Task 1: Write diary entries for two people: one who is successfully living the AD and
on who isn’t.
Person who is successfully living the American Dream:
Liebes Tagebuch, ich kann es immer noch nicht glauben das ich es geschafft habe, vom sogenannten „Tellerwäscher zum Millionär“ zu werden. Als ich mir damals noch in meinem Heimat Land den Plan gemacht habe in die USA einzuwandern hätte ich nie gedacht, dass ich es wirklich schaffen würde. Geschweige den das es auch so schwer sein könnte meine ganze Familie von mir zurück zulassen. Als dann der Tag kam wo ich mich auf den Weg Richtung USA machte, bin ich bestimmt noch drei bis vier mal zurück gelaufen um mich von meinen Eltern zu verabschieden. Es war sehr schmerzhaft einfach alleine los zugehen. In der USA angekommen, habe ich mich dann erstmal dran gemacht eine kleine Wohnung zu finden in der ich zum Anfang erstmal wohnen kann. Nebenbei habe ich mich auch noch dran gemacht einen kleinen Job zu finden, mit dem ich dann meine Miete und andere Lebensnotwendige Sachen kaufen kann. Was etwas lustig ist, ist das ich wie in dem Sprichwort als Tellerwäscherin in einem Restaurant angefangen habe. So ca 3 Jahre Später wurde ich dann von meinem Chef zur Oberkellnerin befördert, da ich gute Führungschancen hatte. Von da an ging es irgendwie sehr schnell. Ein Jahr später wurde ich dann nämlich auch schon zur Leiterin des Restaurants befördert. ½ Jahre später habe ich dann mit meinem damaligen Chef zusammen das gesamte Restaurant geleitet. Ausnahmsweise wurde ich auch mal für ein paar Monate in ein anderes Restaurant von meinem damaligen Chef gebracht um es dort zu leiten. Was ich sehr nice von meinem Chef fand, war das er mich zu einem Art Aufbau Seminar reingebracht hat, da ich schon immer den Traum hatte ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Was auch sehr nett war, ist das er mich dann auch noch bei jedem einzelne Schritt meiner Eröffnung meines eigenen Restaurants unterstützt hat. So etwa 2 Jahre später habe ich dann mein erstes Restaurant eröffnet. Nochmals ein bis zwei Jahre später habe ich dann noch 5 Weitere Restaurant in anderen Teilen Amerikas eröffnet. Seit da an habe ich so gute Umsätze gemacht, das ich wirklich sagen kann das ich den Typischen Amerikanischen Traum lebe. Ich hoffe das es so auch immer weiter geht. Person who isn‘t successfully living the American Dream: Liebes Tagebuch, Wie lange soll ich noch Arbeiten bis ich es endlich leichter habe, bis ich endlich mehr Geld auf dem Konto habe um mir mal etwas hochwertiges zu Leisten. Wieso habe ich es nicht so wie in dem Sprichwort „vom Tellerwäscher zum Millionär“ geschafft? Als ich damals in der USA angekommen bin habe ich mich wie alle anderen die mit mir ankamen erstmal um eine Unterkunft sowie um einen Kleinen Job gekümmert um die Miete zu bezahlen. Im Bereich Job habe ich eigentlich gleich etwas guten gefunden. Ich habe in einem Supermarkt gearbeitet. Jedoch durfte ich nur die Regale einräumen. Die dortigen Angestellten haben mich immer so komisch angeschaut, als hätte ich sie jedesmal wenn ich die Schicht beendet habe, beklaut. Jedoch habe ich einfach wie alle anderen meine Schicht beendet. Irgendwie bin ich auch der Meinung, dass jedesmal, wenn ich dachte das ich alleine in einer Reihe wäre, mich einer der Mittarbeiter immer im Auge hatte. Dazu kommt, dass ich vor ca 2 Wochen, als ich mal draußen im Park spazieren war, auf einmal von ein paar Polizisten festgehalten wurde, nur weil ich mit einer Kapuze auf dem Kopf rumgelaufen bin. Ich schätze mal das ich wohl irgendwie verdächtig ausgesehen habe. Jedoch habe ich ihnen gesagt das ich nicht angestellt habe und das sie mich verwechselt haben. Sie haben trotzdem nicht von mir abgelassen. Da das irgendwie nicht aufgehört hat, habe ich versucht in einen anderen Teil von Amerika zu ziehen, jedoch war dass auf einmal nicht so leicht. Bei den Vermieter, bei denen ich mich für eine Wohnung beworben habe wurde ich ihnen eintriftigen Grund abgelehnt. Ich hoffe, dass es in der nächsten zeit endlich mal besser wird und das ich auch endlich eine neue Wohnung in einem besseren Teil von Amerika bekommen, indem ich mich selbst auch wohler fühle.