensten Zweigen des vielverästelten
Ammonoideenstammes Anhaltspunkte zur Klärung der
verwandtschaftlichen Beziehungen zahlreicher Gattungen und Familien
gefunden sind, so ist es heute doch noch nicht möglich, ein für die
Gesamtheit der Ammonoideen geltendes und in allen Teilen einwandfreies
Bild der recht verwickelten Abstammungs- und
Verwandtschaftsverhältnisse zu geben.
Hinter dem Kopf befindet sich eine Einschnürung mit der Atemhöhle auf
der Bauchseite, welche von einem vorspringenden Lappen des Mantels
geschützt wird. Hier ist der ringsum geschlossene, zylindrische oder
konische Trichter jederseits von einem Kiemenbaum umgeben und
außerdem münden daneben After- und Geschlechtsorgane.
Der ganze Leib ist von dem sog. Mantel, einer dicken, muskulösen,
häufig lebhaft gefärbten Haut umgeben, in welcher bei fossilen Formen
nicht selten Kalksalze zur Ablagerung kamen.
Bei den Belemnitiden besteht die Schale 1. aus der soliden, kalkigen,
meist stark verlängerten, zylindrisch konischen S c h e i d e (rostrum, gaine,
guard, sheath), welche vorn mit einer tiefen Alveole versehen ist und in
welche sich 2. der kegelförmige, gekammerte, von einem ventralen,
randständigen Sipho durchzogene und mit kugeliger Embryonalkammer
beginnende P h r a g m o c o n einsenkt; der dorsale Teil des Phragmocons
verlängert sich 3. in das sehr dünne blattförmige, vorn gerundete
P r o o s t r a c u m, welches dem Schulp der Sepiodea entspricht. (Fig.
1213.)
Von diesen drei Teilen sind in der Regel nur die Scheide, seltener der
Phragmocon und vom Proostracum nur Fragmente erhalten. Die ganze
Schale der Belemnitiden war, wie die Gefäßeindrücke auf der Scheide
beweisen, vom Mantel umhüllt. Abdrücke des Tieres im englischen Lias
(Fig. 1213 B) und in den lithographischen Schiefern Bayerns (Fig. 1214,
1215) zeigen einen lang gestreckten Körper mit Tintenbeutel, einen nach
vorne verengten Rumpf und einen kleinen von 10 gleich langen mit
Häkchen besetzten Armen umgebenen Kopf. Die größten Belemnitiden
erreichten eine Länge von 2-21/2 Meter.
Fig. 1213.
Fig. 1212.
A Vertikalschnitt durch einen
Aulacoceras Belemniten. R Rostrum, Ph Phragmocon.
(Dictyoconites) Derselbe ist in der unteren Hälfte
reticulatum Hauer. Ob. durchgeschnitten und zeigt die
Trias. Röthelstein bei Scheidewände, sowie den Sipho; auf der
Aussee. oberen Hälfte ist die Conothek erhalten, a
Apicallinie, o Embryonalkammer, si Sipho,
c gekammerter Teil des Phragmocons.