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Solution Manual For Basic College Mathematics 12Th Edition by Bittinger Beecher Johnson Isbn 0321931912 9780321931917 Full Chapter PDF
Solution Manual For Basic College Mathematics 12Th Edition by Bittinger Beecher Johnson Isbn 0321931912 9780321931917 Full Chapter PDF
Solution Manual:
https://testbankpack.com/p/solution-manual-for-basic-college-mathematics-12th-edition-by-bittinger-beecher-
johnson-isbn-0321931912-9780321931917/
Chapter 11
Algebra: Solving Equations and Problems
7a − 5b
ExerciseSet11.1 38x + 14
11 − 92d, or −92d + 11
RC2. 3q = 3 × q, so multiplication is involved.
−4t
3
RC4. q= 3 ÷ q, so division is
involved. 9t
9t = 9 · 8 =
−3m + 4
18
= 3x + y + 2
6
n3
−
= 25 3
z −25
p − q 17 − 3 68.
8. 14 2a+5b−3 a − 10 b − 42
= =
=7
2 2 13 9 3
2 2
−3 5
−
10. ba = 4(−5) = = 2 b − 42
−20 a+
10
20. 54m + 63
20x + 32 + 12p
−9y + 63
14x + 35y − 63
3
= a+ b
3 −
42
5 6
2.6a + 1.4b
1
5 d = 2 · 8.2 m =
b − 42 16.4 m
= 6a +
C ≈ 2 · 3.14 · 8.2 m ≈ 51.496 m
1
2
0 ≈ 3.14 · 8.2 m · 8.2 m ≈ 211.1336 m
3 d = 2 · 2400 cm = 4800 cm
5
4 ≈ 2 · 3.14 · 2400 cm ≈ 15, 072 cm
28. 16 2
≈ 3.14 · 2400 cm · 2400 cm ≈ 18, 086, 400 cm
5 x − 2y − 5
z
6(4 − m)
3(3a + 2b − 5) 10.3 m
r= =
−7(2x − 3y − 1), or7(−2x + 3y + 1) 5.15 m
2
we would first −4
subtract 3 on both sides. The correct 4
12 = x
12
choice is (c). 7
=x
RC4. To solve the equation x + 4 = 3, we 12
would first add −4 on both sides. The
1
correct choice is (a).
48. 123
2. 7 8
2
5 16 15 1
+ =−
4. −14 50.−3+ 8 = −24 24 24
6. 29 52. −1.7
2
8. 4 54.− 5 16 15 31
= −
10. 6 3− 8 − 24 − 24 = 24
18. 11 62. − 2 ÷ 5 = − ·2 =
8
−
16
3 8 3 5 15
20. 17 64. −4.9
22. −6 4 7 3
+
24. −11 − 5 x −4
10
66. =
16 14 15
26. 16 − 20 + 20 + 20
=x
28. 24
13
30. −15 20 = x
1 68. 8 − 25 = 8 + x − 21
−17 = x −
1
3
32. 4 −4 = x
2 70. x+x =x
5 2x = x
34. x+
=− x=0
3 5 6 4
9 72. The distance of x from 0 is 5. Thus, x = 5
x=− 6− 6 = or x = −5.
−6 3
x=−
2
3 5
36. y− 4 = 6
10 9
+
y = 12 12
19
y=
12
1
3
38. −8+y=− 4
Exercise Set 11.3
.
Chapter 11 Mid-Chapter Review 213
2 5
· y=2 − 15
·
5/·2/ · 2
Chapter 11 Mid-Chapter Review
y = − 2/
3
3
· · ·
5
10 True; see page 629 in the text.
− 7 x = − 14
7 5 10 True; see page 630 in the text.
7
−
− 5·−7 x=−5 14 4. False; − x = 4x is equivalent x + x = 4x + x,
· 3 to 3 − or
3 3
7·5·2
3 = 5x, or x =; 3 is equivalent to x
5x = = .
x= 5 − −5
5· 2
7
x=1 6x − 3y + 18 = 3 · 2x − 3 · y + 3 · 6 = 3(2x − y +
34. −20 6)
−2 x + 5 = −3
+5−5=−3
8
5
40. 9 x+0=
−8
x = −8
7y= −6x = 42
12.06
7 9 7 − 6x 42
− · −7y =− ·
9 9 −6 −6
(12.06)
84.4 1 · x = −7
y=−2 x = −7
9
=
−9.38 4x = 4(−7) = −28
a 56
−x = =7
=−
16 8
8 −x
8· =
8(−16) b 17−2= 15= 5
10.
−x = m − n 3 3
−128
=
3
x = 128 3(x + 5) = 3 · x + 3 · 5 = 3x + 15
m
= 10 4(2y − 7) = 4 · 2y − 4 · 7 = 8y − 28
ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ
3 6(3x + 2y − 1) = 6 · 3x + 6 · 2y − 6 · 1 = 18x + 2y − 6
m
−3· =−3·
10 −2(−3x−y + 8) = −2(−3x) −2(−y) −2 · 8= 6x + 2y − 16
m = −30
3y + 21 = 3 · y + 3 · 7 = 3(y + 7)
46. C = π · d ≈ 3.14 · 24 cm = 5z + 45 = 5 · z + 5 · 9 = 5(z + 9)
75.36 cm
d 24 cm
r= = = 12 cm
9x − 36 = 9 · x − 9 · 4 = 9(x− 4)
2 2
A = π · r · r ≈ 3.14 × 12 cm × 12 cm = 452.16
2
cm
.
214 Chapter 11: Algebra: Solving Equations and Problems
1
1 = −
18. 24a − 8 = 8 · 3a − 8 · 1 = 8(3a − 1) 34. y+ 3 2
19. 4x + 6y − 2 = 2 · 2x + 2 · 3y − 2 · 1 = 2(2x 1 1 1 1
+ 3y − 1) y+
− =− −
3 3 2 3
20. 12x − 9y + 3 = 3 · 4x − 3 · 3y + 3 · 1 = 3(4x 3
2
− 3y + 1) y=− −
6 6
21. 4a − 12b + 32 = 4 · a − 4 · 3b + 4 · 8 = 4(a − 5
3b + 8) y=
−6
5
22. 30a − 18b − 24 = 6 · 5a − 6 · 3b − 6 · 4 = 6(5a − The solution −.
3b − 4) i
s 6
23. 7x + 8x = (7 + 8)x = 15x 3 3
35.
24. 3y − y = 3y − 1 · y = (3 − 1)y = 2y
2+x=−4
3 33 3
−9 − + +
−
(5 −3)x + (−2 + 1)y + (6 −9) 2 x 2 = 4
+2
2x − y − 3 3
6 x=
− +
x + 5 = 11 =3 4 4
+5−5 =11 4
−5 3
x= 6 .
THe solution is
The solution 4
is 6. 4.6 = x + 3.9
x + 9 = −3
4.6− 3.9 = x + − 3.9
+9−9=−3
−9 3.9
0.7 = x
= −12
The solution is −12. The solution is 0.7.
−3.3 = −1.9
8=t+1 t
8−1=t+1− −3.3 + 1.9 = −1.9 + t + 1.9
1 −1.4 =
= t
t The solution is
−1.4.
The solution
is 7. 7x = 42
−7 = y + 3 7x = 42
−7 − 3 = y + 3 − 3 7 7
−10 = y x=6
The solution is The solution is 6.
−10.
144 = 12y
x − 6 = 14
−6+6=14 + 6 12y
=
12 12
x = 20 The solution is 5.
The solution is
20. 3 + t = 10
3 + t − 3 = 10 − 3
y − 7 = −2 y −
7 + 7 = −2 + 7
y=5
12 = y tion is 12.
T 17 = −t
h −1 · 17 = −1(−t)
e −17 = t
s The solution is −17.
o
41. 6x = −54
l
u 6x = −54
6 6
t=7 =
The solution is −9
7.
The solution is −9.
−5 + x = 5 −5 +
−5y = −85 −5y
x+5=5
5 = −85
= 10
−5
The solution is 10. −5
=
17
The solution is 17.
.
Exercise Set 11.4 215
−8x = They are not equivalent. For example, let a = 2 and b =
3.
2 2 2 2 2 2 2
−8x
= Then (a =(2+=5 = 25, but = 2 + 3
48 + b) 3) a +b =
−8 4+ 9=13.
−8 We use the distributive law when we collect like terms even
= though we might not always write this step.
−6
The solution is 1
−6. 52. The student probably added on both sides of the equa-
2
x = 12
3
3 1 1
2 tion rather than (orsubtracti ) on
3 adding − ng both
· x= · 3
1 2 3 2
3
x=
36 sides. The correct solution 2.
is −
2 2 on both
53. The student apparently sides
multiplied by − 3
= 2
rather than dividing
by on both sides. The
18
The solution
3
correct so-
is 18.
lution is − 2 .
1
t=
3
5
5 1 5
− ExerciseSet11.4
−1 5 =− ·
t 31
t = −15
RC2. The correct choice is (a).
The solution is
−15. RC4. The correct choice is (e).
3 x−= 8x + 6 = 30
9 8x = 24
4 =3
8
4 3 4 8z + 7 = 79
x9= 8z = 72 z
3 ·4 3 =9
−8 4x − 11 = 21
36 4x = 32 x
x =− =8
24
3
x=−
2
3
The solution is
2.
5 25
ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ Ā ᜀ
6 t = − 18
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lange mit Schnuppern und Spüren auf. Es ist wie umgewandelt und
im Nu verschwunden in dem glatten, runden Loch. Einige Schritt
weiter bachaufwärts ist noch eine Ausfahrt. Dort saust ein braunes
Etwas heraus, plumpst ins Wasser und ist verschwunden. Gleich
danach erscheint das Wiesel an der gleichen Stelle, stutzt einen
Augenblick, und geht dann auch ins Wasser und schwimmt eifrig
schnuppernd gegen die Strömung.
Zehn Schritt vor ihm taucht ein andrer Schwimmer auf. Eine
Wanderratte, größer und dicker als das Wiesel, rudert dort aus
Leibeskräften, denn sie weiß den Todfeind hinter sich. Kaum hat der
kleine Räuber sein Wild erblickt, da ist er auch schon heraus aus
dem Wasser und eilt in mächtigen Sätzen am Ufer hin. Schon ist er
neben der Ratte und springt nach ihr. Das Wasser spritzt hoch auf,
und dann sieht man von dem Räuber und auch von seinem
gehetzten Wild nichts mehr.
Noch einmal ist es der Ratte gelungen, dem Verfolger zu
entkommen. Schwer atmend sitzt sie unter dem Wurzelwerk der Erle
und glotzt angstvoll nach dem Wasserspiegel. Naß kleben ihr die
braunen Haare am Körper und lassen sie häßlich und abstoßend
erscheinen. Nun endlich taucht auch Wieselchen wieder auf und
schwimmt einigemal suchend und schnuppernd hin und her. Jetzt
haben die scharfen Augen die zitternde Ratte erspäht und
schnurstracks strebt das Hermelin auf sein Wild zu. Der Ratte ist der
Weg zum Wasser abgeschnitten. Sie setzt sich auf die Keulen, hebt
die zierlichen Vorderpfoten zur Abwehr und bewegt die Oberlippe
zuckend auf und nieder, daß die meißelscharfen Nagezähne
drohend aufblitzen.
Jetzt ist der Todfeind am Ufer, noch ein Satz und noch einer,
dann wälzt sich ein quiekender und strampelnder Knäuel auf dem
Schlamme, rollt hin und her, plumpst ins Wasser, aber löst sich nicht,
kommt wieder aufs Trockne, wird ruhiger und stumm. Dann zerrt das
Wiesel sein Opfer ganz aufs Ufer und kaut und zupft am
Rattenhalse, bis es rot sprudelt und fließt, und dann leckt es und
zupft wieder und kaut, bis kein Tropfen Blut mehr hervorsickert.
Wiesel, mordgieriger Teufel, wie siehst du jetzt aus! Naß kleben die
Haare am Körper, das Näschen und Mäulchen sind rot vom Blut,
auch das weiße Vorhemdchen ist besudelt, und der weiße Bauch ist
schwarz vom Schlamm!
Nur wenige Bissen reißt der kleine Räuber los von seiner
erkaltenden Beute und kaut sie hinter, dann läßt er alles liegen,
schwimmt durch den Bach und setzt sich drüben auf den
umwachsenen Stumpf der Pappel, um sich ein wenig zu trocknen. Er
schüttelt sich, daß die Haare starr nach allen Seiten stehen, dann
beginnt er nach Katzenart sich zu säubern. Wieselchen leckt das
weiße Vorhemdchen glatt, aber der rote Fleck will nicht
verschwinden, immer und immer wieder taucht er hervor und wird
breiter. Dort hatte wohl die Ratte gefaßt und eine Schmarre
geschlagen. Unter stetem Lecken bringt das Hermelin das Blut
schließlich doch zum Stehen, dann fährt es sich mit der Zunge noch
einigemal über den Balg, juckt und kratzt sich, sträubt das Haar und
schüttelt sich und ist beinahe wieder trocken.
Husch, ist es herunter vom Pappelstumpf und eilt in langen
Sätzen dem Walde zu, aber diesmal oben, im Gestrüpp, nicht mehr
am Wasserrande. Dort steht eine alte, hohle Weide. In Meterhöhe
über dem Boden hat sie ein rundes Loch, das in den hohlen Stamm
hineinführt. Das Wiesel reckt sich am Stamm in die Höhe,
schnuppert und lauscht, dann krümmt es den geschmeidigen
Rücken. Wie eine Feder schnellt der schlanke Räuber hoch am
Stamm in die Höhe, klammert sich fest mit spitzen Krallen und steckt
den Kopf in das Baumloch. Darin flattert es wild und zetert ängstlich,
aber der Räuber läßt sich nicht bange machen. Bald hat er zugefaßt
und springt mit dem erhaschten Feldsperling auf den Boden herab.
Dann rupft und kaut das Wiesel, zermalmt den Schädel und frißt das
Gehirn, leckt jedes Tröpfchen Blut auf, verzehrt etwas vom
Muskelfleisch der Brust, dann leckt sich’s das Mäulchen und ist
gesättigt. Dann schüttelt es sich einige Tautröpfchen aus dem Pelz
und macht ein Männchen, um sich umzuschauen.
Der Wind scheint ihm eine interessante Witterung zugetragen zu
haben, Hermännchen hüpft in zögernden Sätzen am Bachufer hin
und macht öfter Halt, um prüfend die Luft einzuziehen. Dann bückt
es sich zum Boden, tupft leise mit dem Näschen auf eine feuchte
Stelle und zieht durch die gefitzte Nase den süßen Duft ein. Dann
nimmt es die gefundene Fährte auf und folgt ihr auf allen
Widergängen und Haken am Bache entlang, durch die Roggensaat,
den jungen Klee, am Rain entlang in einen Steinhaufen, von da zur
Steinbrücke am Feldweg, unter der es verschwindet. Da kommt es
schon auf der andern Seite wieder hervor und rennt den Feldweg
entlang. Doch nein, das ist unser Freund ja gar nicht, ein zweites,
etwas kleineres, schlankeres Hermelin ist es, und unser Bekannter
saust auf der Fährte des Weibchens dahin. Das aber scheint sich
noch spröde der Werbung zu widersetzen, lange jedoch wird es
nicht mehr dauern, da findet der stürmische Liebhaber Gehör.
Und richtig. Im Juli spielen fünf halberwachsene Wiesel mit der
Mama in den Trümmern des wüsten Schlosses. Bald hier, bald da
gucken die kleinen Schelmengesichter unter den Steinen hervor, hier
und da huscht eins der geschmeidigen Kerlchen durch die
Steinwüste. Und wie man den besetzten Fuchsbau schon in einiger
Entfernung am Raubtiergeruch erkennt, so ist jetzt das ganze wüste
Schloß durchduftet von dem süßlichen Parfüm der Hermelinfamilie.
Sogar der Geruch der Speisereste, der Mäusefelle, Kaninchen- und
Junghasenknochen wird verschleiert von diesem Duft.
Und die Zahl der Überbleibsel ist nicht gering. Eine so zahlreiche
Familie will viel haben, ehe jeder satt ist. Da heißt es tüchtig
arbeiten, hier ein Jungkaninchen hetzen durch dick und dünn, bis es
in den Bau fährt und dort in einer Sackgasse nicht weiter kann oder
bis es sich drückt, so daß es mit einem Sprung erreicht werden
kann, dort einem Hasen auflauern und ihm an den Rücken springen.
Und wenn ein Wiesel einmal gefaßt hat, wenn es die nadelspitzen
Zähne eingehauen hat in die Nackenmuskeln, dann hilft kein
Bäumen und Rennen, dann sitzt es fest, läßt sich hierhin und dorthin
schleudern und macht einen Ritt mit auf dem Opfer. Und die spitzen
Zähnchen arbeiten und reißen, bis eine Schlagader aufgebissen ist
und der rote Lebenssaft rinnt. Dann ist der Widerstand der Beute
gebrochen, seine Lebensgeister schwinden, und das Wiesel sitzt
und trinkt, bis es vom Blut förmlich berauscht ist. Dann schleppt es
die Beute den Kleinen zum Fraße zu.
Später begleiten die Sprößlinge die Mutter auch auf ihren
Streifzügen, bis sie allmählich selbständiger werden und gegen den
Herbst hin sich in die Umgegend verstreuen. Sie beginnen
umherzustreifen, messen sich bald auf den Stoppelfeldern mit
jungen Hamstern, bald fangen sie die braune Wühlmaus im Walde.
Sie kehren auch zu Zeiten mal wieder in den Trümmerhaufen des
wüsten Schlosses zurück, aber bestimmt kann man sie nirgendwo
antreffen, unstet betreiben sie bald hier, bald da ihre Jagd. So
kommt es, daß hier eins vom Jagdhund gewürgt wird bei der
Hühnersuche, dort eins im Stall des Bauern erschlagen wird, weil es
sein Interesse für Kaninchenbraten allzu unverblümt gezeigt hat.
Mögen auch einige einen frühen Tod sterben, die Mehrzahl
schlägt sich doch durchs Leben, ihre Vorsicht und Schlauheit
bewahrt sie doch meist vor einem Unglück. Und wenn dann der
Winter kommt und mit weißen Flocken Mutter Erde einhüllt, dann
zieht auch das Hermelin eine weiße Jacke an, und die schwarze
Schwanzspitze guckt noch darunter hervor. Gegen den Frühling,
wenn es wieder wärmer wird, dann legt es auch stückweise den
alten Rock wieder an, ist eine Zeitlang weißbraun gefleckt, bis es
wieder den braunen Sommerflaus trägt, der es verschwinden läßt
auf dem braunen Acker, auf dem laubbedeckten Waldboden.
Ein Räuber ist das Wiesel, ein blutgieriger sogar, aber kein
Naturfreund kann ihm dauernd gram sein, dazu ist es viel zu hübsch,
man verzeiht ihm immer wieder auch die blutigste Übeltat.
Raubritter