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(Download PDF) Introductory Chemistry 6th Edition Tro Solutions Manual Full Chapter
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Electrons in Atoms and 9
the Periodic Table
Chapter Overview
This chapter gives us the background of atomic theory. All atomic theories attempt to explain
experimental observations. The current quantum-mechanical model is much more complicated than
the Bohr model. The periodic trends based on electronic structure are also discussed.
Lecture Outline
Light
Emphasize for the students that all light behaves like the light we see with our eyes.
Radio waves, infrared radiation, and gamma rays are just different “colors” of light. Our eyes are
radiation detectors of a very narrow frequency range. Our bodies can be thought of as infrared
detectors. The molecules in our skin absorb the infrared radiation and get excited, making us feel
warm. However, radio waves pass through us with no reaction.
Bohr Model
As a first model of the nuclear atom, the Bohr model explained many observed properties
and was a good starting point to understanding the nature of electronic structure. However, the
electrons do not follow circular orbits. This is another opportunity to emphasize that chemistry as
a science is still evolving and that many questions remain to be answered.
We then distribute the 18 electrons in the orbitals, going from left to right remembering
Hund’s rule:
9.4. Chlorine has the electronic configuration 1s22s22p63s23p5. The valence electrons are those
in the outermost principal shell, 3s23p5. All other electrons are core electrons.
9.5. Tin has 50 electrons. We go back to the last noble gas, which is Kr, and start with that
core. The next electron shell is the 5s, which is filled. Then the 4d orbital set completely
fills. Finally, two 5p electrons are included in the configuration, giving [Kr]5s24d105p2.
9.6. a. Lead and polonium are in the same row, and by following the periodic trend, lead has
the larger atomic radius.
b. Rubidium and sodium are in the same group; therefore, the lower species has the larger
radius, in this case rubidium.
c. Tin and bismuth are not in the same row or group, and their relative position in the
periodic table cannot tell us which is larger in radius.
d. Fluorine and selenium are not in the same row or group, however, fluorine is to the
right and is higher. Both the row and column trends indicate that fluorine is smaller, so
Se is the larger atom.
9.7. a. Magnesium is higher on the periodic table and in the same group. By the periodic
trend, it has a higher ionization energy.
b. Tellurium and indium are in the same row, so the right most species has the higher
ionization energy, in this case tellurium.
c. By following the periodic trends alone, we cannot determine which has the higher
ionization energy.
d. Fluorine and sulfur are not in the same row or group; however, the periodic trend
indicates that as you move either up or right in the periodic table, the ionization
energy increases. By both of these trends, fluorine has the higher ionization energy.
Below are a few example questions that students answer in the guided inquiry activities provided
in the Guided Activity Workbook.
Recall that the alkali metals (first column of the periodic table) all demonstrate similar chemical
properties. How do their electron configurations compare?
The fluoride ion, F−, has one more electron than a fluorine atom. Write the electron
configurations for F and F−.
Why is the electron configuration for sodium (Na, 11 electrons) 1s2 2s2 2p6 3s1 instead of
1s2 2s2 2p7?
Explain why the fluoride ion is particularly stable and relatively inert.
Der Rand des Lavaplateaus ragt einige Fuß über die Ebene
hinaus. Längs dieser natürlichen Schanze befinden sich noch
andere Gebäude, aber keins kommt an architektonischem Interesse
der Weißen Burg gleich. Ihre Mauern bestehen aus sorglos
aufgeschichteten, viereckigen Lavablöcken ohne Mörtel, während
die Burg aus einem grauweißen Gestein hergestellt wurde, das
teilweise mit Mörtel verbunden ist. Das einzige bedeutendere
Gebäude, das ich besichtigte, lag etwas nördlich; sein Dach hatte
nach haurānischer Art aus Steinplatten bestanden, die auf
querlaufenden Bogen ruhten. In Zwischenräumen standen längs der
Lava auch kleine Türme wie Schilderhäuschen, die den Zugang zu
der Burg schützten und ebenfalls aus trocknem Mauerwerk
bestanden, das heißt, ohne Mörtel geschichtet waren.
Simse aus der Kal'at el Beida und aus Palmyra.
Der aufrechtstehende Steinblock stammt aus dem Kal'at el Beida.
Eine Rast von wenigen Stunden war alles, was wir uns gestatten
konnten, denn wollten wir die Nacht nicht in der offnen Safa
verbringen, mußte uns vor Einbruch der Dämmerung unser
Ghiāthlager wieder in Sicht sein. Rasch verzehrten wir die Reste der
fünf von Umm Ruweik mitgebrachten Hühner — sie waren mit den
Röhren der wilden Zwiebel gewürzt, die 'Awād in der Lava gefunden
hatte — und traten dann den Heimweg an. Wir legten die
4¾stündige Wegstrecke gerade in der richtigen Zeit zurück, das
heißt, wir sahen den Rauch der Lagerfeuer, noch ehe es dunkelte,
und richteten uns danach. Über eine Anzahl freier Plätze gelangten
wir schließlich zu den Zelten. Diese gesäuberten Stellen in der
Wüste sind die Marāh (frühere Lagerplätze) der 'Anazeh, die ihre
Zelte in der Safa aufzuschlagen pflegten, ehe die Drusen sich vor
mehr als hundert Jahren im Gebirge niederließen. Wenigstens ein
Jahrhundert lang sind also diese Marāh sichtbar geblieben und
werden es noch viele Jahrhunderte lang sein. Es blies ein kalter
Wind an diesem Abend, und obgleich die Hauptwand des Zeltes so
gedreht war, daß sie uns schützte, verbrachten wir doch eine recht
ungemütliche Nacht. Mehrere Male weckte mich die Kälte und
brachte mich dadurch zum Bewußtsein eines Gefühles, als hätte ich
mich auf einen Ameisenhaufen schlafen gelegt. Wie es die Araber
ermöglichen, in ihren Habseligkeiten so viele Flöhe zu beherbergen,
ist mir ein unlösbares Rätsel. Außer den Zeltwänden bleibt den
Tierchen wirklich kein passender Zufluchtsort, und wenn diese
Wände herabgenommen werden, so müssen sie tatsächlich eine
weit über die gewöhnliche Flohgeschicklichkeit und -behendigkeit
hinausgehende Kunstfertigkeit zeigen, um sich mit
zusammenpacken und an den nächsten Lagerplatz bringen zu
lassen, aber daß sie dieser Aufgabe gewachsen sind, weiß jeder, der
eine Nacht in solchem Haarhause zugebracht hat. Nach den zwei
Nächten bei den Ghiāth erschienen unsre Zelte, die wir am nächsten
Nachmittag wieder erreichten, ein wahres Paradies von Luxus, und
ein Bad der Gipfel eines sybaritischen Lebens, selbst wenn man es
bei einer Temperatur von mehreren Grad unter dem Gefrierpunkt
nehmen mußte.
Tor, Schakka.
Bei meiner Ankunft wurde ich mit der Nachricht begrüßt, daß Se.
Exzellenz, Nāzim Pascha, der Generalgouverneur von Syrien, sich
in großer Erregung über meine Reise in den Haurān befinde, ja
gerüchtweise verlautete sogar, daß der vielbeschäftigte und sich in
schwieriger Stellung befindende Herr über mein plötzliches
Erscheinen in Salchad ungewöhnlich ärgerlich gewesen und sich ins
Bett verfügt habe, sobald ich den Bereich von Jūsef Effendis
wachsamen Augen verlassen. Andere freilich vermuteten den
wahren Grund von Sr. Exzellenz plötzlichem Unwohlsein in dem
Wunsch, nicht an der Trauerfeier für den Großfürsten Sergius
teilnehmen zu müssen. Sei dem, wie ihm wolle, am Tage meiner
Ankunft schickte mir der Vāli einen sehr höflichen Brief, in dem er die
Hoffnung ausdrückte, daß ich ihm das Vergnügen meiner
Bekanntschaft zuteil werden lasse.