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Full Download Piyon 1St Edition Aimee Carter Online Full Chapter PDF
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PİYON
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www.bioofset.com / info@bioofset.com
Tel: 0212 244 O244
Yayımlayan
Mürekkep Divit Bas. Yay. San. Dış. Tic. Lt. Şti.
Maltepe Mah. Fazıl Paş^Cad. No:8 Kat:4
Topkapı - Zeytinburnu - İSTANBUL
Tel: 0 212 415 00 00
www.ephesusyayinlari.com / info@ephesusyayinlari.com
PİYON
AIMEE CARTER
Çeviri
Melda Dinçel
EPHESUS*
Piyon İçin Övgüler:
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[Inhalt]
22. Phalanger celebensis (Gr.)
Ta f e l X V F i g u r 1 (c. ⅓ n. Gr.)
Ta f e l X V F i g u r 2 u n d 3 (c. ⅓ n. G r . )
H a b . In insulis Sangi.
Es liegen mir 5 Exemplare von den Sangi Inseln vor, und zwar 3 von
Gross Sangi (2 aus meinen Sammlungen und ein kürzlich
erhaltenes) und zwei von Siao (1893 erhalten). Sie unterscheiden
sich leicht von den Celebes Exemplaren durch ihre goldigen Töne,
sind farbiger und heller im Ganzen und haben auch mehr oder
weniger ein helles Gesicht. Die Abbildung ergiebt die Unterschiede,
bei deren zweifellosem Vorhandensein ich nicht zögere, die Sangi
Form als insulare abzutrennen. Bemerkenswerth ist vielleicht, dass 2
Junge von Ph. celebensis eine gewisse Ähnlichkeit mit sangirensis
in der Färbung zeigen (jedoch ohne helle Gesichtzeichnung). Kommt
diese Annäherung stets vor 1, so könnte sie bedeuten, dass die
Sangi Form die ältere ist, indem die celebische nur noch im
Jugendkleide die Färbung der Stammform bewahrt hat. Figur 2 und
3 Tafel XV sind zwei Männchen von Gross Sangi in c. ⅓ n. Gr. (2085
und 2239, von mir mitgebracht). In der Grösse kommen sangirensis
und celebensis einander gleich. Bei den mir vorliegenden 5
Exemplaren von Sangi ist ebensowenig eine Spur eines
Rückenstreifens vorhanden. In der Färbung differiren sie mehr oder
weniger untereinander, sie sind dunkler und heller; ein Exemplar von
Siao nähert sich selbst celebensis, allein differirt doch genügend, um
bei einem Gesammtvergleiche der 5 Sangi Exemplare einerseits mit
den 7 von Celebes andrerseits keinen Zweifel über die Berechtigung
von sangirensis aufkommen zu lassen.
1 W e b e r (Zool. Erg. I, 114 1890) sagt von einem Jungen von Ph. celebensis
von Goa in Süd Celebes, dass es ganz verschieden von der Mutter gefärbt sei,
kastanienfarben und oben dunkel. Dies scheint sich also nicht Ph. sangirensis
anzunähern. ↑
[Inhalt]
24. Phalanger ursinus (Temm.)
Diese Art ist bis jetzt nur von Nord Celebes mit Sicherheit nachgewiesen.
J e n t i n k (Notes Leyden Mus. VII, 91 1885) hielt es sogar für möglich, dass sie
vielleicht überhaupt auf Nord Celebes beschränkt sei. O. T h o m a s (Cat. Mars.
1888, 197) führt auch kein Exemplar von Süd Celebes auf. Das Museum besitzt
17, davon 7 aus der Minahassa, 3 von der Insel Lembeh bei Kema, 3 von
Tjamba in Süd Celebes (1882 1), 3 von Tonkean in Nordost Celebes und 1 von
der Insel Peling. Im August 1871 erlegte ich bei Poso an der Tominibucht
mehrere Exemplare, von denen eins im Berliner Museum ist, wie auch ein von
mir im Gorontaloschen erhaltenes. Es beweist dies das Vorkommen über ganz
Celebes; Te i j s m a n n (Natuurk. Tijdschr. Nederl. Ind. 38, 77 1879) behauptete
dies schon; ohne Exemplare als Unterlage kann man aber auf solche
allgemeine Angaben nicht viel Gewicht legen. Die Tonkean Exemplare zeichnen
sich durch ihre, besonders auf der hinteren Körperhälfte lebhaft gelbgraue
Färbung vor allen obigen und auch sonst beschriebenen aus, sie machen daher
nicht den schwärzlichen Eindruck wie die anderen; 2 von der Insel Lembeh
nähern sich ihnen in dieser Beziehung etwas, das 3. ist jedoch sehr dunkel. Das
von Peling ist das hellste von allen, es ist sehr gelblichgrau. Ob auf die
Färbungsdifferenzen der Tonkean und Peling Exemplare etwas zu geben sei, d.
h. ob sie locale Abänderungen repräsentiren, oder ob dort auch dunkle
Exemplare vorkommen, lässt sich erst bei mehr Material beurtheilen. Der Name
des Thieres im Buginesischen und Makassarischen ist memu, s. auch
Te i j s m a n n l. c.; in der Minahassa, sagt er (l. c. 23, 368 1861), heisse das
Männchen lokkon, das Weibchen kuseh. Es existirt noch keine genügende
Abbildung der Art, denn die L e s s o n sche (Cent. Zool. I, 10 1830) ist den
heutigen Anforderungen nicht entsprechend. Ph. ursinus lässt sich jedoch
gegenüber allen anderen Phalanger Arten keinen Augenblick verkennen. [35]
[Inhalt]
Index.
albayensis Elera, Phlœomys 29.
Cuscus 33.
Cynocephalus 5.
Macacus cynomolgus L. 4.
Paguma 11.
Trilophomys 33.
[Inhalt]
M a c a c u s m a u r u s F. Cuv.
c. ⅙ n. Gr.
¾ n. Gr.
Abh. Ber. K. Zool. Anthr. Ethn. Mus. Dresden 1896/7 Nr. 6
Meyer, Säugethiere Celebes-Philippinen Taf. III
¾ n. Gr.
Abh. Ber. K. Zool. Anthr. Ethn. Mus. Dresden 1896/7 Nr. 6
Meyer, Säugethiere Celebes-Philippinen Taf. IV
T a r s i u s p h i l i p p e n s i s A. B. Meyer
n. Gr.
⅕–⅙ n. Gr.
Abh. Ber. K. Zool. Anthr. Ethn. Mus. Dresden 1896/7 Nr. 6: Meyer, Säugethiere Celebes-
Philippinen
Taf. VI
P a r a d o x u r u s m u s s c h e n b r o e k i Schl.
c. 1⁄12 n. Gr.