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Algebra and Trigonometry Enhanced With Graphing Utilities 6th Edition Sullivan Test Bank 1
Algebra and Trigonometry Enhanced With Graphing Utilities 6th Edition Sullivan Test Bank 1
Algebra and Trigonometry Enhanced With Graphing Utilities 6th Edition Sullivan Test Bank 1
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graphing-utilities-6th-edition-sullivan-0321784839-9780321784834/
MULTIPLE CHOICE. Choose the one alternative that best completes the statement or answers the question.
Find the exact value of the
expression.
3
1) sin-1
2 π π 2π
3π B) C) D)
A) 4 3 3
4
2) sin-1 1
π π π
A) B) π C) D)
3 2 4
3
3) cos-1
2
π 7π π 11π
A) B) C) D)
4 4 6 6
3
4) cos-1 -
2
2π π 3π 5π
A) B) C) - D)
3 6 4 6
5) cos-1 (1)
π
A) B) π C) 0 D) -π
2
6) tan-1 1
5π π π 2π
A) B) C) D)
4 4 3 3
4
7) tan-1 (-1)
7π 5π π
A) B) C) -
4 4
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π
D)
4
8) tan-1 0
π
A) B) π C) 0 D) 2π
2
2 Find an Approximate Value of the Inverse Sine, Cosine, and Tangent Functions
MULTIPLE CHOICE. Choose the one alternative that best completes the statement or answers the question.
Use a calculator to find the value of the expression rounded to two decimal places.
1) sin-1 (-0.4)
A) 1.98 B) -23.58 C) -0.41 D) 113.58
Page 1
3) tan-1 (-2.4)
A) -22.62 B) -0.39 C) -1.18 D) -67.38
1
4) sin-1 -
5
A) -0.20 B) -11.54 C) 101.54 D) 1.77
3
5) cos-1
8
A) 1.19 B) 67.98 C) 22.02 D) 0.38
3
6) sin-1
3
A) 35.26 B) 54.74 C) 0.96 D) 0.62
3
7) cos-1 -
3
A) -0.62 B) -35.26 C) 2.19 D)
125.26
SHORT ANSWER. Write the word or phrase that best completes each statement or answers the question.
9) The formula
cos-1 (tan i tan θ)
D = 24 1 -
π
can be used to approximate the number of hours of daylight when the declination of the sun is i ° at a
location
θ° north latitude for any date between the vernal equinox and autumnal equinox. To use this formula,
cos-1 (tan i tan θ) must be expressed in radians. Approximate the number of hours of daylight in
Flagstaff, Arizona, (35°13ʹ north latitude) for summer solstice (i = 23.5°).
11) When light travels from one medium to another from air to water, for instance it changes direction.
(This is why a pencil, partially submerged in water, looks as though it is bent.) The angle of incidence θr is
the angle in the first medium; the angle of refraction θr is the second medium. (See illustration.) Each
medium has an index
of refraction n i and n r, respectively which can be found in tables. Snellʹs law relates these quantities in
the
formula
n i sinθi = n r sin θr
Solving for θr, we obtain
ni
θr = sin-1 sin θi
nr
Von den
Aelteren Eruptivgesteinen
ist die saure Reihe durch ein Vorkommen von Q uar zpo r p hyr, die
basische hingegen durch eine grössere Zahl von diabasartigen
Gesteinen vertreten.
Der im Handstück grünlich graue Q uar zpo r ph yr ist mit der
Fundortbezeichnung:
» I r a n g a l a, U s i n j a, 18. August 1892«
versehen und zeichnet sich durch die grosse Menge von Einsprenglingen
aus, die quantitativ fast der Grundmasse gleichkommen. Zum grössern
Theil bestehen sie aus Feldspath, der mattweiss, zuweilen auch
gelblichgrün gefärbt und selten in gut ausgebildeten Krystallen zu
beobachten ist, während der glasglänzende, fast bläuliche Quarz
häufiger, mehr oder weniger deutlich in Dihexaederformen erscheint.
Unter dem Mikroskop zeigt sich, dass die Verwitterung des Gesteins eine
weitergehende ist, als sich aus dem Aussehen schliessen lässt; denn die
Feldspathe sind grossentheils getrübt und mit schuppig-stengeligen
Gemengen von Kaolin, Muscovitblättchen und Epidotkörnchen erfüllt.
Naturgemäss ist bei den Kalknatron-Feldspathen die Zersetzung am
weitesten vorgeschritten; die Abhängigkeit derselben von der
chemischen Natur ist übrigens auch im Einzelnen an den schalig
gebauten Individuen vortrefflich zu beobachten, indem hier von innen
nach aussen die, ja vielfach auch anderwärts bekannte, zonenweise
Abnahme im Maasse der Umwandlung sich kundgiebt. Unter den
Neubildungen spielt Epidot eine besondere Rolle; dieser ist auch die
Ursache der sonst ungewöhnlichen grünen Färbung der Feldspathe. Die
eigentliche Grundmasse ist ein äusserst feinkörniges Gemenge von
Quarzkörnchen und bräunlichen Glimmerblättchen, in dem wohl auch
Feldspath, allerdings nicht in sicher unterscheidbarer Form enthalten ist.
Zwischen gekreuzten Nicols lässt sich häufig eine mosaikartige
Anhäufung der ersteren beobachten, eine Erscheinung, die hier wohl
nicht auf dynamische Wirkungen zurückzuführen sein dürfte, da die
Krystalleinsprenglinge im Ganzen sehr wenig mechanische
Deformationen zeigen. Dagegen sind tiefeingreifende, sack- oder
schlauchförmige Einbuchtungen der Grundmasse in die Quarze vielfach
zu beobachten; zuweilen erscheinen diese magmatischen Corrosionen
sogar in einem solchen Maasse, dass die Quarzdihexaeder einen ganz
skelettartigen Habitus besitzen. Durch die massenhafte Ausscheidung
kaolinartiger Substanzen matt und trübe, liegt die Grundmasse offenbar
in einem stark veränderten Zustande vor; auf das ursprüngliche
Vorhandensein einer Fluidalstruktur lässt die hin und wieder zu
beobachtende Parallellagerung und stromartige Gruppirung der
Glimmerblättchen schliessen, die selbst übrigens den Eindruck von
Neubildungen machen. Von accessorischen Bestandtheilen fallen die
zahlreichen Zirkone auf, die meist in der Grundmasse zerstreut, zuweilen
aber auch in den Feldspathen eingewachsen sind, von deren
Zersetzungsproducten sie sich erst im polarisirtem Lichte durch ihre
lebhaften Farben deutlich abheben.
Die aus dem Expeditionsgebiete stammenden älteren b asischen
E r u pt i v gestein e zerfallen in D iabase und G abbr os; für die
Angehörigen beider Gesteinsfamilien ist die Ausbildung einer deutlich
ophitischen Struktur sehr charakteristisch. Sehr feinkörnige D i abase,
im Handstück fast dicht erscheinende Gesteine von grünlich-grauer
Farbe, liegen vor von
1. »O r m u t i, B a c h i n I k o m a (E l m a r a u), 2. April 1892. 2h 45 p. m. Str. NS., F.
┴«
und
2. »G r u m e t i - B a c h, 4. April 1892. NO.-SW., F. SO. 70°«,
also aus dem Gebiet unmittelbar östlich vom Speke-Golf, wo sie, den
Bemerkungen auf den Etiketten zufolge, in Form von Gängen zu Tage
treten. Bei der relativ geringen Betheiligung von Augit und der, durch
dessen helle Eigenfarbe bedingten, lichten Gesammtfärbung der Gesteine
stehen dieselben den Leukophyren nahe. Die Feldspathe zeigen meist nur
eine einfache Zwillingsbildung; doch ergiebt sich aus der Bestimmung
der Auslöschungsschärfe auf P, dass ihre Hauptmasse einem
andesinartigen Plagioklas angehört, während einige wenige, gerade
auslöschende Leistchen ohne jegliche Zwillingsstreifung wohl dem
orthotomen Feldspath zugerechnet werden dürfen. Im Ganzen erscheinen
die Feldspathe noch sehr frisch; ihre Verwitterung beschränkt sich
eigentlich auf die Vermehrung und Erweiterung ihrer Spaltrisse, auf
denen sich Verwitterungsproducte des Augits, Chlorit in feinen grünen
Schüppchen und namentlich faserige Hornblende angesiedelt haben. Um
so intensiver sind die Augite von der chemischen Zersetzung ergriffen
worden; denn sie erscheinen bis auf sehr geringe Reste in schuppig-
faserige Gemenge von Chlorit und Hornblende, vor Allem aber in Epidot
umgewandelt, der in compacten, intensiv gelbgefärbten Individuen
nunmehr vielfach die Stelle des Augits in dem ophitischen
Mineralgemenge vertritt.
Das Gestein von Ormuti ist häufig von Quarzadern durchtrümmert,
die makroskopisch ein faserquarzähnliches Aussehen besitzen, da
zahlreiche, schwach grünliche Hornblendenädelchen senkrecht zu den
Salbandflächen in der stengeligen Quarzmasse eingewachsen sind.
Dagegen sind in dem Diabas vom Grumeti-Bach häufig
stecknadelkopfgrosse, rundliche Anhäufungen von Chlorit zu
beobachten, die, von der Gesteinsmasse meist durch eine schmale Zone
von körnigem Epidot getrennt, gleichfalls secretionäre
Hohlraumausfüllungen darstellen.
Durch deutlichen krystallinischen Habitus und die etwas andere Art
der Zersetzung unterscheidet sich von den beiden eben geschilderten
Gesteinen der Ur al i tdi abas vom
» M s a y u b a c h, 28. Juni 1892, Str. NW.-SO., F. NO. 30 undeutlich.«
Als ein typisches Glied dieser Familie stellt sich durch den
metallischen Glanz seines Diallags das granitisch-mittelkörnige Gestein
von Meatu unverkennbar schon im Handstücke dar, obwohl es den
relativ höchsten Grad der Verwitterung von allen Vorkommen aufweist.
Seine Feldspathe sind mattweiss, getrübt durch die Ausscheidung von
Kaolinschüppchen und Epidotkörnchen, so dass die polysynthetische
Zwillingsstreifung nur selten noch hindurchschimmert und eine
Bestimmung der Auslöschungsschiefer und somit auch der chemischen
Natur auf optischem Wege nicht thunlich erscheint. Die Diallage sind
grossentheils in bläulich-grüne schilfige Hornblende mit starkem
Pleochroismus oder auch in feinschuppige, chloritische Massen
verwandelt; wo sie sich erhielten, zeigen sie eine schwach bräunlich-
rothe Farbe und im Querschnitt neben der gewöhnlichen, sehr
vollkommenen Spaltbarkeit nach dem Prisma auch jene charakteristische
feine Liniirung parallel den Pinakoiden, insbesondere dem
Orthopinakoid, durch welche sich die nach diesen Flächen orientirte
Schaligkeit im Bau kundgiebt. Die formale Ausbildung ist
verhältnissmässig eine gute; die automorphen Diallagindividuen sind
meistens ringsum von Feldspathsubstanz umgeben, wodurch das
quantitative Zurücktreten des Diallags gegenüber dem Plagioklas zum
Ausdruck kommt. Mit scharfkantigen Apatitprismen, auf deren
zahlreichen Querrissen ebenfalls secundäre Hornblende und Chlorit
eingewandert erscheinen, treten accessorisch grössere Titaneisentafeln
auf, die infolge der schon früher erwähnten partiellen Umwandlung im
Titanit ein ganz zerfressenes Aussehen besitzen; auch Eisenkies ist in
geringer Menge eingesprengt vorhanden.
Durch bedeutend feineres Korn und durch reichlicheren Gehalt an
Diallag unterscheiden sich die Gabbros vom Abfall zur Wemberesteppe
und vom Kakonobach von dem eben geschilderten Gestein, auch ist die
Verwitterung bei ihnen eine weit geringere; sie beschränkt sich bei den
schwach gefärbten Diallagindividuen gewöhnlich auf eine durch
Faserung erzeugte Trübung und ist selten bis zur deutlichen Ausbildung
von grünlichen Hornblende- und Chloritaggregaten vorgeschritten; die
Feldspathe sind in dem ersteren Gestein sogar meist noch frisch und klar,
was bei ihrer basischen Natur — Auslöschungsschiefe und Aetzbarkeit
deuten auf Labrador — etwas auffällig erscheinen mag. In dem Gabbro
vom Kakonobach hingegen erweisen sich die aus Feldspath bestehenden
Gesteinspartien allerdings mehr alterirt und die vielfach zu
beobachtende, mikropegmatetische Verwachsung kleiner, aber
wasserklarer Feldspathe mit Quarz erregt den Eindruck, als ob nach der
Zersetzung von grösseren Plagioklasindividuen eine mit Ausscheidung
von Quarz verbundene Regeneration des Feldspaths stattgefunden hätte.
Infolge des Gehaltes an Biotit, der in ziemlich zahlreichen lichtbraunen
Blättchen in der Gesteinsmasse vertheilt erscheint, zeigt dieser Gabbro
eine bemerkenswerthe Aehnlichkeit mit mehreren Vorkommen aus dem
Radauthale im Harz; von Erzen enthält er nur vereinzelte
Titaneisentäfelchen, während jener vom Westrand der Wemberesteppe
wiederum lediglich Magnetit und Pyrit als Accessorien birgt.
Als einziger ol i vi nf üh r en der G abb r o stellt sich das Gestein von
Ussure dar, welches gleichfalls aus dem Gebiet der Wemberesteppe, aber
von deren Ostrande stammt. Der Olivin erscheint in den Dünnschliffen
desselben in Form von rundlichen, farblosen Körnern, welche die für
dieses Mineral charakteristische rauhe Oberfläche und starke
Lichtbrechung, hohe Polarisationsfarben und — wo sich Krystallformen
erkennen lassen — gerade Auslöschung besitzen und deren Ränder
durch körnige Magnetitausscheidungen meist bis zur Undurchsichtigkeit
dunkel gefärbt sind, so dass die kleineren Individuen auf den ersten Blick
hin leicht mit Anhäufungen von Magneteisen zu verwechseln sind. Im
Uebrigen ist dieser Gabbro etwas grobkörniger als die beiden zuletzt
geschilderten, jedoch quarzfrei und etwas stärker zersetzt, so dass die
Diallage wieder eine intensivere Umbildung in grünliche Hornblende
aufweisen.
Jüngeren Eruptivgesteinen
und ferner einige Stücke, bei welchen leider die Angabe des Fundorts
mangelte, sind bei dem entweder gänzlichen Fehlen oder der nur sehr
geringfügigen Ausbildung eines farblosen Silicats als L im b urgi te zu
bezeichnen. Makroskopisch charakterisirt durch die aussergewöhnlich
grosse Zahl und die meist sehr beträchtlichen Dimensionen der lediglich
aus Augit und Olivin bestehenden Einsprenglinge, welche bei mehreren
Vorkommen förmlich ein breccienartiges Aussehen, wie es auch dem
typischen Gestein von der Limburg am Kaiserstuhl eigen ist, erzeugen,
besitzen sie eine durch massenhaft eingesprengtes Magneteisen sehr
dunkel gefärbte Grundmasse, die fast nur von röthlich-violetten
Augitkörnchen gebildet ist, zwischen denen sich hin und wieder einmal
ein Feldspathleistchen, reichlicher jedoch Partien bräunlichen oder
farblosen Glases vorfinden. Bei der wasserklaren Beschaffenheit des
letzteren denkt man zunächst an Nephelin; indessen konnte bei keinem
der erwähnten Gesteine auch nur eine Spur von Gelatinebildung bei der
Behandlung mit Salzsäure beobachtet werden, welche diese Vermuthung
zu stützen geeignet gewesen wäre, wohl aber eine gewisse Zersetzbarkeit
jener, der Doppelbrechung entbehrenden Substanz, die auf einen
ziemlich hohen Natrongehalt derselben schliessen lässt.
Verhältnissmässig reichlich findet sich Feldspath — Sanidin — in dem
Gestein vom Murerá-Bach, und zwar in einer für Basalte etwas
ungewöhnlichen Form. Hier bergen nämlich die zahlreichen farblosen
Glaspartien von rundlicher oder länglicher Gestalt zierliche wasserklare
Leistchen, die höchstens 0,03 mm in der Breite bei 4-5facher Länge
erreichen; augenscheinlich sind dieselben sehr dünn, so dass zur
Wahrnehmung der zwischen gekreuzten Nicols sehr schwachen
Doppelbrechung ein Gypsblättchen zu Hülfe gezogen werden muss.
Trotz dieser Dünne aber lässt sich deutlich eine Zwillingsbildung nach
der Längsrichtung beobachten, bei der die beiden, sonst schwache
Farbenunterschiede aufweisenden Individuen gleichzeitig gerade
auslöschen. Parallel zu den Längsseiten verlaufen zarte Spaltrisse, auch
senkrecht zu denselben sind zuweilen solche wahrnehmbar, die, mitunter
sich zu klaffenden Spalten erweiternd, eine bemerkenswerthe
Quergliederung erzeugen. In der Regel sind die Leistchen an ihren
schmalen Seiten gradlinig begrenzt; sehr selten ist statt dieser
gradlinigen Endigung aber auch eine solche durch zwei Flächen zu
beobachten, die einen stumpfen Winkel von circa 120° mit einander
bilden. Nach diesen Eigenschaften liegt hier zweifellos Sanidin vor,
dessen Bildung in einem ziemlich vorgerückten Stadium der
Gesteinsverfestigung innerhalb der Glasbasis erfolgt sein muss, da er
ausschliesslich in seinem Auftreten an diese gebunden, der übrigen
Grundmasse aber völlig fremd ist. Ueber die porphyrisch eingesprengten
Augite, die bald eine röthliche, bald eine violettgraue Farbe und infolge
ihres zonaren Baues meist dunklere Randzonen besitzen, ist
ebensowenig wie über die mehr oder weniger stark zersetzten und
verschiedentlich gelb gefärbten Olivine etwas Wesentliches auszusagen.
Dagegen muss noch des Auftretens von Biotit gedacht werden, der in
kleinen braunen, häufig regelmässig hexagonal begrenzten Blättchen
namentlich in der Nähe der Gesteinshohlräume sich findet, nicht selten
auch in diese frei hineinragt und darum gleichfalls als eines der letzten
Consolidationsproducte angesehen werden mag.
Eine schlackig poröse, vulkanische Bombe, welche am
»Nordende des M a n y a r a - S e e, 11. März 1892«
gefunden wurde, gehört nach ihrer mineralogischen Zusammensetzung,
insofern Feldspath sich nicht an ihrer Grundmasse betheiligt, ebenfalls
zu den limburgitischen Gesteinen. Als fremde Einschlüsse enthält sie
zahlreiche, von concentrischen Rissen durchzogene Quarzkörnchen, die
von der Gesteinsmasse selbst immer durch einen mehr oder weniger
breiten Augitsaum getrennt sind.
Durch die sehr zahlreichen Einsprenglinge äusserlich mit den
Limburgiten verwandt erscheint der graue Basalt von der
»sechsten Stufe auf der P l a t e a u h ö h e v o m N o r d e n d e d e s E y a s s i - S e e, 25.
März 1892«;
Die Sedimentgesteine
her.
Neben diesen compacten Kalksteinen scheinen übrigens auch recente
Kalksinterbildungen, welche zu dem genannten Zweck ebenso gut
brauchbar sind, wenn auch wahrscheinlich in geringer Mächtigkeit, doch
weit verbreitet zu sein. Solche meist weisse, bröckelige, schalige
Incrustationen hat Dr. Baumann an folgenden Punkten angetroffen:
1. »Auf der Anhöhe am Nordende des M a n y a r a - S e e s, 12. März 1892«,
wo sie laut einer Bemerkung auf der Etikette, auch das Bindemittel eines
Conglomerates bilden und im Gegensatz zu den übrigen, häufig grau
gefärbt und von grosser Festigkeit sind; ferner
2. am »S i n g i s a - S e e, Turu, 19. Dezember 1892«,
3. am »L o l d u m a n - H ü g e l, 6. Februar 1893«
und
4. »Unweit des B a l b a l i b e r g e s in der K i w a y a - S t e p p e, 13. Februar 1893.«
ebenso in
2) »N o r d U r u n d i, 8. Sept. 1892 Str. NO.-SW. F. ┴«
ferner
3) »Am R u b a n a - F l u s s, N a t a, 7. Juni 1892«
4) »K i s u r a, U r u n d i, 7. Oktober 1892«
und
5) »SO. U r u n d i, 7. Oktober 1892, 9h 40 a. m. Str. O.-W. auch nach SO.-NW. F. N
40°«.
I. Sect. Effusus.