The Lifespan of A Fact" Von John DAgata

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In den Details

„The Lifespan of a Fact“ von John

D’Agata und Jim Fingal

Von JENNIFER B. McDONALD 21. FEBRUAR 2012

Diese Buchbesprechung wä re so viel einfacher zu schreiben, wenn wir nach den

Regeln von John D’Agata spielen wü rden. Also lasst es uns versuchen. (1) Dies ist

keine Buchbesprechung; es ist ein Essay. (2) Ich bin kein Kritiker; ich bin ein

Kü nstler. (3) Nichts, was ich sage, kann von den Subjekten dieses Essays gegen mich

verwendet werden, noch darf mich jemand wegen Fakten, Wahrheit oder

irgendeinem Vertrag, den ich angeblich mit Ihnen, dem Leser, abgeschlossen habe,

zur Rechenschaft ziehen. Es sind keine Einwendungen zu erheben. Es sind keine

Reklamationsschreiben einzureichen. Denn du bist dabei — bist du bereit? — eine

„echte Erfahrung mit Kunst“ zu haben.

Das ist so befreiend!

Riff: Die Tatsache-Checker gegen den Fabulisten

21. FEBRUAR 2012

In diesem Aufsatz wird "The Lifespan of a Fact" (Die Lebensdauer einer Tatsache)
betrachtet, das weniger ein Buch als ein Kampf zwischen zwei hartnä ckigen
Kä mpfern um Fragen der Wahrheit, des Glaubens, der Geschichte, des Mythos, der
Erinnerung und des Vergessens ist. In einer Ecke ist Jim Fingal, der als Praktikant fü r
die Literaturzeitschrift The Believer im Jahr 2005 (oder es kö nnte 2003 gewesen
sein — Quellen sind sich nicht einig) unterschrieben hat, was er fü r eine einfache
Aufgabe gehalten haben muss: Tatsache-Ü berprü fung eines 15-seitigen Artikels. In
der anderen Ecke ist D’Agata, der dachte, er hä tte einen Deal mit The Believer
gemacht, um nicht nur einen Artikel, sondern ein Kunstwerk zu verö ffentlichen —
ein Essay, der bereits vom Harper's Magazine wegen "sachlicher Ungenauigkeiten"
abgelehnt wurde —, das seinen Weg finden wü rde, unbehelligt von jeder
Herausforderung seiner Wahrhaftigkeit zu drucken. "Lebensdauer" ist die
Scorekarte aus ihrem Kampf, eine Reproduktion ihrer Korrespondenz im Laufe von
fü nf (oder waren es sieben?) Jahren der Faktenü berprü fung.

Das Buch prä sentiert Zeile fü r Zeile D'Agatas Originalaufsatz sowie Fingals

erstaunlich akribische Anmerkungen. Der Essay, der 2010 verö ffentlicht wurde und

in D'Agatas Buch "About a Mountain" eingeflossen ist, erzä hlt die Geschichte eines

Jungen namens Levi Presley, der 2002 von der Aussichtsplattform des Stratosphere

Hotels in Las Vegas in den Tod sprang. D’Agata nutzte diese Episode, um ü ber Ideen

zu meditieren, unter anderem ü ber Selbstmord und Las Vegas, die Geschichten, die

Vegas ü ber sich selbst erzä hlt, die Geschichten, die sich die Besucher ü ber Vegas

erzä hlen, und was eine Stadt, die auf Kunstfertigkeit aufgebaut ist, uns ü ber den

menschlichen Zustand erzä hlen kö nnte.

"Du willst nicht mit der Realitä t in Kontakt kommen, wenn du wegen einer Fantasie

hier bist", zitiert D’Agata einen Senator aus Nevada. "Lebensdauer" stellt diese

Plattitü de auf den Kopf und fragt: Wollen wir mit Fantasie in Kontakt kommen, wenn

wir hier fü r die Realitä t sind?

Aus D'Agatas erstem Satz, der besagt, dass es zum Zeitpunkt von Levis Tod "34
lizenzierte Stripclubs in Vegas" gab, erkennt Fingal Probleme. D’Agata hat The

Believer eine Quelle zur Verfü gung gestellt, die darauf hindeutet, dass die Stadt nur

31 solcher Clubs hatte. Fingal fragt D’Agata, wie er zu "34" gekommen ist. D’Agata

antwortet zweifelhaft: "Weil der Rhythmus von ‘34‘ in diesem Satz besser

funktioniert als der Rhythmus von ‘31’."

Die Unstimmigkeiten werden angezeigt. Der "Boston Saloon" wird zum "Bucket of

Blood", weil " ‘Bucket of Blood’ interessanter ist." Der Name von Levi's Schule wird

geä ndert, weil das Original „zu klobig ist. Es hat ein Komma drin; das ist lä cherlich."

"Tweety Nails" wird zu" Famous Nails" — ein echtes Mysterium, denn mit einem zu

guten Namen wie "Tweety Nails ", warum sollte man ihn optimieren? Eine Flotte von

Hunde- und Pflegetransportern, die in D'Agatas Notizen als "rosa" beschrieben

werden, werden "lila", weil "ich die beiden Beats in" lila "brauchte."

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Geringfü gige Fibs? Vielleicht. Aber andere Erfindungen sind es definitiv nicht. Ein

weiterer Selbstmord ---durch---Sturz, der am selben Tag stattfand, an dem Levi's in

einen Selbstmord --- durch--- Erhä ngen verwandelt wurde,

"weil ich wollte, dass Levis Tod der einzige ist, der an diesem Tag fä llt. Ich wollte,

dass sein Tod einzigartiger wird.“

Wenn Sie sich als Mitglied der Realitä ts- und Community vorstellen, kö nnen Sie sich

hier zucken. Fingal sicherlich. "Du schreibst, was wahrscheinlich die De-facto-
Geschichte dessen werden wird, was Levi passiert ist", erinnert er D’Agata. "Glaubst

du nicht, dass der Ernst der Situation eine Genauigkeit erfordert, die du als

Nebensache abtust?"

Nein, argumentiert D’Agata. Seine Pflicht gilt weder der Genauigkeit noch Levi. Seine

Pflicht ist die Wahrheit. Und wenn ein Kü nstler im Dienste der Wahrheit arbeitet, ist

die Treue zur Tatsache irrelevant. So scheint auch jeder Sinn fü r professionellen

Anstand zu sein. Fingal geht ehrenvoll und ehrerbietig an seine Aufgabe heran. "Ich

bin neu darin, also ertrage mich", sagt er zu D’Agata. Aber weil er die Kü hnheit hat,

seine Arbeit zu tun, ist er einem stetigen Walloping von Obszö nitä t und

Herablassung ausgesetzt. D’Agata beschuldigt Fingal, "diesen Aufsatz zu ruinieren"

mit "Nit---Picking". Er nennt Fingal wiederholt "dumm" (und schlimmer). Es ist

bezeichnend, dass D’Agata in der Hitze der Schlacht auf Spielplatz-Spott

zurü ckgreift. Als ein schmutziger Kä mpfer merkt, dass er keine Beine mehr hat, zielt

er tief.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Wer denkt dieser D’Agata, dass er ist? Zum einen ist er

Schreiblehrer an der University of Iowa. Er ist auch ein selbst ernannter Botschafter

des Essays, einer literarischen Form, von der er glaubt, dass sie zu lange "von einem

unkomplizierten Lesepublikum terrorisiert" wurde. Er sagt Ihnen schnell, dass er

kein Journalist ist (und das ist eine Tatsache). Er kandidiert auch nicht fü r das Amt

(Gott sei Dank, obwohl ich sicher bin, dass er großartig darin wä re).

D’Agata behauptet, er habe seinen Aufsatz aus Vegas nicht "gemeldet"; er ging in die
Stadt und machte sich etwas Mü he -verschmelze damit. Dies, obwohl seine

Techniken verdä chtig denen eines Reporters ä hneln: Er tauchte in einen Ort ein,

lernte seine Leute kennen, konsultierte Dokumente, nahm seine Eindrü cke auf,

verwandelte sein Material in eine Erzä hlung. Nicht nur das, sondern er lud seinen

Aufsatz mit sachlich ü berprü fbaren Details — Daten, Zeiten, Abmessungen,

Wegbeschreibungen, Statistiken, Namen, Zitate aus tatsä chlichen journalistischen

Quellen. Er erklä rt, dass er als Essayist nicht an die gleichen Maßstä be der

Korrektheit gebunden sein sollte wie ein Journalist. So gut, er ist kein Journalist. Er

ist ein Wolf in Journalistenkleidung.

Seine Position wirft jedoch eine Frage auf: Ist es nicht so, dass Fakten weggeblasen

werden, als wä ren sie so viel Lö wenzahnflocken, die seinem erklä rten Zweck, die

Wahrheit zu ergrü nden, widersprechen? D’Agata verwendet "Fakten", die keine

Fakten sind, um eine Aussage ü ber eine "Realitä t" zu machen, die fü r niemanden

außer sich selbst real ist, und stü tzt sich auf "Zufä lle", die keine Zufä lle sind, um

etwas "Tiefgrü ndiges" ü ber Las Vegas oder den Kosmos zu enthü llen, das nicht

tiefgrü ndig ist, sondern eher eine zufä llige Anhä ufung von Details und Ereignissen.

Er argumentiert, dass er durch die Manipulation von Levis Geschichte „ein besseres

Kunstwerk schafft — und damit eine bessere und wahrere Erfahrung fü r den Leser“.

Aber hä tte es die Erfahrung weniger wahr gemacht, diese Transporter rosa zu

nennen? Tweety-Nä gel Tweety-Nä gel sein zu lassen? Um dieser armen Schule ihr

Komma zu geben?

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"Ich versuche, die Kontrolle ü ber etwas zu ü bernehmen, bevor es vollstä ndig durch

das Chaos verloren geht", schreibt D’Agata, aber was er schafft, ist eine Fata

Morgana. Er nimmt Zufä lligkeit und ü berlagert Themen, ginst Drama, wo es nicht

existiert, versucht uns davon zu ü berzeugen, dass seine Verzierungen lebendiger

und aufschlussreicher ü ber eine Stadt, ü ber die menschliche Natur, ü ber die

Wahrheit sind, als es die Realitä t jemals sein kö nnte.

Kurz gesagt, er spielt Gott. (Erinnern Sie sich: „Ich wollte, dass sein Tod einzigartiger

wird.") Aber man kö nnte behaupten, dass er nur Ausreden sucht, um seine eigene

Faulheit zu verbergen. Wie Fingal sagt: „Ars longa, vita brevis, no? Warum saugen Sie

es nicht auf und erledigen die Arbeit, um es richtig zu machen?"

D'Agatas Anhaftung an seine kostbaren Worte kö nnte weniger ä rgerlich sein, wenn

seine Verteidigung nicht so oft schwach wä re. Auf einer Seite ä ndert er den Namen

von Levi's tae kwon do school, weil er nicht den Begriff "tae kwon do" enthä lt, was

"darauf hindeuten kö nnte, dass jemand nicht in der Lage wä re, dort tae kwon do zu

studieren" und damit "unnö tige Verwirrung zu stiften". "(Nach dieser Logik darf die

West Bronx Academy for the Future in New York Geschichte nicht in ihren Lehrplan

aufnehmen.) Auf einer anderen Seite verteidigt er seine Erfindungen und nimmt

einen Ton der rechtschaffenen Empö rung an:" Glaubst du, ich wü rde diesen Willy

einfach ä ndern, um zu einer Art literarischem Trick zu passen, den ich ausfü hren

wollte? " Ä hm.

Ja!
Zwei weitere d 'Agatianische Prinzipien, beide empö rend, kö nnen nicht unerwä hnt

bleiben. Erstens ist seine Vorstellung davon, was das Schreiben von Marken- "Non-

Fiction" kann und was nicht.

"Non-Fiction", hat er argumentiert, "bedeutet im Wesentlichen"nicht Kunst ", da das

Wort Fiktion vom lateinischen fictio abgeleitet ist, was selbst" formen, formen,

arrangieren"bedeutet — eine ziemlich grundlegende Tä tigkeit in der Kunst. Wenn

Sie also etwas als "Non-Fiction" bezeichnen, satteln Sie dem Genre ein Label auf, das

bedeutet, dass es nicht in der Lage ist, das zu tun, was Kunst grundsä tzlich tun soll."

Natü rlich ist „Sachbuch“ ein unzureichender Begriff. Und angesehene Schriftsteller,

die in Formen arbeiten, die als Sachbü cher eingestuft werden, massieren seit

Jahrhunderten Fakten. Aber in vielen Fä llen ist ihnen der Ruf dieser Schriftsteller

vorausgegangen. Und wo nicht, wissen diejenigen, die Namen ä ndern oder die Zeit

fü r erzä hlerische Effekte einbrechen, und die sich um das Vertrauen ihrer Leser

kü mmern, ihre Anpassungen im Voraus offenzulegen.

D'Agatas Ablehnung von „Sachliteratur“ stü tzt immer noch nicht seine Ü berzeugung,

dass sich Fakten und Kunst gegenseitig ausschließen. Darü ber hinaus ist seine

Implikation, dass etwas, das sich selbst "Sachbuch" nennt und versucht, Tatsachen

zu entziffern, nicht auch auf das Niveau der Literatur steigen kann, zumindest

verwirrend und im schlimmsten Fall beleidigend fü r einige unserer besten

Schriftsteller.

Hervorragende literarische Kü nstler haben es geschafft, ihre Arbeit zu machen,


wä hrend sie prä zise ü ber Details bleiben, die D’Agata als frivol abtun wü rde. Was ist

mit Updikes Kritik und E.

B. Whites Essays und Joan Didions gesellschaftspolitische Dispositionen? Was ist in

jü ngerer Zeit mit dem narrativen Journalismus von Katherine Boo, Elif Batuman und

Philip Gourevitch oder den Essays und der Kritik von Jonathan Franzen, Pankaj

Mishra und Zadie Smith? Was ist mit John McPhee, der vor drei Jahren in The New

Yorker so weit ging, eine lange Ode an seine Faktenprü fer zu schreiben? Wü rde

D’Agata behaupten, dass das Festhalten dieser Schriftsteller an Tatsachen ihre Kunst

schmä lert? Dass sie bei der Arbeit an "Sachbü chern" nicht die gleichen Zutaten wie

er wiegen — Struktur, Thema, Resonanz, Rhythmus — um etwas Wunderbares aus

dem Gewö hnlichen herauszupressen?

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Kein Text ist heilig. Die besten Autoren wissen das. Fiktion oder Sachliteratur, Poesie

oder Reportage, alles kann endlos gebastelt, geschliffen, poliert, umgestaltet, neu

arrangiert werden. Kunst aus der Tat zu schaffen, flexibel und klug genug zu sein, um

aus einem unbequemen Detail etwas Erhabenes zu entlocken, ist selbst eine Kunst.

Dass D’Agata etwas anderes argumentiert — darauf zu bestehen, dass die Tatsache

die Mö glichkeiten der Literatur behindert und dass jeder, der etwas anderes denkt,

"unkompliziert" ist — verrä t seine Grenzen als Forscher und Schriftsteller, nicht

unsere Grenzen als Leser.

Der Glä ubige ließ D’Agata nicht mit allem davonkommen, aber seine Redakteure
ließen ziemlich viel rutschen. (Um Versionen seines Essays zu vergleichen, mü ssen

Sie ein Problem anfordern — "Lebensdauer" beinhaltet nicht die fertige Arbeit, was

eine verpasste Gelegenheit zu sein scheint.) Details, die in "Lebensdauer" widerlegt

wurden, erscheinen unverä ndert im Magazin. Dies sorgt fü r ein surreales

Leseerlebnis, als wü rde die Geschichte vor unseren Augen in einer Echtzeit-

Inszenierung von Orwells Beobachtung verschwinden: „Das Konzept der objektiven

Wahrheit verblasst aus der Welt Lü gen werden in die Geschichte eingehen.“

Dies bringt uns zu D'Agatas anderer empö render Behauptung — dass man sich nicht

mit Fakten befassen muss, weil Fakten selten zuverlä ssig sind, und dass Glaube

allein als so muskulö s wie Tatsache betrachtet werden sollte, selbst wenn der Glaube

nachweislich auf Erfindung basiert. Solange eine Geschichte "von jemandem

geglaubt wird", schreibt er, "halte ich sie fü r eine legitime potenzielle Geschichte."

Hogwash.

Jedes Geschichtenerzä hlen ist eine Form der Manipulation, und jede Erzä hlung kann

subjektiv sein. Aber wie Fingal bemerkt: "Nur weil man offen fü r neue

Interpretationen ist, bedeutet das nicht, dass alle Interpretationen gü ltig sind." Mit

der Verö ffentlichung von D'Agatas Essay, ohne die Leser auf seinen Modus Operandi

hinzuweisen, lä dt uns The Believer — der in seinen Einreichungsrichtlinien fü r

Schriftsteller ausdrü cklich sagt: „Bitte keine Fiktion senden“ — auf einen rutschigen

Abhang ein. Denn sobald jedes Detail willkü rlich genannt werden kann, welchen

Glauben sollen wir ü berhaupt in Worte fassen? Plö tzlich gibt es keinen Unterschied

mehr zwischen der Aufarbeitung der Wahrheit und der Aufarbeitung der
Wahrhaftigkeit.

D’Agata wü rde sagen, einen Haftungsausschluss auf sein Schreiben zu schlagen, ist

vergleichbar mit "Lö ffel -Fü tterung" eines infantilen Publikums "Angst, sich

versehentlich in Gelä nde zu wagen, das nicht fußnotiert und verifiziert werden

kann." Er wü rde argumentieren, dass Leute, die seine Arbeit gelesen haben (obwohl

wie viele das wirklich sind?), verstehen sollten, was sie in dem Moment bekommen,

in dem sie seine Byline sehen. Er wü rde sagen, wenn Sie es durch seinen Aufsatz

schaffen, werden Sie verstehen, worauf er die ganze Zeit aufgebaut hat: "Irgendwann

wurde klar... dass, wenn ich auf etwas hinweise, das wie Bedeutung erscheint, die

Mö glichkeit besteht, dass nichts Wirkliches da ist. Manchmal verlegen wir Wissen

auf der Suche nach Informationen. Manchmal auch unsere Weisheit auf der Suche

nach dem, was man Wissen nennt.“ Er wü rde dies die große Offenbarung des Essays

nennen. Ich wü rde es zu einfach nennen, zu spä t.

Aber lassen Sie uns mit einer positiven Note abschließen. Ich freue mich, berichten

zu kö nnen, dass sich D’Agata und Fingal, wenn man dem Anschein glauben darf, am

Ende dieser Jahre jedoch nicht gegenseitig umgebracht haben- viele Jahre. Sie

werden zusammen in einem Foto auf der Rü ckseite dieses Buches gezeigt. Ich nehme

an, Photoshop hä tte diesen Trick erreichen kö nnen, aber das Bild impliziert, dass

Fingal immer noch unter uns herumlä uft. Die Galeeren fü r das Buch hatten ihn als

"Schriftsteller" beschrieben; jetzt, so wird uns gesagt, entwirft er "Software". Aber

fü r den Fall, dass er schreibt, habe ich eine sehr wichtige Botschaft fü r ihn: Bleib

ehrlich, junger Jim. Bleiben Sie treu.

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