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Dienstzeiten und Dienstplane 14 vierzehn Eine mégliche Aufteilung der Dienstzeiten. Ordnen Sie zu. Nachtdienst 0 © 14:00 Uhr bis 22:30 Uhr Spitdienst © © 06:00 Uhr bis 14:30 Uhr Frihdienst 0 © 22:00 Uhr bis 06:30 Uhr Wie sind die Dienstzeiten in Ihrem Herkunftsland? Sprechen Sie im Kurs. Der Frihdienst beginnt/endet um. Es gibt keine festen /auch feste Dienstzeiten, Was passiert wan? Lesen Sie die Berichte und unterstreichen Sie die Aufgaben. Diese Woche habe ich Frithdienst. Das heift, mein Dienst beginnt um 6 Uhr mit der Dienstiibergabe vom Nachtdienst. Dann kommt die Morgenroutine: Ich helfe bei der Korperpfle- ge, gebe Medikamente, mache die Betten und so weiter. Dazu gehért auch das Frihstiick. Das gibt es bei uns zwischen 7 und 8 Uhr. Im zweiten Durchgang kontrolliere ich die Verbande, nehme die Essensbestellungen auf und organisiere Transporte = zu Untersuchungen. Dann helfe ich beim Mittagessen. Um ey 14:30 Uhr habe ich Feierabend. Vorher ktimmere ich mich noch um die Lagerung der Patienten und organisiere Kaffee und Tee." Thomas Heinzer, Gesundheits- und Krankenpfleger »Der Spatdienst beginnt um 14 Uhr. Zuerst versorge ich die Patienten mit Kaffee und ‘Tee und mache eine Medikamentenrunde. Spier bringe ich das Abendessen und helfe beim Zubettgehen. Ich unterstiitze die Bewohner bei der Mund- und Zahnpflege und beim Waschen, richte die Betten und kiimmere mich um die Lagerung, helfe beim Toilettengang oder leere die Urinflaschen. Dann gebe ich noch einmal Medikamente und iiberpriife die Vitalzeichen, also den Blutdruck und den Puls. Die Dienstitbergabe an den Nachtdienst ist bei uns um 22 Uhr." Serhat Karadeniz, Altenpfleger Ich habe gern Nachtdienst, weil es dann auf unserer Station so ruhig ist. Zu regel- mifigen Uhrzeiten mache ich einen Kontrollgang durch die Patientenzimmer. Ich gucke, ob jemand Schlafstérungen hat, und kontrolliere die Vitalzeichen, Bei einem Notfall ist es natiirlich nicht mehr so ruhig. Dann ergreife ich Notfallmafnahmen und rufe, wenn ndtig, den diensthabenden Arzt. Um 6 Uhr tibergebe ich an den Frithdienst. ‘Vorher helfe ich noch den Friihaufstehern beim Aufstehen und Ankleiden." ‘Mariam Sander, Gesundheits-und Krankenpflegerin ry 2b —_ Nomen und Verben verbinden. Was passt? Manchmal gibt es mehrere ‘Méglichkeiten. Schreiben Sie in Ihr Heft. Frithdienst/Spatdienst/Nachtdienst — Betten — die Verbande — Notfallmafnahmen — beim Aufstehen und Ankleiden —bei der Kérperpflege~sich um die Lagerung — Essensbestellungen ~ ‘beim Zubettgehen ~Transporte zu Untersuchungen ~ beim Mittagessen — Kaffee und Tee — beim Waschen — an den Friihdienst ~ die Urinflasche ~ das Abendessen— einen Kontrollgang— haben—organisieren machen -aufnehmen_ cexgreifen—iibergeben richten—versorgen unterstiitzen —rufen kiimmern -helfen leeren - kontrollieren bringen—geben die Vitalzeichen ~den diensthabenden Arzt ~ beim Toilettengang ~ eine Medikamentenrunde ~ Frdiens: die Patienten mit Kaffee und Tee—Medikamente~ | Spatdienst/ bei der Mund. und Zahnpflege Nachtdienst haben 3 Sehen Sie sich Mariams Dienstplan an und héren Sie das Gesprach mit ihrem Freund. Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. WA E124 2 ABA 14: 151 2 16.42 174 FD: Frahdienst SD: Spatdienst FD FD FD SD SD ND ND ND: Nachtdienst 1. Mariam geht am Freitag O nicht ins Kino O ins Kino, weil sie Ofrei O Spitdiensthat. 2. Die nachste Woche ist bei ihr Osehrstressig O sehr ruhig O ganz normal, weil sie © mur Nachidienst O alle drei Schichten in einer Woche hat. 3. Am Samstagvormittag © muss sie arbeiten O hat sie frei und méchte mit ihrem Freund Jrihsticken gehen O ist se vielleicht sehr miide und wird spontan entscheiden, was sie machen machte, 4. AmSonntagnachmittag O hat sie Spatdienst O stir Freund schon verabredet (© michte sie zusammen mit ihrem Freund etwas Schines machen. Welche Vor- und Nachteile kinnten die einzelnen Dienstzeiten haben? Uberlegen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin, @ 9) ‘flinfeehn 1S Von innen und auBen: Der Kérper _1__ Wieheifen die Kérperteile? Ordnen Siezu. Oeer arm Cer oberschenkel Oceroberarm — C) das Knie Qocerdaumen _2_ WieheiBen die Teile des Gesichts? Ordnen Sie zu. die Nase ie Stim das Auge 9 das Oh der Mund das Kinn die Wange | 4, 3a__Finden Sie zu zweit méglichst viele Tatigkeiten, fir die man die folgenden KOrperteile braucht. @ 2) die Beine: Tanzen,_ die Arme: _ 3b Zeichnen Sie Kérperteile. Ihr Partner / thre Partneri haben. @2) it, was Sie gez net, 16 sechzelon - 4 Das menschliche Skelett. Ordnen Sie zu. Qeerschadet Cer Oberarmknochen Oacroverkiefer aie rite QOocerunterkiefer die Speiche Odie tiatswirbelsiule CO) die Handwurzel QC atas schiiissetbein Oceroterscheniel Ciaas Brustbein knochen Odie Rippe Citas schienbein Odie Wirbetssule CO) das Wadenbein QOdaaskreuz-und CQ) die Fuswurzel Stei€bein QO tasBecken 5a___Beschriften Sie die inneren Organe und ordnen Sie sie ihrer Funktion zu. Qassterz @ © speichert und mischt \ dieNahrung Li Oaietange °\ o transportiert die Nahrung Qecer Magen ° vom Mund in den Magen \ © scheidet Endprodukte Qitereter |" Gee rofwechsesaus Odie speiserdnre o \. sammelt und speichert Ham/Urin & pumptdas Blut durch den Kérper Qoeerdickdarm 0 sorbent Wasser und Elektrolyte, Ofieniere ° speichert den Stublinhalt © Atmung Oteriambiase o bildet Verdauungsenzyme Odie Bauch- o baut Eiweif, Kohlenhydrate und speicheldriise 0 Fett ab, Entgiftung : © verbindet die Nase und den Osetiteatre Rachen mitderLange 5b —_Erklaren Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin die Funktion und die Position eines Organs. hr Partner / Ihre Partnerin sagt Ihnen, wie das Organ hei&t. @ ©) siebzehn 17 -_— Symptome beobachten und besprechen Ja 18 achtzehn Die Beobachtung der Haut. Welche Wérter passen zu welchem Hauttyp? Ordnen Sie zu. : schuppig— klar fettig glanzend rau —rissig—unrein fettige Haut: normale Haut: trockene Haut: Welche beiden Wérter passen nicht zur Beschreibung von Hautbeobachtungen im Pflegealltag? Kreuzen Sie an. 1. Hautfarbe: Ort Oblass Oblau O gelb O grau O orange 2, Hautspannung: O zuhoch © zuniedrig OQ normal zulangsam Warum ist es wichtig, auf Veranderungen der Haut zu achten? Wofiir kénnen welche Verdinderungen ein Zeichen sein? Sprechen Sie im Kurs. Die Beobachtung des Emnahrungszustandes. Ordnen Sie die Saitze den Bildern zu. 1. Der Patient ist fettleibig/adipis/ ° ° hat Adipositas. 2. Der Patient hat einen normalen Ernahrungszustand. oO Oo 3. Der Patient ist leicht ibergewichtig / = a hat leichtes Ubergewicht. 4 8 4. Der Patient ist untergewichtig / hat Untergewicht / hat einen O reduzierten Emahrungszustand. Die Beobachtung von Schmerzen. Welche vier Wérter benutzt man nicht, um ‘Schmerzen zu beschreiben? Kreuzen Sie an. O O stechend O stark O chronisch O mide O heftig O brennend — akut © unertriglich © quilend —_O bohrend O laut © pochend —_O weich O langsam — O dumpf Zwei Pfleger im Gespriich mit einer Patientin. Ergainzen Sie den Dialog mit den Fragen. Kontrollieren Sie mit der CD. af) ‘Wo genau tut es denn weh? ~ Und seit wann haben Sie diese Schmerzen?— ‘Wann tut es denn weh?—Und haben Sie noch andere Beschwerden zusammen mit den Schmerzen? - Konnen Sie den Schmerz genauer beschreiben? « Guten Tag, Frau Yildinm., Sie haben Schmerzen in der Brust, ist das richtig? «Ja, ich habe schreckliche Schmerzen. Wie ein Messer in meiner Brust! «Hier um das Herz und in den Lungen. ja tedbbiles 2 a ice ee nine « Esbrennt wie Feuer, wenn ich atme! Ich denke, ich sterbe, ch kann es nicht, aushalten! CHm, gut, Frau Yildirim, _ « Immer! Tag und Nacht. Es hort nie auf. Ich halte das nicht mehr aus! « Ja, mir ist so schrecklich tbell Ich denke, jemand tritt mir immer wieder in den Bauch oder ich habe etwas Giftiges gegessen. [ch kann auch seit drei Tagen nichts ‘mehr essen. Ich méchte am liebsten sterben, wenn allesso wehtut. « Gut, Frau Yildinm, Ich werde mit dem Arzt sprechen. (Die Pfleger verlassen den Raum und reden weiter.) « Ach, die ibertreibt doch, meinst du nicht? «Wie kommst du denn darauf? Du weit doch, dass Schmerzen in anderen Kulturen oft anders gezeigt werden als bei uns! Das heift nicht, dass wir ihre Schmerzen nicht ernst nehmeni missen! « Naja, stimmt, Wahrscheinlich hast du recht. Wie verhalten sich Menschen mit Schmerzen in Ihrem Herkunftsland? Sprechen Sie im Kurs. reunzehn 19 Mit den Pflegebed rftigen sprechen Ordnen Sie die Tatigkeiten den Bildern zu. 1. Frithstiick bringen—2. Blutdruck messen—3. beim Waschen helfen Héren Sie die Dialoge und erganzen Sie. Kontrollieren Sie mit der CD. 1. ¢ Hier, bitte, Frau Schréder, Ihre Zahnbiirste. « Danke,_ ‘noch einen feuchten Waschlappen _ = « Natiirlich, bitte schén. Und hier ist auch Thr Handtuch. _ _____* Ihnen spaiter noch die Haare 7 de messe ich Ihren Blutdruck. *thren linken Arm 2 Sienicht, das Gerit ist sehr kalt. ‘« Und was machen Sie dann noch, Schwester? « gebe ich Thnen noch eine Spritze als Thromboseprophy- laxe, Das piekt nur kurz, aber *, 3.4 Guten Morgen, Frau Meierhof, ” « Ach, ich habe nicht so gut geschlafen, ich hatte die ganze Nacht Ricken- schmerzen, “ ___. Wenn die Schmerzen zu gro8 werden, dann fragen Sie nach einer Schmerztablette!_ jetzt Ihr Frdhstiick. «¢ Danke, das ist schén. Oh, kann ich noch etwas Misli bekommen? « Jasnatiirlich. Das bringe ich Ihnen gleich, . vielleicht noch Saft? ‘« Nein, danke, Aber kinnte ich vielleicht einen Kakao bekommen? 20. zwanzig Ordnen Sie die Satze und Fragen den verschiedenen Bereichen zu. 1. fragen, wie es jemandem geht 2. Hilfe anbieten / nach Wiinschen fragen 3. aufBitten um Hilfe / Wiinsche reagieren 4. sagen, was jemand machen soll 5. etwaserklaren 6. Angst nehmen/trdsten a Soll ich Ihnen spiiter noch die Haare machen? (1) b Machen Sie sich keine Sorgen! (Cc Zuerst messe ich thren Blutdruck. (1)d Mochten Sie sonst noch etwas? C)e Warden Sie bitte Thren linken Arm freimachen? (()f Wie fihlen Siesich? (Q) g Erschrecken Sienicht. (C)h Estutnichtweh. (C)i Wie haben Sie geschlafen? ()j Dastutmirleid. () k Wie geht es thnen heute? CO) Méchten sie vielleicht noch Saft? Cm Ja natitzlich. Das bringe ich Ihnen gleich. Spielen Sie zu zweit Dialoge zu den Situationen auf den Bildern. 1. Aufwecken, 2. beim Essen helfen Der Patient/Bewohner: « Mir gehtes «Ich fithle mich gut. schlecht. besser/schlechter als 3. fiber Schmerzen sprechen | gestern / vor der Operation. «Ich habe Hunger/Durst / Schmerzen in... gut/schlecht geschlafen/getriumt. Angst vor der Operation/Untersuchung. ech brauche/michte/hattegern _| Schmerztabletten / einen Tee. « Kénnten Sie mir beim Anzichen/Waschen/Essen die Zeitung / das Handtuch das Bett / den Verband helfen /bebilflich sein? geben/teichen? machen? einundzwanzig 21 eo

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