AISSCE (2021-22)

CHEMIE-UNTERSUCHUNGSPROJEKT
KLASSE XII A

THEMA: Analyse von Honig

EINREICHUNG EINGEREICHT
AN: VON:
Frau Sumana Ray ZERTIFIKAT Harshvardhan
(PGT-Chemie) Patidar
Hiermit wird bescheinigt, dass die ursprü nglichen und authentischen
Untersuchungsarbeiten zum Thema durchgefü hrt wurden und die damit
verbundene Datenerhebung und Untersuchung ausschließlich, gewissenhaft
und zufriedenstellend von Harshvardhan Patidar, einem Schü ler der 12.
Klasse A mit der Matrikelnummer 1207 fü r das akademische Jahr 2021–
2022 , bezü glich des Untersuchungsprojekts mit dem Titel „ Analyse von
Honig “ der Fakultä t fü r Chemie unter direkter Aufsicht des Unterzeichneten
gemä ß den Anforderungen fü r die Abschlussprü fung in teilweiser Erfü llung
der praktischen Physikprü fung, die von AISSCE durchgefü hrt wurde,
durchgefü hrt wurde.

Interner Prüfer Rektor Externer Prüfer

Datum:
 WISSEN

Ich möchte meiner Lehrerin Frau Sumana Ray meinen besonderen Dank
aussprechen , die mir die einmalige Gelegenheit gab, dieses wunderbare
Chemieprojekt zum Thema „Analyse von Honig“ durchzuführen, und die mir
auch half, mein Projekt fertigzustellen. Darüber hinaus bin ich unserem
Schulleiter Herrn Satish Niranjani sehr dankbar, dass er diesem Projekt seine
wertvolle Zeit und moralische Unterstützung geschenkt hat. Ich habe so viele
neue Dinge erfahren, dass ich ihnen wirklich dankbar bin. Zweitens möchte ich
auch meinen Eltern und Freunden danken, die mir sehr geholfen haben, dieses
Projekt innerhalb des begrenzten Zeitrahmens fertigzustellen.

Harshvardhan
Patidar
Klasse XII A
 ERKLÄRUNG

Hiermit erklä re ich, dass die Projektarbeit mit dem Titel „ANALYSE VON
HONIG“, die beim Department of Chemistry der Omni School in Indore (MP)
eingereicht wurde, von mir verfasst wurde. Alle Ergebnisse sind das Ergebnis
meiner persö nlichen
Bemü hungen.
 Harshvardhan
Patidar
INDEX XII A

S.NR. THEMA
1 Zertifikat für Exzellenz
2 Wissen
3 Erklärung
4 Abstrakt
5 Erforderliche Materialien
6 Chemikalien
7 Proben
8 Theorie
9 Vorgehensweise und Beobachtungen
10 Ergebnis
11 Abschluss
12 Literaturverzeichnis
 ABSTRAKT

Honig erhält seine Süße durch die Monosaccharide Fructose

und Glucose und hat ungefähr die gleiche relative Süßkraft
wie Kristallzucker (74 % der Süßkraft von Saccharose, einem
Disaccharid). Seine chemischen Eigenschaften eignen sich
gut zum Backen und er hat einen unverwechselbaren
Geschmack, weshalb manche Menschen ihn Zucker und
anderen Süßungsmitteln vorziehen. Der vorliegende Beitrag
beschäftigt sich mit der pharmakognostischen Bewertung von
Honig aus kommerziell erhältlichen
Benötigte Materialien:
Reagenzglas, Reagenzglasständer, Brenner, Wasserbad

Chemikalien:
Fehling-Lösung A, Fehling-Lösung B, Ammoniumchlorid-Lösung,
Ammoniumoxalat-Lösung, Ammoniumphosphat, Konz.
Salpetersäure, Kaliumsulfocyanidlösung , verschiedene
Honigproben.

PROBEN:

Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden folgende

Auswertungen durchgeführt :
 Bewertung der chemischen Eigenschaften
Die Standardisierung der experimentellen Arbeit basiert auf den
verschiedenen physikochemischen Parametern unter Verwendung
verschiedener Honigmarken, nämlich Dabur-Honig - Probe A,
Singhal Honig - Probe B,
Brij-Honig – Probe C.
Daher wurden diese Proben getestet und ausgewertet und ihr Profil
notiert.
Theorie:

Honig ist ein süßes Nahrungsmittel, das von einigen Insekten

aus Blütennektar hergestellt wird. Am häufigsten wird auf die
von Honigbienen produzierte Sorte Bezug genommen. Es
handelt sich dabei um die Honigart, die von Imkern gesammelt
und vom Menschen verzehrt wird. Der von anderen Bienen und
Insekten produzierte Honig weist deutlich andere Eigenschaften
auf. Diese wunderbar reichhaltige, goldene Flüssigkeit ist das
Wunderprodukt der Honigbienen und eine natürlich köstliche
Alternative zu weißem Zucker. Obwohl er das ganze Jahr über
erhältlich ist, ist er im Sommer und Herbst, wenn er gerade
geerntet wurde und am frischesten ist, ein besonderer Genuss.
Honigbienen wandeln Nektar durch Regurgitation in Honig um
und speichern ihn als Nahrungsquelle in Wachswaben im
Inneren des Bienenstocks. Durch die Imkerei wird eine
Überproduktion von Honig gefördert, so dass der Überschuss
ohne Gefährdung des Bienenvolks entnommen werden kann.
Honig erhält seine Süße durch die Monosaccharide Fructose
und Glucose und hat ungefähr die gleiche relative Süßkraft wie
Kristallzucker (74 % der Süßkraft von Saccharose, einem
Disaccharid). Seine chemischen Eigenschaften eignen sich gut
zum Backen und er hat einen unverwechselbaren Geschmack,
weshalb manche Menschen ihn Zucker und anderen
Süßungsmitteln vorziehen.
 Vorgehensweise und
Beobachtungen

CHEMISCHER TEST VON HONIG:

Sr. Nr. PRÜFEN BEMERKUNGEN INFERENZ

1. Kohlenhydrate
(A) Molish-Test: An der Verbindungsstelle Eine Reduzierung der
2,3 ml wässriger zweier Flüssigkeiten bildet sich Kohlenhydrate ist
Extrakt + Tropfen Alfa- ein violetter Ring. vorhanden.
Naphthol-Lösung in
Alkohol. Schütteln +
Konz. H2SO4 von der
Seite des
Reagenzglases.
2.
Test zur Reduzierung
des Zuckers
(A) Fehling-Test: Mischen Zuerst ist ein gelber, dann ein
Sie 1 ml Fehling A- ziegelroter Niederschlag zu Reduzierender Zucker ist
und 1 ml Fehling B- beobachten. vorhanden.
Lösung. 1 Minute lang
kochen + gleiches
Volumen Testlösung
hinzufügen, 5–10
Minuten im kochenden
(B) Wasserbad erhitzen.
Eine Lösung erscheint grün,
Benedict-Test: Mischen gelb und rot, abhängig von der
Sie gleiche Mengen Menge des in der Testlösung
Benedict-Reagenz und vorhandenen reduzierenden
-Lösung im Zuckers.
Reagenzglas und
erhitzen Sie es 5
Minuten lang im
kochenden Wasserbad.

3. Monosaccharide-Test
(A) Barforeds Test: Es wird ein roter Niederschlag Testdurchlauf
Mischen Sie gleiche beobachtet
Mengen Barforeed-
Reagenz und
Testlösung.
1–2 Minuten im
kochenden Wasserbad
erhitzen und abkühlen
lassen.

4. Test von Hexosezucker

(A) Salwinoff-Test (für Es bildet sich eine rote Farbe. Hexosezucker kann
Keto-Hexose wie vorhanden sein.
Fructose):

3 ml Salwinoff-
Reagenz und 1 ml
Testlösung 1–2
Minuten lang im
(B) kochenden Wasserbad
erhitzen.

Grünliches Blau und violette Hexosezucker ist bestätigt.

Kobaltchlorid-Test: Unterschicht (Mischung aus
Glukose und Fruktose).
Mischen Sie 3 ml
Testlösung + 2 ml
Kobaltchlorid. Kochen
und abkühlen lassen. +
Ein paar Tropfen
NaOH-Lösung. Obere
Schicht.

5. Test auf Kalzium

(A) 10 ml Filtrat, 1 Tropfen Es bildet sich ein weißer Kalzium ist vorhanden.
verdünntes NH4Cl und Niederschlag aus
gesättigtes Calciumoxalat.
Ammoniumoxalat
hinzufügen
Lösung.

6.
 Test auf Kalium
(A) 2–3 ml Testlösung + Es wurde ein gelber Kalium ist vorhanden.
einige Tropfen Niederschlag von
Natriumkobaltnitritlösu Kaliumkobaltnitrit beobachtet.
ng.

7. Test auf Eisen

(A) 5 ml Testlösung + Eine dunkelblaue Färbung wird Eisen kann vorhanden sein.
einige Tropfen 2 % beobachtet
Kaliumferrocyanid.

(B)
5 ml Testlösung +
einige Tropfen 5 % Die Lösung wird blutrot. Eisen ist bestätigt.
Ammoniumthiocyanat.

Vergleichende makroskopische Beurteilung von

Honig .

Sr. Merkmale Ergebnis

Nr.
Probe A Probe B Probe C
1.
Farbe Gelbliches Blassgelb Blassgelb
Braun
2.
Schmecken Süß und Süß und leicht Süß und leicht
leicht scharf. scharf. scharf.
3.
Geruch Charakteristi Charakteristisc Charakteristisch
sch h
4.
Kristallisationsintensität Mehr Mittel Mittel

Vergleichende chemische Bewertung von Honig.

Sr. Nr. Prüfen Ergebnis

Probe A Probe B Probe C

1. Molishs Test: Positiv Positiv Positiv

2. Fehling-Test: Positiv Positiv Positiv

3. Benedicts Test: Positiv Positiv Positiv

4. Barforeds Test Positiv Positiv Positiv

5. Salwinoffs Test Positiv Positiv Positiv

6. Kobaltchlorid-Test Positiv Positiv Positiv

7. Test auf Kalzium Positiv Positiv Positiv

8. Test auf Natrium Positiv Positiv Positiv

9. Test auf Kalium Positiv Positiv Positiv

10. Test auf Eisen Positiv Positiv Positiv

Ergebnisse:

1. Kalium ist vorhanden

2. Eisen ist vorhanden
3. Kalzium ist vorhanden
4. Magnesium ist vorhanden
5. Honig enthält reduzierenden Zucker
6. Reduzierung der Kohlenhydrate ist vorhanden
7. Hexose-Zucker ist vorhanden
Abschluss:

Die Verwendung und Produktion von Honig hat eine lange und
wechselvolle Geschichte. In vielen Kulturen ist der Honig mit
Assoziationen verbunden, die über seine Verwendung als
Nahrungsmittel hinausgehen. Honig ist häufig ein Talisman und
Symbol der Süße. Ziel dieser Evaluierungsstudie war die
Ermittlung der Qualität und der physikochemischen
Eigenschaften von Honig verschiedener Lieferanten. Die
physikochemischen Eigenschaften wurden mit den
harmonisierten Methoden der Internationalen Honigkommission
bestimmt. Es wurden Bewertungsstudien auf der Grundlage
makroskopischer Parameter wie Farbe, Geschmack, Geruch und
Kristallisationsintensität aller drei auf dem Markt befindlichen
Produkte, nämlich Dabur-, Singhal- und Brij-Honig, durchgeführt.
Dabei erwies sich das Dabur-Honigprodukt als den anderen am
ähnlichsten. Die physikalische Bewertung wird auf Grundlage des
indischen Arzneibuchs durchgeführt. Dabei wurde festgestellt,
dass die Bewertungswerte des Dabur-Honigprodukts den im
Arzneibuch angegebenen Standardwerten am nächsten kommen.
Der Aschewert der Proben von Dabur, Singhal und Brij wurde
gemäß der im Arzneibuch angegebenen Methode ermittelt und
ergibt sich aus Gesamtasche (1,64 %, 2,16 %, 1,95 %),
säureunlöslicher Asche (295 %, 180 %, 149 %),
Feuchtigkeitsgehalt (2,12 ml, 2,20 ml, 2,15 ml) und Viskosität
(4,94, 4,13, 4,24 Poise). Die chemischen Tests wurden nach dem
Standardverfahren durchgeführt und die Behandlung
verschiedener Honigproben mit den Reagenzien von Molish,
Fehling, Benedict, Barfoed und Salwinoff ergab, dass
Kohlenhydrate nachgewiesen wurden. Außerdem wird es
qualitativ auf Natrium, Kalzium, Kalium, Eisen usw. bzw. auf
Metallionen von Spurenelementen getestet. Dies kann nicht
quantitativ ausgewertet werden, da sie selten und in geringen
Mengen vorhanden sind. Auf der Grundlage dieser
Bewertungsstudien wurde festgestellt, dass alle Honigproben die
durchgeführten chemischen Tests bestehen. Daher wurden die
drei verschiedenen Honigmarken, nämlich die Honigprodukte von
Dabur, Singhal und
Brij, bewertet.
Literaturverzeichnis:

Umfangreiches Praxis-Notizbuch
www.wikipedia/Honig
www.icbse.com/chemie